Medizin & Wissenschaft

Experten, Dossiers, Hintergründe, Missstände aufzeigend,

 unabhängig auf Grundlagen von Wissenschaft, Fakten und Evidenz 

Das US COVID-Impfmandat ist gefallen! 

Prof. Dr. Francis Boyle, Jura Professor und Architekt des von Präsident Bush unterschriebenen Gesetzes der Biowaffen gab eine Eidesstattliche Erklärung ab, dass die ‘C’ Injektionen nach Auslegung gültiger US-Gesetze, eine Biowaffe darstellen.  Dr. David Martin macht klar, warum das 9. Berufungsgericht der Klage der Lehrervereinigung von Los Angeles stattgegeben und die rechtliche Grundlage für verpflichtende COVID Impfmandate damit außer Kraft gesetzt hat. Ein Erdrutsch an Klagen ist von jetzt ab zu erwarten. Doch seht selbst.... 

Mehr unter: https://rumble.com/v54a1gp-das-us-covid-impfmandat-ist-gefallen.html 

Was ist Sache zum Thema Corona? 

Die Regierung wußte ohne Zweifel und auf Basis der RKI-Protokolle ist bewiesen, dass 

- keine Pandemie vorlag 

- die Kliniken nicht überlastet waren 

- Die Sterblichkeit geringer war als bei einer normalen Grippe 

- die Maßnahmen von Lockdown über Masken bis Impfung nutzlos und schädlich, für viele Menschen sogar tödlich waren und 

- dass die Begründung der Maßnahmen erlogen war 

- Man wissentlich und willentlich Menschen physischen Schaden bis hin zum Tod zugefügt hat ohne wissenschaftlich begründbare Sachlage 

- Man die Gerichte belogen und damit Prozessbetrug begangen hat zum Schaden von Ärzten, Bürgern und Beamten, die sich dem widersetzten. 

- Es keine Grundlage für die Aufhebung unserer fundamentalen Menschen- und Bürgerrechte gab. 

 

Das erfüllt nach meiner Überzeugung eine Reihe von Straftatbeständen: Nötigung, Erpressung, Freiheitsberaubung, Totschlag (evtl. Mord), Prozessbetrug, eidliche und uneidliche Falschaussage vor Gericht auf politische Weisung hin, Hochverrat, Amtsmissbrauch. Ich fürchte, die Liste ist nicht vollständig. 

Die Täter werden aktuell in Deutschland nicht verfolgt, weil die Staatsanwaltschaften weisungsgebunden sind und damit von den Justizministern, also Mittätern an den Vergehen, an der Verfolgung gehindert werden können. 

Die Täter sitzen damit auch an den Schaltstellen der Justiz, weil wir keine Gewaltenteilung haben. 

Damit hat man den Rechtsstaat zu einer Travestie seiner selbst gemacht und ihn de facto abgeschafft. 

Die systematische Unterdrückung der strafrechtlichen Aufklärung erweitert die Liste der Straftaten somit um den Tatbestand der Behinderung der Justiz. 

Zugleich kontrollieren die gleichen Personen den Staatsfunk und die Mainstreammedien durch Geldzuwendungen in Multimillionenhöhe. 

Damit hat man auch die 4. Gewalt im Staat gleichgeschaltet und verhindert so eine objektive und wissenschaftliche Aufklärung des Volkes durch aktive und passive Zensur. 

Ein Volk, das sich nicht mehr über die relevanten Sachverhalte informieren kann, kann sein demokratisches Wahlrecht aber nicht mehr in angemessener Weise ausüben. 

Damit konstituiert die Summe dieser Handlungen und Straftaten nach meiner Meinung mindestens den Versuch einer Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung in Deutschland. 

Die Geschichte zeigt, dass ein einmal auf diese Weise errichtetes Regime den Weg der aktiven Unterdrückung beschreitet und die Rechte der Menschen immer weiter einschränkt. deshalb sehen wir den aktiven Versuch des Verbots von Presseorganen, die systematische Bekämpfung des freien Diskurses und Informationsflusses auf sozialen Medien wie Facebook und YouTube und die Verfolgung solcher Plattformen, die sich dem widersetzen, wie X. 

Die beste Form des Widerstands gegen diesen Anschlag auf unser aller Freiheit und Rechte ist die Vernetzung der Opposition und die Aufklärung der Menschen. Das ist mühsam, aber es wird funktionieren. 

Am Ende werden wir siegen, es werden Handschellen klicken, die Verantwortlichen werden sich verantworten müssen. Wovor wir keine Angst haben dürfen, ist das um-sich-Schlagen der Täter. 

Quelle: Dr. Markus Krall auf X @Markus_Krall

War und ist es in Österreich anders? 

Dort kündigte das Regime an, die Impfplicht mit militärischer Gewalt durchzusetzen bzw. Ungeimpfte aus dem Land zu vertreiben. 

Zelllinien werden von Kindern 

für die Forschung bzw. Produktion von Impfstoffen angewandt.  


LERNEN SIE DIE BABYS KENNEN, DIE ZUR HERSTELLUNG VON IMPFSTOFFEN VERWENDET WURDEN

https://www.youtube.com/watch?v=muwpPyRKY1Y 

Diese Kinder werden lebend entbunden, 

ihre Organe werden ohne Narkose entnommen (Schmerzempfinden der Kinder ab der 8. Schwangerschaftswoche!), 

während ihre Herzen noch schlagen und ihr Blut zirkuliert.  

Ihre Todesursache ist die Entnahme der Organe durch Vivisektion. 

Ein Verbrechen gegen ihre Würde als menschliche Wesen, die ein Recht auf die gleiche Achtung haben, die einem einmal geborenen Kind, wie jedem Menschen zusteht.

Wesentliche Fakten, Beweise, Zeugenaussagen und Berichte zu diesem Thema können Sie hier herunterladen

RKI-Files 

Man wusste Bescheid über fehlenden Schutz der Impfung gegen Infektion und Übertragung

von Dr. Peter F. Mayer

Impfzwang und Grundrechtsverletzungen bei Ungeimpften waren nie durch Evidenz und sachliche Gründe gerechtfertigt. Das RKI wusste Bescheid, wie die RKI-Files zeigen, die Politik verfolgte wider besseres Wissen ihre autoritären Maßnahmen. …

Prof. Stefan Hockertz schreibt dazu auf seinem Telegram Kanal:

„Am 24.08.21 wusste das deutsche Regime glasklar, dass die mRNA Spikung unwirksam ist. Und haben es weiter brutalst durchgesetzt. Das ist der Tatbestand des fortgesetzten Betruges mit besonderer Schwere der Schuld

Und wenn ich dann immer wieder, jetzt noch, diesen Leierkasten höre, die „Impfung“ hätte Millionen von Menschen das Leben gerettet. Wie denn? Ohne Reduktion der Viruslast? Das ist schlicht unmöglich. Hier habt ihr es endlich schwarz auf weiß vom Regime, wenn man uns seriösen Wissenschaftlern schon nicht glaubt.“ …

Die Fachleute in RKI, AGES, Swissmedic, ECDC und all den anderen Gesundheitsbehörden, die sich seit Jahrzehnten mit der Materie beschäftigen und große Stäbe hatten, sollten doch weit früher zu den gleichen Schlussfolgerungen gekommen sein. …

Was also war die Motivation hinter der Ignorierung der bekannten Fakten und dem Impfzwang? Steuergeld für Pharmaunternehmen? Verursachung von Impfschäden und Impftodesfällen? Denn auch die enorme Schadwirkung insbesondere der gentechnischen mRNA- und Vektor-Produkte war natürlich bestens bekannt. Offenbar war die Pandemie genau darauf angelegt.

Mehr unter: https://tkp.at/2024/07/13/rki-files-man-wusste-bescheid-ueber-fehlenden-schutz-der-impfung-gegen-infektion-und-uebertragung/ 

07.05.2021, RKI intern: 45.000 Nebenwirkungsmeldungen binnen  Wochen

21.12.2021 Kanzler Scholz: Impfung ist Fremdschutz, keine schweren Nebenwirkungen bekannt

RKI-Leak vom 26.10.2020: Internierung für Gesunde mit positiven PCR-Test angedacht

Konzentration in Lagern für positiv Getestete war ein Thema, das auch bei uns immer wieder auftauchte. Lager gab es unter anderem in Australien, Neuseeland und China. Selbst Tennisstar Nowak Djokovic wurde in Australien eingesperrt, weil ungeimpft, allerdings wenigstens nur in einem Hotelzimmer. Grundrechte und Menschenrechte wurden mit Füßen getreten und faschistische Maßnahmen weltweit getestet.

Über Internierungslager und Anhaltezentren und Diskussionen darüber hat TKP im Laufe der Jahre immer wieder berichtet. Auch das RKI hat sich damit beschäftigt, wie Prof. Stefan Homburg aus dem RKI-Leak vom 26.10.2020 berichtet:

„Das härteste #RKIProtokoll
Der Krisenstab erwog, alle Menschen mit positivem Drostentest in Lager zu stecken.
Das Problem der „Grundrechte” hätte Harbarth sicher gelöst. Gerettet hat uns nur, dass die Lager 1945 abgebaut worden waren und Personal fehlte.“

Wie die ganze Zeit werden auch hier positive Testergebnisse, als Fallzahlen bezeichnet und mit tatsächlichen Erkrankungen verwechselt, die klinisch diagnostiziert wurden. Verwendet wurde für die Konstruktion von „Fallzahlen“ der nach dem grob fehlerhaften Drosten-Cormann Papier auf Basis von einigen elektronisch übermittelten angeblichen Sequenzen des Coronavirus. entwickelte PCR-Test. Diese sind laut ihrem Erfinder Nobelpreisträger Kary Mullis für diese Verwendung völlig ungeeignet und können bei der meist verwendeten Zyklenzahl jedes gewünschte Ergebnis produzieren.

Homburg weist ebenfalls darauf hin, dass die Begründung evidenzwidrig war: Der Krisenstab wollte Millionen Menschen nicht wegen überlasteter Kliniken internieren, denn er wusste ja von der extremen Kurzarbeit und dem Klinikleerstand, wie zum Beispiel ganz offen vom Ärzteblatt berichtet wurde.

Der Krisenstab kannte auch die zu diesem Zeitpunkt unterdurchschnittliche Sterblichkeit und wusste, dass die Influenza komplett verschwunden war.

„Einziger Grund für die erwogene Internierung waren „Fallzahlen” aufgrund eines nicht standardisierten Tests, für die man keine Vergleichswerte hatte, weil niemals zuvor anlasslose Massentests erzwungen worden waren. Es ist erschreckend, wie rasch sich das Böse aus reinen Wahnvorstellungen heraus entwickeln kann“ so Homburg.

Die Absurdität der Idee zeigt auch eine andere Passage aus dem gleichen Protokoll:

In Australien wurde die zweitgrößte Stadt monatelang der Zero-Covid Ideologie folgend abgeriegelt, die bekanntlich auch in Deutschland von genügend „Politiker:innen“ und „Wissenschaftler:innen“ (alle woke) lautstark gewünscht und verfolgt wurde. Und dann hätte es 24 Stunden keine „Neuinfektionen“ gegeben? Oder hatte es zufällig einmal keinen einzigen falsch-positiven PCR-Test gegeben. So etwas lässt sich in einer „abgeriegelten“ Stadt ja leicht steuern.

Die RKI-Leaks beweisen wieder und wieder, dass es keine Pandemie gab, sondern eine politische Inszenierung angeführt von WHO, EU und UNO. Um das alles durchzubringen wurden wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Zeit vor März 2020 in ihr Gegenteil verkehrt.


Quelle: https://tkp.at/2024/08/10/rki-leak-vom-26-10-2020-internierung-fuer-gesunde-mit-positiven-pcr-test-angedacht/ 


Zum Thema Schulschließungen steht in den jetzt geleakten RKI-Files genau das, wofür so viele von uns zu genau dieser Zeit und noch lange danach als "Querdenker", "Schwurbler", "Corona-Leugner" und "Nazis" diffamiert wurden: 

„Kinder sind keine wichtigen Glieder in Transmissionsketten“ (26. Februar 2020)

„Schulschließungen haben vermutlich keinen großen Einfluss auf die Kontrolle der Epidemie gehabt“ (24. April 2020)
„Jedoch muss der Meinung, dass Schulen und Kinder Superspreader sind, entgegengetreten werden“ (3. August 2020). 

Politiker, Ärzte und Leitmedien haben schwere Schuld auf sich geladen, vor allem gegenüber Kindern. 

… politische Einflussnahme auf medizinische Maßnahmenentscheidungen …

... "heikel" ein nettes Wort, es war unendlich verlogen ...

... Pandemie der Ungeimpften? Eine Erfindung von Politik und Medien! ...

 … politische Einflussnahme auf medizinische Maßnahmenentscheidungen … 

29.07.2020,  … politische Einflussnahme auf medizinische Maßnahmenentscheidungen … 

... mit künstlichen Anstiegen durch vermehrte Testung ...

... es war keine Pandemie, sondern "politisch gewünschte Verdoppelungszahlen" ...

Chronologie des politischen Einflusses auf das RKI

https://drbine.substack.com/p/chronologie-des-politischen-einflusses 


Quelle: Dr. Sabine Stebel

... Zahlreiche, willkürlich gesetzte Annahmen von Parametern die uns zum großen Teil nicht bekannt sind, Genauigkeit, die nicht messbar und unrealistisch ist wird vorgetäuscht ... Modellierung ... Irreführung ... jedoch hilfreich für die Politik ...

... RKI kannte die Gefährlichkeit der mRNA-Injektionen genau ...

... Keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken ...

... Verantwortlicher für "Aktuelle Risikobewertung" ...

RKI Files Seite 370 

Prof. Dr. Lars Schaade ist aktueller (05.06.2024) Präsident des Robert Koch-Instituts.

Während der Pandemie leitete er den internen Krisenstab des RKI und führte dabei die umfassende Expertise der RKI-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler zusammen. In der Pandemie vertrat er das RKI regelmäßig bei Pressebriefings und Bundespressekonferenzen. 

 FAKT: Die Medien als Handlanger des Staates und für den, der sie bezahlt. 

Am 8. Januar 2021 zeigen die RKI-Files, dass die Wirkung des COVID-19-Impfstoffs und die Dauer des Schutzes noch nicht bekannt sind und dass noch Erfahrungen mit Geimpften gesammelt werden müssen. 

Nur einen Tag später, am 9. Januar 2021, berichtet der SPIEGEL im Auftrag des Staates eine ganz andere Botschaft: Unter der Überschrift „Querdenker in Weiß“ wird die Impfskepsis von Ärzten und Pflegepersonal als problematisch dargestellt und unterstellt, dass nur Zwang helfen könne, die Impfbereitschaft zu erhöhen. Diese Berichterstattung zeigt, wie staatlich beauftragte und bezahlte Medien dazu beitragen, kritische Stimmen zu marginalisieren und staatliches Handeln zu legitimieren, obwohl wichtige wissenschaftliche Fragen noch unbeantwortet sind. 

Emails zwischen Expertenrat und Bundesregierung.
In diesem Ausschnitt aus den sog. Kanzleramtspapieren steht der Begriff FURCHTAPELL. Dies bezieht sich auf Kinder und Jugendliche. Welch ein widerliches Verbrechen des Regimes, Kinder bewusst in Angst zu versetzen.

Noch bevor es Impfungen gab!

Skandal! Ärztekammer befahl Experten & Ärzten die Impfempfehlung

Die Ärztekammer, unter dem abgewählten roten Präsidenten Szekeres und dem jetzigen Ärztekammerpräsidenten Steinhart, arbeitete seit Jahren eng mit den Gesundheitsministern zusammen. Und dabei verriet sie die Interessen der Ärzte.

April 2020: Die Packelei mit der Politik beginnt 

Im April 2020 unterschrieben Szekeres, Steinhart und Minister Anschober ein Dokument: Ein “Memorandum of Understanding zu COVID-19-lmpfungen“. Zu einem Zeitpunkt, also mehr als ein halbes Jahr vor der bedingten Zulassung der Impfungen, ging es unter anderem um Werbekampagnen der Ärzte für die Impfungen, um die Impfung von medizinischem Personal und deren Familienangehhörigen, um Impfungen in Heimen und Schulen und um Honorarvereinbarungen. 

Mehr unter: https://derstatus.at/corona/aerztekammer-diktierte-impf-empfehlung-466.html  

Mehr als 50 % der RKI-Protokolle wurden nachträglich geändert

Eine Metadaten-Analyse zeigt, dass mehr als die Hälfte der Sitzungsberichte nachträglich verändert wurde. In einem Fall ist klar, warum: Der normale Umgang mit Grippewellen sollte verschwinden. Das RKI stellt seine Expertise unter den Scheffel – alles im Namen der weisungsbefugten Politik. …

Das Robert-Koch-Institut steht als Fälscher da

Dort fand sich zu mindestens einem Sitzungstag, dem 25. März 2020, noch eine Archivversion des RKI-Protokolls, die in einem wichtigen Punkt abwich. Doch nicht nur das: Die Nachbearbeitung der neuen Version war zudem erst am 3. Januar 2023 geschehen, also fast drei Jahre nach Entstehung. Das war kurz vor der erstmaligen Übermittlung der Protokolle (in stark geschwärzter Fassung) an Paul Schreyer. Und geändert wurde das Protokoll nicht etwa durch einen Fachmitarbeiter, der an der Sitzung teilgenommen hatte, sondern von von Bettina Hanke, der stellvertretenden Leiterin der Rechtsabteilung des RKI.

Bewiesen ist damit, dass das RKI die Protokolle nicht nur durch eine Anwaltskanzlei aufwendig schwärzen ließ, sondern dass daneben auch die eigene Rechtsabteilung Änderungen in den Dokumenten vornahm. Die Zweifel an der Authentizität der durchgestochenen RKI-Protokolle, die versuchsweise in etablierten, vor allem öffentlich-rechtlichen Medien herumgereicht wurden, um den Leak in Frage zu stellen, drehen Schreyer und Homburg damit um: Nun steht das Robert-Koch-Institut als Fälscher da. Und das ist noch nicht alles. Nun berichtet Multipolar, dass auch eine „Analyse der Metadaten der RKI-Protokolle“ zeige, dass „mehr als die Hälfte der Protokolle des Zeitraums Januar 2020 bis April 2021 – die Multipolar freiklagte –, nachträglich vom Robert Koch-Institut (RKI) geändert wurden“. …

Mehr unter: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/rki-protokolle-nachtraeglich-aenderung?amp=1 


Weiteres RKI-Protokoll weist Manipulationen auf: kritische Meinungen intern zensiert

Im Protokoll vom 25.3.2020 fand sich in den Protokollentwürfen eine Anmerkung, die es „nicht in die finale Version geschafft hat“. Das liest sich zunächst recht locker, ist aber ein skandalöser Prozess. Dadurch wird belegt, dass sich RKI und Regierung während der vorgeblichen „Pandemie“ nicht nur schändlich verhalten haben, sondern selbst in ihren internen Protokollen manipuliert haben, um Spuren zu verwischen. Man muss davon ausgehen, dass alle Finalversionen der Protokolle diese „Korrekturen“ erfahren haben.

 …. Sie sollten alle medizinischen und wissenschaftlichen Überlegungen und Diskussionen auflisten, die zu allen Pandemiemaßnahmen geführt haben, darunter massive Einschränkungen der Grundrechte. Es verdichtet sich das Bild, das Kritikern ohnehin von Anbeginn an klar war: Es gab diese gefährliche Pandemie nicht, sie wurde durch politische Entscheidungen und „gekaufte Experten“ künstlich herbeigeredet.

Die Entwürfe der Protokolle, von denen auch einige geleakt wurden, zeigen einen Redaktionsprozess, während dem die ohnehin lückenhaften und spärlichen Mitschriften noch weiter reduziert worden sind. Ob dieser Vorgang strafrechtliche Überlegungen erlaubt, ist uns als österreichische Redaktion mit Blick auf die deutsche Verwaltung unbekannt. Das Bauchgefühl sagt jedenfalls, dass solche Vorgänge hoch kriminell sind, wenn damit Masken- und Testfolter für Kinder und Freiheitsberaubung für gesunde, unschuldige Menschen begründet wurden.

So wies „Ute“, – gemeint ist wohl einmal mehr Dr. Ute Rexroth, am 25. März darauf hin, dass es gewagt sei, eine Kausalität zwischen Pandemiemaßnahmen und deren scheinbarer Wirkung herzustellen. Denn man befände sich am Ende der Grippesaison. Damit wird klar, dass zumindest Teilen des RKI völlig bewusst war, dass man die alljährliche Grippewelle zu einer „Covid-19- Pandemie“ umbenannt hat.
Im gesamten Entwurf wird immer wieder darauf hingewiesen und aufgezeigt, dass das „Sinken der Infektionsraten“ wohl saisonal bedingt ist. Zeitgleich wird auf H1N1 hingewiesen – den gewohnten Grippeerreger, der in den kommenden Winter angeblich kaum noch in Erscheinung trat. Ebenso fehlt der Satz „Insgesamt ein Effekt, dass akute respiratorische Erkrankungen weniger werden.“

Report24 hat bereits anhand des Protokolls vom 23. Juli herausgearbeitet, wie innerhalb des RKI gekürzt und zensiert wurde. Diese Praxis ist unbedingt im Hinterkopf zu behalten, wenn man die vorliegenden Dokumente bewertet. Es ist zu befürchten, dass alle Protokolle innerhalb des RKI überarbeitet und bereinigt wurden. Es stehen aber nicht für alle Tage auch die Entwürfe und Zwischenversionen zur Verfügung. Tatsächlich müsste man hinterfragen, ob das RKI über ein revisionssicheres Archiv verfügt. In Folge könnte gerichtlich angeordnet werden, dass für jeden Tag alle Versionen, vom ersten Entwurf bis zum letztendlich freigegebenen Protokoll herauszugeben sind. …

RKI-Files belegen den verfassungswidrigen Einsatz der Bundeswehr im Inneren

Die RKI-Files belegen die zentrale Rolle der Bundeswehr im Rahmen des Covid-Ausnahmezustands. Die Inszenierung der Pandemie ermöglichte eine Machtausweitung auf der einen, und einen Verstoß gegen die Grundrechte auf der anderen Seite. …

Verfassungswidrigkeit des Bundeswehreinsatzes im Inneren

Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland legt in Artikel 87a und Artikel 35 GG klare Grenzen für den Einsatz der Bundeswehr im Inland fest. Diese Einsätze sind nur in streng definierten Ausnahmesituationen, wie bei Naturkatastrophen oder besonders schweren Unglücksfällen, erlaubt. Diese Regelungen existieren, um die Macht des Militärs zu begrenzen und die Bürger vor staatlicher Willkür zu schützen.

Der Einsatz von General Hans-Ulrich Holtherm, der im März 2020 die Leitung im Bundesgesundheitsministerium übernahm, verstößt gegen diese verfassungsrechtlichen Vorgaben. Das Militär war maßgeblich daran beteiligt, die Maßnahmen zur Bekämpfung der inszenierten Pandemie zu eskalieren. Dies geht aus den geleakten „RKI Files“ hervor, die zeigen, dass General Holtherm das Robert Koch-Institut (RKI) angewiesen hatte, die Pandemie-Maßnahmen zu intensivieren – Maßnahmen, die weniger auf tatsächliche gesundheitliche Erfordernisse als auf eine bewusste Strategie zur Ausweitung militärischer Kontrolle abzielten.

Die gezielte Inszenierung der Pandemie zur Machtausweitung

Die „RKI Files“ belegen klar, dass die Pandemie inszeniert wurde, um weitreichende Eingriffe in die Freiheitsrechte der Bürger zu rechtfertigen. Zu keinem Zeitpunkt ging es um den Schutz der öffentlichen Gesundheit, sondern um die Etablierung einer verstärkten staatlichen Kontrolle über die Zivilgesellschaft. Die Inszenierung einer Krise diente lediglich als Vorwand, um die verfassungsmäßigen Grenzen zu überschreiten und den Einfluss des Militärs im Inneren auszubauen.

Durch die bewusste Vermischung von zivilen und militärischen Aufgaben wurden zentrale Prinzipien des Grundgesetzes systematisch untergraben. Diese Strategie zielte darauf ab, eine Atmosphäre der Angst und Kontrolle zu schaffen, in der weitreichende Eingriffe als notwendig akzeptiert wurden.

Verfassungsrechtliche Implikationen und die Rechte der Bürger

Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung stellt einen eindeutigen Verstoß gegen das Grundgesetz dar. Die gezielte Vermischung von militärischen und zivilen Aufgaben ist nicht nur ein Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung, sondern auch auf die individuellen Abwehrrechte der Bürger. Diese Rechte schützen den Einzelnen vor übergriffigen staatlichen Maßnahmen und sind essenziell für die Aufrechterhaltung einer freien und demokratischen Gesellschaft.

Indem die Bundeswehr in eine führende Rolle im Pandemiemanagement eingebunden wurde, ohne dass die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt waren, wurde das Grundrecht der Bürger auf Schutz vor staatlicher Übermacht massiv eingeschränkt. Die Inszenierung der Pandemie und die damit verbundene Eskalation der Maßnahmen führten zu einer beispiellosen Ausweitung staatlicher Kontrolle, die tief in die Freiheitsrechte der Bevölkerung eingriff.

Globale Dimensionen und internationale Verstrickungen

Die Inszenierung der Pandemie und die darauffolgende Militarisierung waren Teil einer koordinierten internationalen Strategie. Die parallelen Entwicklungen in verschiedenen NATO-Staaten und die intensive militärische Zusammenarbeit während der Pandemie zeigen, dass es sich um eine gezielte Aktion handelte, die weit über nationale Grenzen hinausging. Diese Tatsachen bestätigen, dass die Pandemie genutzt wurde, um sicherheitspolitische und militärische Ziele global durchzusetzen. ...

 

Mehr unter: https://tkp.at/2024/08/03/rki-files-belegen-den-verfassungswidrigen-einsatz-der-bundeswehr-im-inneren/ 

 RKI-Leaks: Mails der Unterwerfung 

Neue Mail-Verläufe zwischen Gesundheitsministerium und RKI enthüllen, wie die Wissenschaft zum Instrument der Politik wurde – und welches zynische Verhältnis zur Wahrheit man in der Corona-Führungsriege hatte.
von Jonas Aston

Im Februar 2023 erklärte Karl Lauterbach gegenüber dem Spiegel: „Das Verdrehen von Tatsachen hat in der Pandemie erheblichen Schaden ausgelöst.“ Gewissermaßen als Rückschau auf die Pandemie bedauert Lauterbach, dass es „Desinformationskampagnen“ von einigen Medien und Parteien gegeben habe. Ohne die „Querdenker“ sowie einige verantwortungslose Wissenschaftler „hätten wir eine deutlich höhere Impfquote bei den Älteren gehabt“. Und weiter: „Weniger Tote wären möglich.“ Mit Fortschreiten der Pandemie, so Lauterbach, hätte man mit „wissenschaftlichen Argumenten kaum noch etwas gewinnen“ können. 

Die RKI-Files zeigen jedoch das genaue Gegenteil. Der Bundesregierung ging es nie darum, wissenschaftliche Erkenntnisse in konkretes Handeln umzusetzen. Vielmehr setzte die Bundesregierung ihre politische Agenda durch. Die wissenschaftliche Untermauerung stand dabei nicht am Anfang, sondern am Ende der Maßnahmenpolitik. Das Robert-Koch-Institut diente dabei als oberstes Feigenblatt, um das eigene Handeln mit Legitimation zu versehen. Beispiele hierfür gibt es zuhauf. 

Wie die Politik das RKI als Feigenblatt zur Untermauerung der Corona-Maßnahmen nutzte 

Wie der nun öffentlich gewordene E-Mail-Verkehr zwischen dem Bundesgesundheitsministerium und dem RKI beweist, forderte das Gesundheitsministerium vom RKI in einer Mail vom 29. Juni 2022 eine Klärung über die Frage, „ob die Impfung einen schützenden Effekt gegenüber Long-COVID“ habe. Das RKI konnte hierauf jedoch keine Antwort geben und erklärte, dass die Evidenzlage unklar sei. Trotz dieser wissenschaftlichen Unsicherheit drängte das Ministerium dennoch auf eine Formulierung für die Risikobewertung. 

Das RKI arbeitete schließlich eine Passage aus. Da in dieser jedoch die unklare fachliche Lage zumindest angerissen wurde, entschied sich das Gesundheitsministerium, die Formulierung nicht zu übernehmen. Stattdessen erklärte Lauterbach einfach ohne jegliche Evidenz: „Die Gefahr von Long Covid wird mega unterschätzt.“ Und weiter: „Wir haben nicht im Ansatz die Therapieplätze dafür“. „Impfungen senken das Risiko bei Infektion deutlich.“ 

Offenen Widerspruch vom RKI gab es nie. Dies beschreibt exemplarisch das Vorgehen während der Corona-Pandemie. Die Bundesregierung nahm das Heft des Handelns in die Hand. Das RKI hingegen kuschte oder hat die Bundesregierung kleinlaut unterstützt. Wissenschaftliche Fakten, die der eigenen politischen Agenda zuwiderlaufen, wurden ignoriert und insbesondere der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht. 

Auch bei einer internen Diskussion um die Dauer des Impfschutzes zeigt sich dieses Muster. Lothar Wieler, der damalige Präsident des RKI, äußerte in einer E-Mail Zweifel an der Langfristigkeit des Impfschutzes. „Wer weiß, wie lange der Impfschutz hält“, erklärte er damals. Er vermutete, dass die Schutzwirkung des Impfstoffes nach circa zwei Monaten deutlich nachlassen könnte. 

Dennoch hielt die Politik an der Behauptung fest, dass die Impfung der beste Schutz sei. Jens Spahn erklärte noch Ende Juni 2021 in der Bundespressekonferenz, dass Impfen das beste Mittel gegen die Pandemie sei. Wieler, der selbst bei dieser Pressekonferenz anwesend war, widersprach – trotz offenkundig besseren Wissens – nicht. Das RKI wurde also einmal mehr in die Rolle verwiesen, die Politik zumindest indirekt wissenschaftlich zu legitimieren. 

Bei der Einführung von 2G- und 3G-Maßnahmen war das RKI ebenfalls völlig außen vor. Bis zur Einführung des „2G-Optionsmodells“ durch Peter Tschentscher in Hamburg tauchte der Begriff „2G“ in den RKI-Protokollen nicht einmal auf. Das RKI bezog schließlich im Nachhinein intern Stellung zu diesem Vorgehen und konstatierte, dass 2G keinen erhöhten Fremdschutz mit sich bringen werde. Öffentlich äußerte man jedoch auch an dieser einschneidenden Maßnahme keine Kritik. 

Die Öffentlichkeit wurde mittels des RKI getäuscht 

Das RKI hat den gesetzlichen Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. In der gesamten Phase der Corona-Pandemie ist jedoch auffällig, dass durchweg zuvörderst die Politik an der Eskalationsspirale drehte. Einschneidende Maßnahmen wurden in aller Regel nicht vom RKI im Voraus durchdacht und nach gründlicher Überlegung als politische Handlungsmaßnahme vorgeschlagen. Im Gegenteil: Die Politik preschte im Alleingang mit willkürlichen Entscheidungen vor.

Regelmäßig wurde das RKI erst im Nachgang damit beauftragt, dieses Vorgehen wissenschaftlich zu begründen. Mit der tatsächlichen Entscheidungsfindung hatte das RKI aber zumeist rein gar nichts zu tun. Dieses Vorgehen ist überaus bedenklich. In der Öffentlichkeit konnten all diese durchgreifenden Corona-Maßnahmen nur durchgesetzt werden, weil zumindest einmal der Eindruck erweckt wurde, dass die von der Politik getroffenen Handlungen auf einer wissenschaftlichen Grundlage fußten.

Doch wie durch die RKI-Files nun transparent geworden ist, stand die (fachliche) Begründung – unabhängig davon, wie drastisch gegen Bürgerrechte vorgegangen wurde – erst an zweiter Stelle. Am Anfang stand stets die Tat, mit der Verwaltung, Bevölkerung und auch das RKI regelmäßig völlig überrumpelt wurden. Das RKI, das in der Pandemie sinnbildlich für „Die Wissenschaft“ stand, war dabei für die Politik nur ein formbares Instrument zur Machtausübung.

Mehr unter: https://www.anonymousnews.org/deutschland/rki-leaks-mails-der-unterwerfung/ 


Die ungeschwärzten RKI-Protokolle zeigen einen Abgrund von Bevölkerungsverrat! 

Im Video vom 4.6.2024 hat Prof. Stefan Homburg die nun fast ganz entschwärzten RKI-Protokolle analysiert und wesentliche Punkte auf seine präzise Art herausgestellt. Paul Schreyer, der die Protokolle herausgeklagt hat, schreibt darüber: „Stefan Homburg liefert in diesem kompakten Video die informativste, fundierteste und leicht verständlichste Auseinandersetzung mit den nun vorliegenden weitgehend entschwärzten RKI-Protokollen.“  Darin wird nachgewiesen: Die Regierungsverantwortlichen haben wider besseres Wissen schwere Schädigungen und tödliche Verletzungen in der Bevölkerung vorsätzlich in Kauf genommen bzw. herbeigeführt. 

 

Mehr unter:    https://fassadenkratzer.de/2024/06/14/die-ungeschwarzten-rki-protokolle-zeigen-einen-abgrund-von-bevolkerungsverrat/ 



 

RKI – Files nun weitgehend ungeschwärzt. Link zum Herunterladen: 

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile 

Mag. GERALD HAUSER, Abgeordneter zum Nationalrat:

!!!WIR VERGESSEN NICHT!!!


X-mal habe ich darauf hingewiesen, dass der afrikanische Staat Burundi bei einer Impfquote von 0,15% (!!!) bis 17.09.2022 "Gott sei Dank" nur 38 Covid-Todesfälle hatte, bei einer Einwohnerzahl von 11,2 Mio., siehe meine Parlamentstafel!

Die desaströse Regierung blieb aber unbelehrbar und hat ihr falsches Narrativ aufrechterhalten, dass nur mir einer hohen Impfquote (mehr als 80%) Covid besiegt werden kann! 


„Mit PCR kann man, wenn man es gut macht, in jedem fast alles finden“ 

Am 7. August 2019 starb Kary Mullis, der Erfinder der PCR (Polymerase-Kettenreaktion). Diese Methode ist äußerst vielseitig einsetzbar; sie hat die Biotechnologie revolutioniert und findet auch in der Medizin breite Anwendung, insbesondere auch in der Diagnostik von Infektionskrankheiten. Kary Mullis selbst allerdings dachte hierüber durchaus kritisch; hätte er die sogenannte COVID-Pandemie noch erlebt, dann hätte er mit Sicherheit gegen die missbräuchliche Verwendung der PCR zu massenhaften Tests an Gesunden protestiert. 

Aus Anlass des 5. Todestages von Kary Mullis haben unsere Mitglieder Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger ein Infoblatt zur PCR erstellt. Es erklärt die Funktionsweise dieser Methode, die Prinzipien ihrer Anwendung in der Diagnostik von COVID und anderen Infektionskrankheiten, sowie die hierbei notwendigen Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen. Unsere beiden Experten machen klar, dass diese Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen während der PCR-Testkampagne zu COVID auf grobe Weise missachtet wurden. 

Dieser Missbrauch der PCR führte letztlich zu absurd überhöhten Zahlen von COVID-”Fällen”, welche dann wiederum zur Rechtfertigung sinnloser und schädlicher “Kontrollmaßnahmen” verwendet wurden. 

 

 

INFOBLATT PCR 

 „Seine (Anm.: Kary Mullis) Erfindung ist höchst originell und bedeutsam, 

denn sie teilt die Biologie praktisch in die beiden Epochen vor P.C.R. und nach P.C.R.“ [1, übersetzt] 

 

GESCHICHTE - Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ermöglicht eine rasche und exponentielle Vervielfältigung von Millionen bis Milliarden von Kopien aus einer extrem kleinen Menge einer beliebigen DNA-Sequenz. Auf der Grundlage des Konzepts der "Reparatur-Replikation [2]“ erweiterte und verbesserte Kary Mullis (28. Dezember 1944 - 7. August 2019) die Technik durch Anwendung sich wiederholender Temperaturzyklen. Im Jahr 1993 wurde er dafür zusammen mit Michael Smith mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Später wurde eine hitzestabile DNA-Polymerase in den Prozess integriert. 

„Mit PCR kann man, wenn man es gut macht, fast alles in jedem finden." [3, übersetzt] 

PRINZIP - Eine PCR besteht aus einer Abfolge von 30-35 DNA-Amplifikationszyklen, die jeweils die nachfolgenden drei Schritte (Steps) umfassen: 

1.    Denaturierung (94-98 C): Trennung der doppelsträngigen DNA-Vorlage in zwei einzelne DNA-Stränge. 

 

2.    Annealing (60-65 C): Bindung kurzer, einzelsträngiger DNA-Startersequenzen (Primer) an den beiden Enden der zu vervielfältigenden DNA-Sequenz. Dieses spezifische Primerpaar definiert somit die Sequenz der Ziel-DNA (Target). 

 

3.    Elongation (72 C): Verlängerung der beiden Startersequenzen durch das Enzym DNA-Polymerase, das auch die DNA in den Zellen kopiert. Dies führt zur vollständigen Synthese der Ziel-DNA, deren Sequenz komplementär zur DNA-Vorlage ist. 

 

Das DNA-Produkt jedes Zyklus dient als Ausgangsmaterial für den nachfolgenden Zyklus und führt somit zu einer exponentiellen Vervielfältigung der gewünschten Ziel-DNA. Aufgrund ihrer spezifischen Größe kann das PCR-Endprodukt auf einem Agarose- oder einem Polyacrylamidgel analysiert werden. 

Bei den COVID-19 PCR-Tests zum Nachweis spezifischer SARS-CoV-2 Sequenzen kam die so genannte Echtzeit (real-time) PCR zur Anwendung. Diese verwendet eine zusätzliche „Sonde“, die mit einem inaktiven Fluoreszenzfarbstoff markiert ist und zwischen dem flankierenden Primerpaar bindet. In den Elongationsphasen wird die „Sonde“ durch die DNA-Polymerase zerstört, was zur Freisetzung eines messbaren Fluoreszenzsignals führt. 

·         Der Cycle threshold (Ct) ist die Zykluszahl, bei der das mit der Menge des PCR-Produkts gekoppelte Fluoreszenzsignal spezifisch über dem Hintergrundrauschen nachweisbar ist. Der Ct-Wert steht im umgekehrten Verhältnis zur ursprünglichen Menge der Ziel-DNA, d.h. je niedriger der Ct-Wert, desto mehr Ziel-DNA war ursprünglich in der Probe vorhanden. 

 

·         Für eine valide quantitative PCR (qPCR) wird zwingend ein externer Standard mit bekannter DNA-Konzentration benötigt, um den Ct-Wert der Probe (unbekannte DNA-Konzentration) mit dem Ct-Wert des Standards (bekannte DNA-Konzentration) zu vergleichen. 

 

·         Für die Analyse einzelsträngiger RNA (wie bei Coronaviren) muss die RNA vor der PCR in DNA umgeschrieben werden. Diese Art von PCR wird als RT-PCR (RT für reverse Transkription) bezeichnet. 

 

·         Aufgrund der hohen Sensitivität der PCR Technik muss jegliche Verunreinigung vermieden werden, da kontaminierende DNA ebenso effektiv amplifiziert wird wie die gesuchte Ziel- DNA. Im schlimmsten Fall kann eine zu untersuchende Probe bereits mit einer Ziel-DNA aus einer früher durchgeführten PCR verunreinigt sein. 

 

BEACHTE: Aufgrund ihrer hohen Sensitivität ist die PCR eine hervorragende Technik für den Nachweis kleinster DNA-Mengen (z.B. in der Forensik). Die hohe Sensitivität öffnet aber auch Tür und Tor für vielfältige Fehler und offensichtliche Täuschungen, wenn die PCR falsch verwendet wird (z.B. unspezifisches Testen gesunder Individuen) oder die erzielten Ergebnisse falsch interpretiert werden (z.B. irrationales Aufaddieren PCR-positiver „Fälle“). 

„Bis heute gibt es keine diagnostischen Tests, die das Vorhandensein infektiöser Viren 

zuverlässig nachweisen.“ [4, übersetzt] 

Es wird behauptet, dass ein PCR-Test positiver “Fall” mit einem infektiösen Individuum gleichzusetzten ist, aber das STIMMT NICHT → Hier sind die FAKTEN 

·         Die Probenaufarbeitung für die PCR erfordert den vollständigen Aufschluss der biologischen Strukturen, um Nukleinsäuren von Proteinen, Lipiden und Zelltrümmern abzutrennen. Bei allen Protokollen werden die Proben mit einem Gemisch aus hochgiftigen Chemikalien [5] behandelt, wodurch komplexe Organismen unweigerlich zerstört werden. 

 

·         Unabhängig vom angewandten Protokoll kann mit einer PCR ausschließlich auf das Vorhandensein der durch das spezifische Primerpaar ausgewählten Zielsequenz(en) getestet werden, die aber nur einen Bruchteil des gesamten Virengenoms repräsentiert. Somit kann eine PCR selbst bei ordnungsgemäßer Durchführung keinesfalls die Anwesenheit eines vermehrungsfähigen, infektiösen Virus mit intaktem Genom in der untersuchten Probe beweisen. 

 

·         Ein „positives“ PCR Testergebnis bedeutet NICHT, dass in der untersuchten Probe ein vermehrungsfähiges, infektiöses Virus vorliegt. Es ist nur als ein molekularer Indikator zu verstehen, der einen Anfangsverdacht be- oder entkräftet, der aber immer eine weiterführende Differenzialdiagnose unter Einbeziehung der Symptome des Patienten durch einen Arzt erfordert - wie dies auch bei JEDEM anderen Labortest der Fall ist! 

 

·         Es muss beachtet werden, dass die Symptome einer Atemwegsinfektion durch eine Vielzahl verschiedener Viren sowie Bakterien, Pilze und Protozoen, einzeln oder in Kombination, verursacht werden können. Generell basiert die Differentialdiagnose auf den klinischen Symptomen des Patienten, wobei Labortests, wie z.B. das Wachstum eines beteiligten Bakteriums in Kultur, dem Arzt zusätzliche Informationen liefern. Die Untersuchung von Virus-Subtypen ist von rein wissenschaftlichem Interesse, hat für die klinische Routine aber keine Bedeutung, da Anti-Virus-Therapien meist nur symptomatischer Natur sind, also unabhängig von Virus-Subtypen oder der Kombination verschiedener Viren. Dies ist ein klarer Unterschied zur Behandlung von Krankheiten, die durch Bakterien (z.B. Antibiotika), Pilze (z.B. Antimykotika) oder Protozoen (z.B. Antibiotika) verursacht werden. 

 

·         Multiplex-Tests zur Erfassung eines breiten Spektrums von Erregern sind daher zwingend erforderlich, um zwischen verschiedenen Lungeninfektionen zu unterscheiden, die sich in ähnlichen klinischen Symptomen manifestieren, oder um aus Gründen der Überwachung die aktuell zirkulierenden Erreger zu bestimmen [6]. Aufgrund der hohen Sensitivität der PCR ist es möglich, auch RNA/DNA-Sequenzen eines unterrepräsentierten Erregers in einem komplexen Erregergemisch nachzuweisen, wie dies bei zwei der ersten fünf COVID-19 Patienten der Fall war [7]. Darüber hinaus ist es möglich, einen Erreger komplett zu übersehen, wenn die Probe zum Nachweis dieses Erregers nicht im Test enthalten ist. 

 

·         Schließlich besteht das Risiko falsch-positiver und falsch-negativer Ergebnisse, die sowohl auf technischen als auch klinischen Fehlern beruhen können. Ein PCR-positives Testergebnis bedeutet nicht automatisch, dass die getestete Person ein intaktes Virus in sich trägt und übertragen kann. Diese Diskrepanz wird bei den so genannten asymptomatischen Personen, also PCR-positiv getesteten, aber gesunden Individuen deutlich, deren Testergebnis einen hohen Ct-Wert und somit eine niedrige Ausgangskonzentration der Ziel-DNA in der untersuchten Probe aufweist. Die überwiegende Mehrheit dieser Individuen wird weder intakte Erreger in sich tragen, noch infektiös sein. Bei der geringen Menge der nachgewiesenen viralen Nukleinsäure handelt es sich entweder um Reste einer bereits überstandenen Infektion oder, was wahrscheinlicher ist, um ein falsch-positives Testergebnis aufgrund unsachgemäßer Probenbehandlung oder Verunreinigung. 

Es wird behauptet, dass die PCR-Technik der „neue Goldstandard“ zum Nachweis einer Infektiosität ist, aber das STIMMT NICHT → Hier sind die FAKTEN 

Der Goldstandard für die Bestimmung der infektiösen Viruslast ist die Reproduzierbarkeit eines bestimmten Virus in einer geeigneten Zellkultur [4]. Da der Umgang mit infektiösen Viren besondere Sicherheitsvorkehrungen erfordert, dürfen derartige Untersuchungen nur in dafür spezialisierten Labors durchgeführt werden und können daher nicht in der Routinediagnostik eingesetzt werden. 

·         In der Routinediagnostik kann aber ersatzweise eine PCR durchgeführt werden, um dem Arzt eine Entscheidungshilfe für die bestmögliche Weiterbehandlung des Patienten an die Hand zu geben. Hierbei muss betont werden, dass das Ergebnis des PCR-Tests nicht als einfache Ja-Nein-Antwort verstanden werden darf, sondern zwingend die Festlegung eines so genannten Ct "Cut-off" Wertes erfordert. Dieser muss im Vorfeld von einem Speziallabor ermittelt werden (durch Vergleich der PCR Ergebnisse mit den Ergebnissen aus der Zellkultur) und anschließend von dem Labor, das den PCR-Test durchführt, angepasst werden (durch Vergleich der PCR Ergebnisse mit den Ergebnissen aus externen Standards, welche inaktivierte Viren mit bekannten Konzentrationen enthalten). 

 

·         Während in der Klinik eine hohe Sensitivität angestrebt wird, um eine vermutete Infektion bei symptomatischen Patienten zu bestätigen oder auszuschließen, kommt im Rahmen einer Epidemie die Spezifität eine wichtigere Rolle zu [8], um zu vermeiden, dass gesunde Individuen mit falsch-positiven Testergebnissen unnötig in Quarantäne geschickt werden. 

 

·         Eine hohe Empfindlichkeit geht mit einem starken Engpass in der PCR Leistung einher. Selbst bei einer 100%igen Spezifität, d.h. wenn es keine falsch-positiven Ergebnisse gibt, bedeutet dies lediglich, dass keine anderen Sequenzen als die ausgewählte(n) Zielsequenz(en) amplifiziert werden. Bei der Routineanwendung (d.h. außerhalb zertifizierter Speziallabore) werden Verunreinigungen und Handhabungsfehler jedoch unweigerlich zu einigen falsch-positiven Testergebnissen führen

 

·         Wie zuvor bereits angemerkt erfordert die absolute Quantifizierung der Virenlast in einer bestimmten Probe die Durchführung einer qPCR unter Einbeziehung einer Verdünnungsreihe mit bekannten Mengen inaktivierter Viren. Im Anschluss daran kann der Ct-Wert einer unbekannten Probe mit den Ct-Werten aus der Verdünnungsreihe verglichen werden, um die darin enthaltene Menge an Viruspartikeln abzuschätzen. Ein positives PCR-Signal lässt alleine keine Rückschlüsse auf eine mögliche infektiöse Viruslast zu, sofern kein Ct-Wert vorliegt, der das Ergebnis spezifisch zu einer definierten Standardkurve in Beziehung setzt [9]. 

 

·         Da die reverse Transkription, die Priming-Bedingungen und die Sekundärstrukturen an den Primer-Bindungsstellen stochastische Prozesse darstellen, kann der Ct-Wert zwischen verschiedenen PCR-Ansätzen und verschiedenen Laboren variieren. Ein Vergleich mit Referenzgenen in bekannten Konzentrationen ist daher zwingend erforderlich, um die relative Quantifizierung zwischen verschiedenen Laboren zu messen. 

 

·         Eine mögliche Vermehrungsaktivität eines Virus innerhalb eines getesteten Individuums könnte durch einen RT-PCR Assay erfolgen, der auf dem Nachweis von subgenomischer RNA (sgRNA) basiert, die ausschließlich während der Virusreplikation in infizierten Zellen gebildet wird. Da sgRNA jedoch auch noch Tage und Wochen nach einer Infektion nachgewiesen werden kann, deutet das Fehlen von sgRNA zwar auf das Fehlen einer viralen Replikation hin, das Vorhandensein von sgRNA lässt aber nicht zwingend auf eine Infektiosität schließen [10]. 

Es wird behauptet, dass PCR-Massentests eine geeignete Methode zur Überwachung der Verbreitung von Viren und der Gesundheit der Bevölkerung darstellen, aber das STIMMT NICHT → Hier sind die FAKTEN 

·         Da die PCR nicht in der Lage ist, nachzuweisen oder vorherzusagen, ob ein positiv getestetes Individuum intakte Viren in sich trägt oder diese übertragen kann, sollten PCR-basierte Labortests niemals zur Überwachung einer gesunden Bevölkerung verwendet werden, mit dem ausschließlichen Ziel, eine bestimmte Nukleinsäuresequenz eines beliebigen Erregers nachzuweisen

 

·         Jeder Labortest, selbst wenn er sowohl eine hohe Spezifität als auch eine hohe Sensitivität aufweist, führt zu falsch-positiven Ergebnissen, die bei einer niedrigen Prävalenz (Zahl der tatsächlich infizierten Individuen) sogar die Zahl der richtig-positiven Ergebnisse übersteigen können, wie es bei Massentests von gesunden Individuen der Fall ist [11]. 

 

·         Positiv getestete, gesunde Personen weisen typischerweise eine niedrige Ausgangskonzentration der Ziel-DNA auf, die mit hohen Ct-Werten verbunden sind. Selbst wenn das Testergebnis korrekt ist, sind diese Individuen nicht infektiös, sondern stellen klinisch Falsch-Positive dar, die entweder aus genesenen Personen bestehen, die noch Virusreste in sich tragen, oder aus immunen Personen, die aufgrund ihrer niedrigen Viruslast nicht ansteckend sind [12]. 

 

·         Kaum beachtet wird, dass ein hoher Durchsatz (z.B. aufgrund unspezifischer Massentests) mit immer demselben PCR-Ansatz in den Testlaboren zu einem starken Anstieg des Risikos von Handhabungsfehlern und der Entstehung großer Mengen an Aerosolen führt [13]. Letztere können nachfolgende PCR-Ansätze verunreinigen und so zu vermehrt falsch-positiven Testergebnissen führen. Dies wurde in der Tat für COVID-19 Tests berichtet. 

 

·         Die einzige Möglichkeit, falsch-positive Testergebnisse auf nahezu Null zu reduzieren, ist die Durchführung einer Sanger-Sequenzierung [14], die auch von der WHO empfohlen wird [15]. Unvermeidbare Verunreinigungen können aber auch in diesem Fall falsch-positive Testergebnisse nicht vollkommen ausschließen

Es wird behauptet, dass bei neuen Virenvarianten generell mit einer erhöhten Infektiosität und Mortalität zu rechnen ist, aber das STIMMT NICHT → Hier sind die FAKTEN 

·         Neue Virus-Subtypen zeichnen sich durch kleine Veränderungen in ihrer Nukleinsäuresequenz aus, die NICHT automatisch mit einer erhöhten Infektiosität einhergehen müssen. Darüber hinaus ist eine erhöhte Infektiosität NICHT zwangsläufig mit einer erhöhten Mortalität verbunden. Ganz im Gegenteil tendieren evolutionär erfolgreiche Viren dazu, mit jeder weiteren Mutation mehr ansteckend, aber weniger gefährlich zu werden

 

·         Möglicherweise sind neue Virus-Subtypen auch gar NICHT neu für unser Immunsystem, da frühere Kontakte mit Viren aus derselben Virusfamilie bereits zu einer Kreuzimmunität geführt haben können. Dies wurde tatsächlich für SARS-CoV-2 in aufbewahrten Blutspenderproben aus der Zeit vor COVID-19 nachgewiesen [16,17,18]. 

 

 

Quelle: https://www.mwgfd.org/2024/08/infoblatt-pcr/ 

 



Infoblatt PCR darunter herunterladen

Peter Hahne zur RKI-Causa: „Verschwörungstheorien“ haben sich bewahrheitet

Diejenigen, die von Anfang an recht hatten, werden immer noch diffamiert, eliminiert, werden kaputt gemacht, diskreditiert. Die „Pandemie der Ungeimpften“ ist immer noch das Zauberwort. 

Die „Querdenker“, die „Rechten“, die dagegen waren, werden immer noch in die Ecke gestellt, ja sogar noch politisch verfolgt, sogar durch Gerichte. Und jetzt wissen wir längst, dass sie alle recht hatten. Jede „Verschwörungstheorie“ hat sich inzwischen als Wahrheit erwiesen. 

Jawohl, das Ganze war ein Fake. Und woher wissen wir das? 

Aus den amtlichen Akten des RKI, die jetzt vorliegen. Ungeschwärzt. Jeder kann das lesen. Jeder kann wissen, was unsere Politiker seit 2020 gewusst haben. Ob Spahn, ob Söder, ob Kretschmer, ob Scholz, Lauterbach. Sie alle haben es gewusst. 

Es war nichts dran an dieser sogenannten Pandemie. Die Maßnahmen waren nicht nur übertrieben, sie waren sogar schädlich, schädlicher als das, was Corona je hätte anrichten können. 

Wir haben uns versündigt. Die Politik an Kindern, die sie einfach geimpft haben, ohne dass es nötig war. An alten Menschen, die man einsam hat sterben lassen, die man isoliert hat, was alles unnötig war. 

Wann werden endlich die Konsequenzen gezogen? Das können nicht nur die Wähler machen. Da müssen doch jetzt die Gerichte ran. Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Und ich bleibe bei meiner Forderung: Ich will endlich Handschellen klicken hören.

 

Quelle: https://christlichesforum.info/peter-hahne-zur-rki-causa-verschwoe-rungstheorien-haben-sich-bewahrheitet/ 

Eindringlicher Appell von Prof. DDr. Martin Haditsch: Gefahr im Verzug! 

 

„Die globale Entwicklung in Richtung eines lückenlosen Überwachungsstaates schreitet voran“: Prof. DDr. Martin Haditsch spricht in einem aktuellen Video eine deutliche Warnung aus, analysiert verheerende Fehlentwicklungen und ruft zum Handeln auf. Er mahnt: Es liegt an den Menschen, sich der Gefahr bewusst zu werden und den Mächtigen Einhalt zu gebieten. Und er sieht hier durchaus Grund zur Zuversicht. … 

„Irgendwie hat der Vergleich mit Schafen schon etwas Treffendes: Welches Schaf erkennt schon diese perfide Allianz von Schäfer, Schäferhund und Schlachter? Diese haben nur vordergründig das Wohlbefinden des Tieres im Blick. Bei etwas tiefgründigerer Betrachtungsweise hat ihr Zusammenwirken eigentlich ja nur den höchstmöglich erreichbaren gemeinsamen Nutzen zum Ziel. Nur dann, wenn sie selbst das wohlgenährte und gesunde Tier zur Schlachtbank führen, fällt für jede der drei Gruppen der erwartete Anteil ab. Holt sich der Wolf das Schaf, ist für alle Schicht im Schacht. Das Schaf zieht in jeden Fall den Kürzeren – es stirbt sowieso keines natürlichen Todes. Und genauso ist es auch ein großer Irrtum zu glauben, dass das Hauptmotiv der Entscheidungsträger, die oftmals für die Öffentlichkeit unsichtbar im Hintergrund die Strippen ziehen, bei all diesen teils grundrechtseinschränkenden Maßnahmen unser Wohlbefinden wäre.“ 
 

Grund zur Zuversicht 

Trotz des düsteren Bildes, das Haditsch von der uns unmittelbar drohenden Zukunft zeichnet, sieht er aber auch Grund zur Hoffnung: Die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung schreitet voran. Immer mehr Menschen wachen auf – Bürger, aber auch Richter, Staatsanwälte, Journalisten, Mediziner und Unternehmer mit entsprechendem Einfluss. Einfluss nehmen kann aber jeder Mensch, unabhängig von seiner Profession. So führt Haditsch aus: 
 

„Allen Unkenrufen, Durchhalteparolen und Bösartigkeiten eines schwer angeschlagenen Systems zum Trotz findet aktuell eine spürbare Verschiebung der Machtverhältnisse in Richtung einer systemkritischen Haltung statt. Und all das gibt doch wirklich Anlass zum Optimismus. Trotz der bekannten Trägheit der Massen und der Verlockung der Bequemlichkeit erkennen immer mehr Bürger, dass hier wirklich Gefahr im Verzug ist. Steigt euren lokalen Politikern auf die Füße, macht Druck, steht mutig zu eurer Überzeugung und lasst euch nicht einschüchtern. Dazu steht zu viel auf dem Spiel. Verweigert dieser menschenverachtenden Politik mit der euch von der Demokratie zugestandenen Macht die Gefolgschaft und leistet gewaltfreien, friedlichen Widerstand.“ 

Der Mediziner und Wissenschaftler endet mit der Aufforderung, kritisch, aber positiv gestimmt und zuversichtlich zu bleiben. 


Mehr unter: https://report24.news/eindringlicher-appell-von-prof-ddr-martin-haditsch-gefahr-im-verzug/?feed_id=40771 

Kommt nun etwas „in Gang“ – Strafanzeigen gegen Impfärzte häufen sich

 Es mag wohl durchaus den Anschein haben, dass der, vor gut 3 Jahren ausgebrochene „Corona-Impfwahn“ nicht nur bei den Pharma-Konzernen sondern auch bei impfenden Ärzten „Goldgräber-Stimmung“ aufkommen ließ.

Pandemie-Panikmache sei Dank ergab sich für jene Mediziner die Aussicht auf satte Zusatzeinkünfte in Form von „Impfprämien“.

Satte Prämien doch „Aufklärungsaufwand“ fiel weg

Für jede Spritze gab es 28 Euro, an Feiertagen sogar 36 Euro. Die angemessene Aufklärung der Menschen, denen die, gegen das Virus wirkungslosen, dafür aber mit gefährlichen Nebenwirkungen behafteten mRNA-Vakzine zu Millionen verabreicht wurden, blieb dabei gänzlich auf der Strecke, wie auch journalistenwatch berichtet hatte.

Eine, unter beispiellosem politischem wie sozialem Druck forcierte Impfkampagne artete zu einer „hysterisch verteidigten Fließband-Impforgie“ aus, bei der der einzelne Mensch nur noch ein Gegenstand war, der lukrativ abgefertigt wurde.

Der Verein „Kinderrechte jetzt“ hat nun den Entwurf für eine Strafanzeige wegen unzureichender Aufklärung und der dadurch bedingten Körperverletzung zur Verfügung gestellt. Der Verein hat nun bereits einen Arzt angezeigt, der damals öffentlich und stolz erklärt hatte, 1.000 Menschen pro Tag  geimpft zu haben, womit es bei dieser Menge schon rein zeitlich nicht möglich gewesen sein kann, jeden Einzelnen auch nur in aller Kürze über die Impfung aufzuklären. Da es sich hier natürlich keineswegs um einen extremen Einzelfall, sondern vielerorts wohl sogar um die Regel handelte, soll nun mit einer Fülle von bundesweiten Strafanzeigen Druck auf die Staatsanwaltschaften ausgeübt werden, diese eklatanten Pflichtverletzungen dementsprechend zu ahnden.

Aufarbeitung hoch an der Zeit

Dadurch soll überdies ein Beitrag zur längst überfälligen Aufarbeitung der Corona-Tragödie geleistet werden. Auf besagter Webseite lässt sich die Adresse der jeweils für den eigenen Wohnort zuständigen Staatsanwaltschaft leicht herausfinden. Der Verein bietet auch Hilfe an, falls es Schwierigkeiten mit den Behörden geben, oder einer erstatteten Strafanzeige nicht Folge geleistet werden sollte. Es wird weiters auch auf die Möglichkeit eines Klage-Erzwingungsverfahrens verwiesen.

Natürlich ist nicht davon auszugehen, dass das immer noch intakte Corona-Kartell aus Politik, Medien, Pharmakonzernen und Medien erlauben wird, dass es tatsächlich zu einer strafrechtlichen Verfolgung von Impfärzten kommt, die ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen sind. Dies würde eine Lawine auslösen, die das ganze politische System des Landes ins Wanken brächte. Dennoch ist es wichtig, die Aktion so breit wie nur möglich zu unterstützen und dem Staat zu zeigen, dass, das von ihm angeordnete und durchgesetzte Verbrechen, nicht vergessen wird.

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/143066 

Einige Auszüge von radikalisierten, extremistischen sowie fanatischen Tätern und Spaltern der Gesellschaft 

Martialische Ansage vom österreichischen General Rudolf Striedinger, Leiter der GECKO-Kommission, der mehrmals im Tarnanzug 2021 und 2022 in allen Massen-Medien und TV auftrat, da scheinbar die bisherigen Einschüchterungen und Drohungen sich impfen zu lassen nicht bei allen fruchteten:

„Impfen ist die Hauptwaffe, die strategische Waffe gegen das Virus. Und ich verwende absichtlich die Diktion Waffe, weil hier ist nicht Gewaltfreiheit angesagt. Das Virus fragt uns auch nicht, ob es kommen darf oder nicht. “

Welche medizinischen Kompetenzen hatte dieser anmaßende Herr, um solch einen Propaganda-Wahnsinn öffentlich verbreiten zu dürfen?  

Welche weitere Gewalt war von diesem Militaristen gegen die Ungeimpften geplant? Zwangsimpfen, Kinder den Eltern wegnehmen, verhaften, enteignen, in Straflager deportieren, des Landes verweisen, exekutieren?


Herr Striedinger!

Ihre bisherigen Auftritte im Rahmen der GECKO-Pressekonferenzen sind meiner Wahrnehmung nach beschämend! Allein schon das Tragen des Kampfanzugs suggeriert, dass die „Einsatz“-Organisation BH zur Durchsetzung der allgemeinen Impfpflicht in Österreich fähig ist. Wie erbärmlich und realitätsfremd ist doch diese Symbolik! Dass Sie sich als stv. Chef des Generalstabes in so ein Schauspiel-Drama hineinziehen lassen, lässt erahnen, wie wenig weitblickend und noch weniger militärstrategisch Ihr Handeln ist!

Bislang freute mich die Kameradschaft mit Ihnen, nunmehr hoffe ich, dass wir uns NIE mehr begegnen!

Für mich sind Sie ein abschreckendes Beispiel für einen Offizier geworden, der sich devot und kritiklos für parteipolitische Machenschaften missbrauchen lässt.

Sie haben wesentliche Aspekte unseres Treue-Gelöbnis nicht verstanden, u.a. die eingegangene Verpflichtung, das Volk zu schützen und mit allen Kräften dem österreichischem Volk zu dienen! Sie verfolgen miese parteipolitische Zwecke und tragen mit dieser verwerflichen Haltung zur weiteren Spaltung unserer Gesellschaft bei! Schämen Sie sich!

Gottfried Pausch, Oberst iR

Quelle:
https://report24.news/bill-gates-befahl-militarisierung-in-seuchenbekaempfung-gecko-general-liefert/?feed_id=10253 

Vizekanzler Werner Kogler (Die Grünen) über die Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen:„Staatsverweigerer, Demokratiefeinde, Neonazis und Neofaschisten, die in unseren Städten herumspazieren.“ (9.12.2021)

Landeshauptfrau Mikl-Leitner: „Die Ungeimpften sind zu einer wahnsinnigen Belastung der Geimpften geworden. Und vor allem wollen die Geimpften nicht mehr diese Unvernunft mittragen, von der ihre Freiheit eingeschränkt wird, akzeptieren.“ (25.11.2021) „Aus der Unvernunft einiger heraus, die sich nicht impfen lassen, wurde die Impfpflicht wichtig und notwendig ...Die Impfpflicht ist die einzige Garantie, um aus der Pandemie herauszukommen.“ (15.02.2022)

Beate Meindl-Reisinger: „Das sind ja Volksverräter.“ (ein Terminus aus dem Nationalsozialismus) … „Wir haben es mit einer Pandemie der Ungeimpften zu tun.“

Der Wiener SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker: „Unser Hauptproblem sind leider nach wie vor Menschen, die sich noch nicht impfen haben lassen. Die gesamte Welle wird vor allem von den Ungeimpften verursacht.”

Juliane Bogner-Strauß, Gesundheitslandesrätin der ÖVP: „Ungeimpfte Mitarbeiter in Pflegeheimen sind Todesengel.“

Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) in den Medien: „Wenn eine Arbeitsstelle abgelehnt wird, soll Impfverweigerern das Arbeitslosengeld gestrichen werden.“

Bundesministerin Elisabeth Köstinger: „Die Zeit der Solidarität mit jenen, die sich aus fadenscheinigen Gründen nicht impfen lassen wollen, ist abgelaufen“.

Bundeskanzler Schallenberg: „Österreich hat mit 65 Prozent eine beschämend niedrige Impfquote. Wir werden die Zügel für Ungeimpfte straffer ziehen müssen. […] Jetzt ist schon klar, dass dieser Winter und Weihnachten für die Ungeimpften ungemütlich wird.“ (5.11.2021)

Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hielt es für möglich, dass Ungeimpfte vom Arbeitgeber gekündigt werden können: „Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen.“ (10.12.2021)

Hanno Settele, Journalist: „Diese Leute müssen behördlich erfasst und augenblicklich radikal entfernt werden.“

Sebastian Bohrn-Mehna, TV Talker: „ … gibt es ja auch noch Flammenwerfer“

 

Ein kleiner Einblick zur Tortur, durch die menschlichen, geistigen als auch fachlichen Ergüsse dieses "Kapazunders", Herrn Gesundheitsminister Johannes Rauch, penetriert zu werden. 

Er, der begeistert von einem noch nie dagewesenen radikalen Einschnitt in die Grundrechte durch die Coronamaßnahmen sprach - und dies auch beim Thema Klima gleich umsetzen möchte. Also eine Wiederholung dieses Verbrechens gegen Würde und Menschlichkeit mit den gleichen perfiden Methoden. 

Alle Opfer dieser perfiden und gravierenden Bedrohungen, Nötigungen, Verleumdungen, Irreführungen, Verspottungen, Hass, Hetze, Ächtungen, Ausgrenzungen, Diskriminierungen, Diskreditierungen, Diffamierungen, Repressionen, Kriminalisierungen und Verfolgungen danken es ihnen.  

Ihr, die Ihr jetzt noch Eure Macht und Einfluss missbraucht - es gibt auch eine Höhere Gerechtigkeit, der Ihr nicht entkommen werdet!

Mögen alle diese radikalisierten, extremistischen sowie fanatischen Täter und Spalter der Gesellschaft ihre Verbrechen erkennen, ehrlich von Herzen bereuen und durch die Opfer Verzeihung finden.

Schockierende italienische Studie zur Lebenserwartung Corona-Geimpfter 

Eine neue Italienische Studie löst nun eine massive Schockwelle aus. Die Lebenserwartung von COVID-Geimpften sinkt laut dieser Studie erschreckend. Bei zweifach Geimpften soll diese um schockierende 37 Prozent sinken. 

 

Jahrzehnte Lebenserwartung eingebüßt 

 

Menschen, die mit mRNA-Injektionen gegen Covid „geimpft“ wurden, haben demnach Jahrzehnte ihrer Lebenserwartung eingebüßt. Dies resultiert aus dieser neuen, von Experten begutachteten Studie. Diese bahnbrechende Studie, die in der renommierten Schweizer Medizinzeitschrift MDPI veröffentlicht wurde, hat die wissenschaftliche Gemeinschaft in Aufruhr versetzt, wie auch legitim.ch berichtet hatte. 

 

Weiters hat die Studie jedoch auch die Warnungen führender Experten vor den langfristigen Auswirkungen der Covid-mRNA-Spritzen klar bestätigt. Die Forscher fanden heraus, dass die mit Covid geimpften Personen nach zwei oder mehr Dosen einen „statistisch signifikanten“ Verlust der Lebenserwartung erlitten. Nach einer detaillierten Analyse der Studie bestätigt die McCullough-Stiftung, dass diejenigen, die zwei Dosen der Impfung erhalten haben, 37 % ihrer Lebenserwartung verloren haben. 

 

Auffrischungsimpfungen völlig unwirksam 

 

Eine Stiftung, die von dem bedeutenden amerikanischen Kardiologen Dr. Peter McCullough gegründet wurde, berichtete, „die mit zwei Dosen geimpften Probanden haben im Vergleich zur ungeimpften Bevölkerung während der betrachteten Nachbeobachtungszeit 37 % an Lebenserwartung verloren.“ Außerdem ergab die Studie, dass die so genannten Auffrischungsimpfungen (Booster) völlig „unwirksam“ sind. Dabei handelt es sich allerdings  keineswegs  um eine „Verschwörungstheorie“. 

 

Diese Schlussfolgerung ist nunmehr in der, von Fachleuten überprüften Literatur, dokumentiert. Steve Kirsch, der MIT-Informatiker und Datenexperte, der die Vaccine Safety Research Foundation (VSRF) gegründet hat, hatte in einem neuen Interview auf diese brisante Studie reagiert. 

 

Kirsch erläuterte dabei, was diese tragische Nachricht für junge Menschen bedeuten könnte. Während die Ergebnisse der Studie eine neue Welle der Besorgnis über Covid mRNA-Injektionen auslösen, werden die Leser von Slay News wahrscheinlich diesbezüglich nicht so überrascht sein. 

 

Durch Daten der CDC bestätigt 

 

Wie Slay News bereits im vergangenen Jahr berichtet hatte, hat eine andere Studie ergeben, dass mit Covid geimpfte Menschen schätzungsweise 25 Jahre ihrer Lebenserwartung verloren hätten. Für die frühere Studie hatten die Forscher damals Regierungsdaten der US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC), Daten der Cleveland Clinic und Risikobewertungsdaten von Versicherungsunternehmen dazu analysiert. 

 

Die Analyse deckte einen höchst beunruhigenden Trend auf, der zeigte, dass die Lebenserwartung derjenigen, die mehrere Impfungen erhalten hatten, eben stark abnimmt. Die neuesten Daten der Cleveland Clinic und die neuesten US-Daten wurden von Josh Stirling, dem Gründer von Insurance Collaboration to Save Livess und ehemaligen Versicherungsanalysten, analysiert. 

 

Die Studie von Stirling zeigte einen unglaublich beunruhigenden Trend. Die gesundheitlichen Schäden, die durch jede Impfdosis verursacht werden, nehmen im Laufe der Zeit nicht ab, sondern scheinen unbegrenzt anzuhalten. 

 

Dramatischer Anstieg der Übersterblichkeit ebenfalls bestätigt 

 

Die Daten zeigten auch, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle (Übersterblichkeit) jedes Jahr dramatisch ansteigt, da alle Formen der Sterblichkeit zunehmen, obwohl die Zahl der Impfungen nunmehr abnimmt. Dieses Problem ist jedoch nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt, sondern wirkt sich weltweit aus. 

 

Jüngste Regierungsdaten beispielsweise aus Australien zeigen, dass die Zahl der überzähligen Todesfälle im Jahr 2022 um 5162 % höher lag als in den Vorjahren. Laut der Studie, die sich auf Daten der Regierung von Cleveland stützte, liegt das Durchschnittsalter eines Mannes bei etwa 80 Jahren, sofern er nicht geimpft ist. Dennoch steigt die Rate der Todesfälle mit Impfung im Vergleich zu denen ohne Impfung. 

 

Die Studie ergab weiter, dass jemand, der 4 oder 5 Impfungen erhalten hatte und heute 30 Jahre alt ist, damit rechnen kann, höchstens 55 Jahre alt zu werden. Nach der neuesten Studie, die auf neueren Zahlen beruht, könnte diese Lebenserwartung jedoch noch sinken. 

 

37 Prozent der Lebenszeit eines 80-Jährigen entsprechen 29,6 Jahren. Das bedeutet somit, dass 30-Jährige, die zwei oder mehr Impfungen erhalten hatten, jetzt damit rechnen können, etwa 50 Jahre alt zu werden. 

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/143318 

Große globale Studie: Covid-Impfungen verursachten “größtes Nicht-Kriegs-Sterbeereignis der letzten 100 Jahre”

Der Hauptautor einer groß angelegten globalen Studie über überhöhte Sterberaten in 125 Ländern hat soeben Alarm geschlagen über die schockierenden Auswirkungen der Covid-mRNA-Spritzen auf die Menschheit.

Eine neue Studie eines kanadischen Forscherteams über die Übersterblichkeit hat ergeben, dass die Zahl der Todesfälle seit der COVID-19-Pandemie dramatisch angestiegen ist.

Die Forscher stellten jedoch fest, dass die Muster der überhöhten Sterblichkeit weltweit nicht durch das Virus erklärt werden können, auch nicht durch langes Covid.

Wie Slay News bereits berichtete, untersuchte die Studie von Forschern der Correlation Research in the Public Interest die Übersterblichkeit in 125 Ländern während und nach der Pandemie.

Dabei wurde festgestellt, dass die Sterblichkeitsmuster eng mit der Verhängung von Beschränkungen wie Abriegelungen und mit der Einführung von Covid mRNA-Impfungen korrelieren.

Die Untersuchung ergab, dass pandemiebedingte Einschränkungen weltweit zu 30 Millionen Todesfällen führten.

Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass 17 Millionen Todesfälle auf die Covid-mRNA-Injektionen zurückzuführen sind.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass “keine besondere Sterblichkeit aufgetreten wäre, wenn keine Pandemie ausgerufen worden wäre und die Erklärung nicht umgesetzt worden wäre”.

Hickey warnt, dass seine Studie beweist, dass Covid-Schüsse und Abriegelungen für das “größte nicht kriegsbedingte Sterbeereignis der letzten 100 Jahre” verantwortlich sind.

Er erklärt, dass sich “Gesamtmortalität” auf “die Anzahl der Todesfälle ohne Filterung nach Todesursache” in einem bestimmten Zeitraum bezieht.

“Überschüssige Todesfälle” bezieht sich darauf, “wie viele Todesfälle über das hinausgehen, was für einen bestimmten Zeitraum vorhergesagt worden wäre”.

Hickey und die Co-Autoren der Studie analysierten Rohdaten aus der Zeit vor der Pandemie von 2015 bis 2019 sowie Daten, die zwischen 2020 und 2023 erhoben wurden.

Hickey sagte, dass die Daten, die aus 125 Ländern gesammelt wurden, “eine große Anzahl von übermäßigen Todesfällen” aufwiesen.

“Wir haben errechnet, dass während des COVID-Zeitraums etwa 0,39 % der Weltbevölkerung überzählig gestorben sind.

“Im Vergleich dazu waren es während der Spanischen Grippe-Pandemie 1918 etwa 0,97 %.

Hickey sagte, dies sei “das größte nicht kriegsbedingte Sterblichkeitsereignis in 100 Jahren” weltweit gewesen.

Die Studie ergab auch, dass die Muster der Übersterblichkeit weltweit “sehr heterogen” waren, da sie “von Land zu Land”, zwischen Regionen innerhalb eines Landes und zwischen Altersgruppen erheblich variierten.

“Es gibt einige Länder, in denen unmittelbar nach der Ausrufung der Pandemie im März 2020 ein enormer Anstieg der Übersterblichkeit zu verzeichnen war, der sehr stark, sehr schnell und sehr gering ausfiel”, so Hickey.

“Aber das ist nicht in allen Ländern der Fall.

“Es gibt Nachbarländer, in denen das überhaupt nicht der Fall ist.

“Es gibt Länder, die während des gesamten Jahres 2020 keine überschüssige Sterblichkeit aufweisen, und erst 2021, wenn die Impfstoffe eingeführt werden, kommt es plötzlich zu einem Überschuss.

“Und diese Überschreitung kann eine starke Spitze sein oder ein erhöhtes und anhaltendes Plateau.”

Hickey wies darauf hin, dass es in keinem der Länder vor der Ausrufung der Pandemie zu einem Überschuss an Todesfällen gekommen sei, was nicht mit der Ausbreitung eines tödlichen Virus vereinbar sei.

“Wenn man von einem neuen, sehr tödlichen Erreger ausgeht, der sich auf der ganzen Welt ausbreitet, sollte man diesen hohen Grad an Heterogenität nicht sehen … er ist einfach nicht mit der Hypothese eines besonders virulenten Spezialerregers vereinbar”, sagte er.

“Wenn es einen besonders virulenten und gefährlichen Erreger gäbe, der sich auf der ganzen Welt ausbreitet, würde er nicht auf eine politische Erklärung einer Pandemie warten, um eine Übersterblichkeit zu verursachen”, fügte Hickey hinzu.

Stattdessen ist eine viel einfachere und elegantere Erklärung, dass Unterschiede in der nationalen Politik, nationale Maßnahmen der einen oder anderen Art, für diese sehr unterschiedlichen Ergebnisse bei der Übersterblichkeit verantwortlich sind”, sagte Hickey.

Hickey sagte, dass die Studie seines Teams auch die Covid mRNA-Impfungen als einen bedeutenden Beitrag zur Übersterblichkeit identifiziert hat.

“Bei der Einführung des Impfstoffs wird ein Produkt direkt in den Körper injiziert, das toxisch sein kann”, sagte Hickey und wies darauf hin, dass dies auf mehrere mögliche Faktoren zurückzuführen sein könnte.

“Wenn es eine Immunsuppression gibt, die auf die Impfstoffe zurückzuführen ist, ist sie dann auf das eigentliche Impfstoffprodukt zurückzuführen und darauf, wie es mit dem Körper interagiert, oder ist sie auf etwas Einfacheres zurückzuführen wie … einige eindeutig toxische Komponenten wie die kationischen Lipidmembranen, die, wenn sie injiziert werden, dazu führen, dass der Körper mit einer toxischen Substanz fertig werden muss”, sagte er.

“Oder ist es eher eine kompliziertere Reaktion des Immunsystems auf die Aufnahme des Spike-Antigens und die damit verbundene detaillierte Immunantwort?

“Diese Hypothese wirft eine Menge Fragen auf, die in Zukunft sehr sorgfältig untersucht werden müssen.

Hickey sagte, dass die Auswirkungen der Impfung auch ungeimpfte Personen betroffen haben könnten und dass es zu Wechselwirkungen mit pandemiebedingten Einschränkungen gekommen sein könnte.

“Es ist auch möglich, dass, wenn Impfstoffe eine immunsupprimierende Wirkung haben, Menschen, die sich impfen lassen, dann eher mit gewöhnlichen oder allgegenwärtigen Krankheitserregern infiziert werden”, sagte Hickey.

“Sobald sie infiziert sind, könnten sie dann … ungeimpfte Menschen anstecken, die aufgrund der Maßnahmen und des Stresses, der mit der Einführung des Impfstoffs einhergeht, ebenfalls einer gewissen Immunsuppression ausgesetzt sein könnten”.

Die Spitzenwerte der überzähligen Todesfälle in den untersuchten Ländern korrelieren sehr eng mit den Spitzenwerten der Impfungen in diesen Ländern, so Hickey.

“Australien ist ein wirklich bemerkenswertes Beispiel, wo im Januar 2022 – das ist der Sommer in Australien, wenn es normalerweise einen Tiefpunkt in der Gesamtmortalität gibt – genau zu dieser Zeit eine Auffrischungsimpfung stattfand, die erste Auffrischungsimpfung, und es gibt eine sehr abnormale Spitze in der Sterblichkeit genau zur gleichen Zeit”.

Seine Analyse ergab auch “keinen offensichtlichen Nutzen der [COVID-19] Impfstoffe”.

Hickey stellt fest, dass “die Länder, die am meisten geimpft wurden, die die höchste Impfquote aufwiesen, bis ins Jahr 2023 eine anhaltende Übersterblichkeit aufweisen”.

“Letzten Endes ist die Übersterblichkeit auf politische Interventionen zurückzuführen, auf … Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, die nicht hätten ergriffen werden sollen”, so Hickey.

“Und das gilt auch für die Einführung der Impfstoffe, denn es gibt ganz klar keine Beweise dafür, dass die Impfstoffe mehr Todesfälle verhindert oder irgendeinen Nutzen gebracht haben.”


Quelle: https://uncutnews.ch/grosse-globale-studie-covid-impfungen-verursachten-groesstes-nicht-kriegs-sterbeereignis-der-letzten-100-jahre/ 

Kritik an Covid-Auffrischungsimpfungen für Kinder: Steigende Todesfälle durch Grippe und Infektionen

Dr. William Makis

“Ende 2022 begann ich plötzlich, Kinder sterben zu sehen… gesunde Kinder sterben nicht ohne Grund. Anfang 2022 hatten wir die Einführung der ersten beiden Dosen des Impfstoffs Covid für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren. Gleichzeitig wurden Auffrischungsimpfungen für Kinder im Alter von 12 bis 19 Jahren eingeführt. Diese Auffrischungsimpfungen waren nicht notwendig, aber wir hatten eine massive Einführung, Hunderttausende von Kindern wurden Anfang 2022 geimpft. Ende 2022 hatten wir dann die tödlichste Grippesaison mit den meisten Todesfällen bei Kindern, die wir je in Kanada hatten. Und Sie werden in den Mainstream-Medien Artikel über die schlimmste Grippesaison sehen, die wir je hatten, und alle Ärzte waren verblüfft.

Seit 2022 wissen wir, dass es ein Phänomen namens negative Impfstoffwirksamkeit gibt. Negative Impfstoffwirksamkeit bedeutet, dass man einige Monate nach der COVID-19-Impfung ein höheres Risiko hat, an COVID-19 zu erkranken, als jemand, der nicht geimpft wurde. Dieses Phänomen der negativen Wirksamkeit von Impfstoffen wurde bei Kindern beobachtet.

Als ich im März 2022 auf 𝕏 darauf hinwies, wurde ich für ein Jahr gesperrt. Mein Account wurde gesperrt, gelöscht, ich wurde zensiert und zum Schweigen gebracht und erst ein Jahr später vom Team von Elon Musk wiederhergestellt. Sie wollten die Einführung der Impfstoffe für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren nicht stören.

Im März 2022 rief ich ausdrücklich dazu auf, Kinder zwischen 5 und 11 Jahren nicht mit diesen Produkten zu impfen. Innerhalb weniger Stunden wurde ich suspendiert und entlassen. Ich beobachte das jetzt seit mehreren Jahren und ich glaube, dass das Immunsystem der Kinder mehrfach angegriffen wurde… Mit den COVID-Impfstoffen haben wir diesen Angriff noch verstärkt. Und zwar nicht nur mit den ersten beiden Dosen, sondern auch mit der fortgesetzten Verabreichung von Auffrischungsimpfungen an Kinder, die sie nicht benötigten.

Wir wissen, dass es zu einer kompletten Veränderung des Immunsystems kommt, zu einer Umstellung auf IgG4, die bei der dritten Impfung das Immunsystem völlig durcheinanderbringt. Und dennoch gibt es diese anhaltende Propaganda der AHS und anderer Gesundheitseinrichtungen für diese Injektionen, die das Immunsystem der Kinder schädigen, und gesunde Kinder sind an der Grippe gestorben. Gesunde Kinder starben an Streptokokken, an Blutvergiftung, an Meningitis, in einer nie dagewesenen Zahl.

Wenn man zurückblickt, hatten wir 2022 die schlimmste Grippesaison und 2023 wieder die schlimmste Grippesaison, und das liegt daran, dass das Immunsystem der Kinder geschädigt wird und einige dieser Kinder leider sterben”.


Quelle: https://uncutnews.ch/kritik-an-covid-auffrischungsimpfungen-fuer-kinder-steigende-todesfaelle-durch-grippe-und-infektionen/ 

Die RKI-Files zeigen: Die Regierung hat uns belogen 

Die RKI-Files zeigen klar: Es hat keinerlei Grund zur Aufregung gegeben. Die Mitarbeiter im RKI haben deutlich gesehen, dass Anfang März 2020 weder besorgniserregende Infektionszahlen, noch andere Kennwerte Anlass zur Sorge gaben. Sie haben darauf hingewiesen, dass die Grippe-Sentinel-Daten keine ausufernden SARS-CoV-2 Infektionen zeigen und kein Notstand zu befürchten ist. … 

Wir wissen jetzt: Diese kamen auf Anweisung der Regierung ans RKI und wurden von dort an die Öffentlichkeit gegeben. Die Behauptung, das RKI habe aufgrund wissenschaftlicher Daten und ohne Eingreifen der Regierung gehandelt, ist eine Lüge. … 

Die Reaktionen der Bundesregierung auf die SARS-CoV-2 Pandemie hatten mit Wissenschaft, Fakten und realen Bedrohungen nichts zu tun, sondern waren politisch motiviert. Ob diese Motivation das Wohl der Bürger im Auge hatte, darf angesichts der vielen aufgetischten Lügen bezweifelt werden. … 

Die PCR-Testungen waren bei 86,5 % aller positiv Getesteten falsch positiv und Maßnahmen, die aufgrund dieser Testungen verhängt worden waren, entbehrten jeder wissenschaftlichen Grundlage. … 

Fassen wir zusammen: Die Regierung hat die Bevölkerung belogen, indem sie behauptet hat, die „Maßnahmen“ zur Eindämmung einer SARS-CoV-2-„Pandemie“ seien wissenschaftsbasiert. Die Maßnahmen und die Kriterien dafür wurden von der Politik vorgegeben. … 

Mehr unter: https://harald-walach.de/2024/04/17/die-rki-files-zeigen-die-regierung-hat-uns-belogen/ 

RKI - Files

nun weitgehend ungeschwärzt 

Link zum Herunterladen: 

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile 




 RKI-Files Zusammenfassung:

 1. Covid-19 nicht gefährlicher als Grippe.
 2. Risikoerhöhung auf "Pandemie" auf Zuruf eines einzelnen, externen Akteurs.
 3. Keine Evidenz für Maskenpflicht (nicht einmal FFP2).
 4. Aerosole spielen keine signifikante Rolle.
 5. Es war bekannt, dass Lockdowns gefährlicher sind als Corona selbst.
 6. Keine Evidenz für Schutzwirkung der mRNA-Gentherapie (Impfung).
 7. Anlasslose Testungen sind irreführend.
 9. Keine asymptomatische Übertragung.
 10. Keine evidenzbasierte Herunterstufung der Risikobewertung aus politischen Gründen.
 11. Keine Ansteckung bei Ct-Werten > 30 (PCR-Test).
 12. Kohortenstudie "Diamond Princess" war bekannt, wurde aber ignoriert.
 13. Inzidenzgrenzwerte (35 bzw. 50) wurden willkürlich von Spahn und Braun festgelegt.
 14. Streichung von erforderlichen Symptomen (Fieber), um Fallzahlen künstlich hoch zu halten.


Dr. David E. Martin: „Gen-Spritzen – einer der größten Völkermorde der Geschichte“ 

Die mRNA-Injektionen lösen Krebs und Herzkrankheiten aus – das sei seit vielen Jahren bekannt, sagt der US-amerikanische Gesundheitsforscher Dr. David E. Martin. 


Im „Großen Interview AUF1“ benennt er die Verantwortlichen dieses Verbrechens – und wer sie finanzierte. Diese seien in krimineller Weise an einem der größten Völkermorde in der Geschichte der Menschheit beteiligt. Brisante Enthüllungen – belegt anhand ihrer eigenen, offiziellen Quellen. 

Pseudouridin, eine der in den Injektionen synthetischen Aminosäuren ist nicht nur als krebserregend bekannt, sondern wirkt auch als Krebsbeschleuniger … 

Spikeprotein schädigt das Herzgewebe ...

Dr. Martin gibt aber auch Hoffnung: Mittlerweile hätten viele Menschen den Betrug erkannt – und er will noch viele weitere erreichen. Der unerschrockene Aufklärer setzt sich dafür ein, dass die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt und gestoppt werden. 

Mehr unter: https://www.auf1.tv/das-grosse-interview/dr-david-e-martin-gen-spritzen-einer-der-groessten-voelkermorde-der-geschichte 

Pfizer testete den mRNA-Impfstoff an 344 Säuglingen und kam zu folgendem Ergebnis 

Im Juli 2022 veröffentlichte die Pfizer-Whistleblowerin Karen Kingston ihre Analyse der klinischen Versuche von Pfizer an Säuglingen und Kleinkindern. Sie könne nicht verstehen, wie Menschen mit einer Seele solche kriminellen Experimente an unschuldigen Babys und Kleinkindern durchführen könnten, schrieb sie auf Substack

Aus den Daten, die Pfizer der US-Arzneimittelbehörde FDA vorgelegt hat, geht hervor, dass bei einigen Säuglingen und Kleinkindern Fieber von über 40 Grad, Krämpfe (mit Augenrollen) und Zuckungen auftraten. 

Die Anfälle dauerten länger als fünf Minuten und traten mehrmals am Tag auf, manchmal mehr als zehnmal oder noch häufiger. Bei Säuglingen und Kleinkindern, denen mRNA-Nanopartikel injiziert worden waren, wurden im EEG Hirnschäden festgestellt. 

“Das war Massenmord an Säuglingen und Kleinkindern unter dem Deckmantel einer klinischen Studie”, so Kingston. 

Eine Untergruppe bestand aus 344 Säuglingen. Die Säuglinge erhielten über einen Zeitraum von 11 Wochen drei Pfizer-Impfungen. 

Nur 3 Säuglinge (weniger als 1 Prozent) erreichten das Ende der Studie. “Die mRNA-Injektionen von Pfizer sind für Säuglinge nicht sicher. Sie sind tödlich”, betonte Kingston.

Quelle: https://uncutnews.ch/pfizer-testete-den-mrna-impfstoff-an-344-saeuglingen-und-kam-zu-folgendem-ergebnis/ 

Die große Impf-Lüge: Europas oberste Medizinbehörde entlarvt die Covid-Impfung als Farce – und keiner regt sich auf, kein mediales Lüftchen regt sich, nichts.

Das sagen nicht unverbesserliche «Covidioten». Das sagt die europäische Arzneimittelbehörde EMA: Der Impfstoff schützte weder vor Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus.

Wie auch? Dafür wurde er nie bewilligt, so die EMA. Alles ein großes «Missverständnis»...

Mehr unter:
https://weltwoche.ch/daily/die-grosse-impf-luege-europas-oberste-medizinbehoerde-entlarvt-die-covid-impfung-als-farce-und-keiner-regt-sich-auf-kein-mediales-lueftchen-regt-sich-keine-bombe-nichts/


Ein einzelner Mann steht hinter den weltweiten Corona-Maßnahmen – und „keiner“ kennt ihn 

Die teilgeschwärzten RKI-Protokolle werfen eine zentrale Frage auf: Wer ist die Person, welche sich in Deutschland mit der politischen Anordnung der Corona-Maßnahmen (ohne wissenschaftliche Evidenz) durchgesetzt hat? Viele Kommentatoren denken, es wäre Angela Merkel. Doch es gibt noch eine andere Person, die sich vielfach in Äußerungen von Politikern, Wissenschaftlern und Regierungspapieren findet. Ein Mann, den kaum jemand kennt, den Report24 bislang nicht dazu befragt hat – und wir kennen wirklich viele Personen, die sich seit Anfang 2020 intensiv mit allen Aspekten der Pandemie beschäftigt haben. 

Der Amerikaner, um den es geht, schrieb Anfang 2020 ein Strategiepapier. Dieses wurde, übersetzt in 30 Sprachen, innerhalb kürzester Zeit angeblich von 40 Millionen Menschen gelesen und soll ihre Sichtweise auf die Gefährlichkeit der Pandemie geändert haben. Diese Geschichte wird jedenfalls von Medien transportiert, die behaupten, dass deshalb viele Regierungen ihren Corona-Kurs auf „scharf“ stellten. Wie kann es sein, dass dieser Mann und sein Papier in Kreisen des Corona-Widerstandes überhaupt nicht bekannt ist? 

Im Grunde genommen handelt es sich um einen „Yuval Harari“ der Coronapanik, nur dass ersteren, einen Wissenschaftler und Bestsellerautor aus Israel, wirklich jeder kennt. Jeder kennt Drosten, Fauci, Schwab, Soros und andere vergleichbare Personen, die während der Pandemie zu trauriger Berühmtheit kamen. Aber „niemand“ kennt ihn, der offenbar als Ideengeber für die Marketing-Strategie am Anfang stand: 

Tomas-Alexandre Pueyo Brochard ...

Mehr unter: https://report24.news/ein-einzelner-mann-steht-hinter-den-weltweiten-corona-massnahmen-und-keiner-kennt-ihn/ 

Zeugenaussage des Kardiologen Dr. Peter McCullough: Spitäler ermordeten Covid-Patienten

von Dr. Peter F. Mayer

Der weltbekannte Kardiologe und Wissenschaftler Dr. Peter McCullough hat in einer brisanten Zeugenaussage die wahre Ursache des Todes von Patienten aufgedeckt, die angeblich an „Covid“ gestorben sind. Er sagte vor dem Novel Coronavirus Southwestern Intergovernmental Committee über die schwindelerregende Zahl von Todesfällen aus, die während und nach der Pandemie aus Krankenhäusern gemeldet worden sind.

Hospitals murdered COVID patients. The more they killed, the more money they made. Dr. McCullough testifies that “virtually all the deaths occurred in the hospital.” Hospitals received enormous financial incentives to implement lethal protocols. 

Remdesivir “Remdesivir is so lethal it got nicknamed ‘Run Death Is Near’ after it started killing thousands of Covid patients in the hospital,” wrote @StellaPaulNYin a previous report.

“The experts claimed that Remdesivir would stop Covid; instead, it stopped kidney function, then blasted the liver and other organs.” 

Ventilators Dr. Joseph Mercola previously reported: “Within weeks of the pandemic outbreak, it had become apparent that the standard practice of putting COVID-19 patients on mechanical ventilation was a death sentence.

 “76.4% of COVID-19 patients (aged 18 to 65) in New York City who were placed on ventilators died. Among patients over age 65 who were vented, the mortality rate was 97.2%. 

“The recommendation to place COVID patients on mechanical ventilation as a first-line response came from the World Health Organization, which allegedly based its guidance on experiences and recommendations from doctors in China. But venting COVID patients wasn’t recommended because it increased survival. It was to protect healthcare workers by isolating the virus inside the vent machine.” People should be in prison for this.


https://tkp.at/2024/03/18/zeugenaussage-des-kardiologen-dr-peter-mccullough-spitaeler-ermordeten-covid-patienten/ 

Zehntausende „Covid-Todesfälle“ auf medizinische Interventionen zurückzuführen?

von Dr. Peter F. Mayer

Im Jahr 2020 wurde alles unternommen, um Covid-Todesfälle zu „erzeugen“. Die harmloseste Variante war alle Todesfälle innerhalb 28 Tagen nach positiven Test Covid zuzuschreiben unabhängig von der Todesursache. Die zweite Methode war die bisher übliche und erfolgreiche Behandlung von bakteriellen Ko-Infektionen mit Antibiotika zu verhindern und zu verbieten. Eine neue Studie zeigt, dass Zehntausende älterer Menschen mit einer tödlichen Midazolam-Injektion eingeschläfert wurden.

https://tkp.at/2024/02/14/zehntausende-covid-todesfaelle-auf-medizinische-interventionen-zurueckzufuehren/ 

Die mRNA-basierte »Impfstoff«-Technologie: Das Spiel ist aus!

Autoren: Prof. Dr. Klaus Steger, Molekularbiologe
Prof. Dr. Alexandra Henrion Caude, Epigenetikerin

Es ist soweit! Jeder kann nun aktiv dazu beitragen, der Desinformation ein Ende zu setzen. Nachfolgend veröffentlichen wir den jüngst im Artikel»modRNA – Die wahre Gefahr« angekündigten Zweiseiter »Game Over« in deutscher und englischer Sprache (siehe angehängte Flyer).

Es liegen bereits alle Karten auf dem Tisch, auch wenn BioNTech/Pfizer und Moderna sich weiterhin siegessicher geben. Die beiden Wissenschaftler, Prof. Dr. Klaus Steger und Prof. Dr. Alexandra Henrion Caude, erklären mit Unterstützung von Dr. Michael Palmer das Spiel für beendet. Auf zwei Seiten räumen die Wissenschaftler kurzerhand mit den Mythen der Impfstoffhersteller auf. 

Der Molekularbiologe Prof. Dr. Klaus Steger, der mit sauberer wissenschaftlichen Courage den Medizinnobelpreis 2023 als reine Marketingkampagne entlarvte (siehe Artikel) und die auf dem Gebiet der RNA und Epigenetik spezialisierte französische Genetikerin, Prof. Dr. Alexandra Henrion Caude, widerlegen problemlos die falschen Behauptungen der Hersteller und Politiker, die von den Leitmedien willfährig und unreflektiert kommuniziert werden. Anhand von fundierten wissenschaftlichen Ergebnissen zeigen sie auch auf, wie gefährlich die mRNA-»Impfstoff«-Technologie als solche ist. Bereits im Artikel vom 29. Januar 2024 führt Prof. Dr. Klaus Steger anschaulich vor Augen, wie die »Impfung« mit der modRNA-Technologie dem Einlass einer Horde trojanischer Pferde in unsere Körper gleicht. Schlag auf Schlag werden hier die Sicherheitsversprechen der Pharmaindustrie demontiert.

  • »Es ist ein Impfstoff«
  • »Es ist mRNA«
  • »Der Impfstoff bleibt in Ihrem Muskel«
  • »Ihr Körper produziert lediglich das gewünschte Antigen«
  • »mRNA kann nicht in DNA integriert werden«


Lesen und verteilen Sie den Flyer, der auf der Grundlage fundierter wissenschaftlicher Ergebnisse leicht verständlich aufzeigt, dass die mRNA-basierte »Impfstoff«-Technologie selbst das Problem ist!

Flyer herunterladen unter:

https://www.mwgfd.org/2024/02/die-mrna-basierte-impfstoff-technologie-game-over/ 

Prof. Dr. Stefan Hockertz: «Hackerangriff auf das Immunsystem» 

Hintergründe und Bedeutung der Nature-Studie (00:39) 

Rahmenverschiebung & Vergewaltigung der Zellen (04:29)
 

Gefahr durch die Rahmenverschiebung (26:18) 

Bedeutung für das Immunsystem (28:50) 

Politik handelte wider bessern Wissens (31:34) 

DDoS-Hackerangriff auf das Immunsystem (36:29) 

Wissenschaflticher Hochmut (41:00)
 

Fazit aus der Studie (47:02)

Interview unter: https://hoch2.tv/gesundheit/ 

AUFARBEITUNG! IN UNSEREN HÄNDEN 

Politische Vergewaltigungen und tiefes Gottvertrauen // Stefan Hockertz (Pharmakologe und Toxikologe) bei GRETCHEN ENTSCHWÄRZT #3 

Ende 2019 kam Stefan Hockertz zurück von einer Motorradreise, die ihn bis nach Kirgistan führte, da erfuhr er von "diesem Virus". Was dann geschah, erschüttert den Immunologen und Toxikologen bis heute; weil er über das Unrecht nicht schweigen will, spricht er seitdem öffentlich darüber.

Über eine Wissenschaft, die sich missbrauchen ließ, über die unfassbare Skrupelosigkeit in der Politik, über den unmenschlichen Umgang mit alten Menschen und Kindern, von denen viele traumatisiert sind.
 
Die Staatsgewalt beantwortete seine Kritik, indem sie bei ihm unter anderem eine Hausdurchsuchung veranlasste. "Man wollte mich entwürdigen", sagt Hockertz, der aus Deutschland in die Schweiz flüchtete und dort viel Mitmenschlichkeit -und eine neue Nähe zu Gott entdeckte. 

Für ihn ist wesentlich, weiter zu kämpfen, damit Verbrechen, die begangen wurden, geahndet werden und Traumata, insbesondere die der Kinder, verarbeitet und geheilt werden können. Die Resilienz, die er gegen alle Widerstände aufbauen konnte, gibt ihm die notwendige Kraft dazu. 

Mehr unter: https://www.youtube.com/watch?v=PELXeV6-ss8 

763 Promis nach Covid-Impfung tot! Wie viele dann erst in der Bevölkerung?!

763 prominente Covid-Impftodesfälle und hunderte prominente Impfgeschädigte – ein riesiges Impfverbrechen kommt beweisgewaltig ans Licht! 

Kla.TV hat 17 Stunden Filmmaterial zusammengefasst, das erschreckende Folgen und ein weltweites Sterben nach der Corona-Impfung dokumentiert. 

Wenn allein unter den Prominenten so viele sterben, wie wird es dann bei den Anonymen und Unbekannten sein, die nicht in den Medien veröffentlicht werden?

 

Mehr unter: https://www.kla.tv/Dokumentarfilme/25809 

Bundesregierung wusste: Bevölkerung bekam BioNTech Massen-Impfstoff nach anderem Herstellungsverfahren

Die BioNTech Impfstoffe wurden mit unterschiedlichen Herstellungsverfahren produziert. Die rund 20.000 Probanden der Pfizer Zulassungsstudie erhielten aufwendig hergestellte mRNA-Impfstoffe, die nach dem sogenannten Prozess 1 hergestellt wurden. Die Bevölkerung erhielt dagegen mRNA-Impfstoffe, die nach Prozess 2 nach industriellen Maßstäben gefertigt waren. 

Die Herstellungsprozesse nach Prozess 1 und 2 sind grundverschieden. Bei Prozess 2 kommt es nachweislich verfahrensbedingt zu sehr viel höheren Verunreinigungen mit DNA-Partikeln. Starke DNA-Verunreinigungen werden mit erhöhten Krebsvorkommen in Verbindung gebracht.

  • Die Bundesregierung wusste bereits im Herbst 2020 von den unterschiedlichen Herstellungsprozessen. 
  • Die Bundesregierung wusste, dass die Zulassung mit einem aufwendig hergestellten Impfstoff nach Prozess 1 erfolgt war. 
  • Die Bundesregierung wusste weiter, dass die Bevölkerung den industriellen Massen-Impfstoff nach Prozess 2 erhielt.
  • Die Bundesregierung musste zudem aufgrund des EMA-Reports wissen, dass der günstige Massen-Impfstoff zwangsläufig mit höheren DNA-Kontaminationen eingehen wird.


Mehr unter: https://www.transparenztest.de/post/bundesregierung-wusste-bevoelkerung-biontech-massen-impfstoff-nach-anderem-herstellungsverfahren 

Neue Dokumente zeigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. 

Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. 

Der Mediziner Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist. 

Mehr unter: https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2 





Pfizer stuft eigenes mRNA-Produkt als „toxisch“ ein

In den Sicherheitsdatenblättern von Pfizer wird ihnen nun ein mittleres toxisches Potential zugeschrieben, in der Spritze verursachen sie ein „hohes toxisches Potential“. Unglaublich, dass von Behörden so etwas noch immer für Injektionen an Menschen zugelassen wird. …

… Das Gesamtpaket „Comirnaty”, das den Code PF-07302048 zugewiesen bekommen hat, wird dann nach der „Vereinigung” mit der modRNA in Gefahrenklasse OEB5 eingestuft, also very highly hazardous, oder auch wie es dort heißt „hohes toxisches Potential”. Nun woher weiß man denn überhaupt, dass PF-07302048 auch tatsächlich „Comirnaty“ ist. …

… Die EU hat dennoch, im Namen aller Mitgliedstaaten  unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt lag der FDA die post-marketing Studie bereits vor. Warum diese Passage in der aktuellsten Version von 2021 noch Bestand hat, darüber kann nur spekuliert werden.

Mehr unter: https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-stuft-eigenes-mrna-produkt-als-toxisch-ein/ 


Topaktuelle Studie beweist molekularbiologisch: Covid-19-Impfungen verursachen fatale, unerwünschte Zellvorgänge.

Eine im Wissenschaftsmagazin «Nature» erschienene Studie zeigt, dass eine mRNA-Impfung unvorhergesehene und höchst unerwünschte Effekte haben kann. Wir haben Prof. Dr. Stefan Hockertz angefragt, damit er genauer erklären kann, was dies für Covid-19-Geimpfte nun bedeutet. 

… Bei unserer physiologischen Proteinbiosynthese würde unsere eigene Qualitätskontrolle einen solchen Fehler sofort erkennen und die mRNA und das Protein verwerfen. Beim Spike Protein, welches von außen ja durch eine mod mRNA brutal in die Zellen eingeschleust wurde, haben wir für dieses unphysiologische Gift keine Qualitätskontrolle, und alles wird ohne Ende sinnlos produziert. Das einzige System, welches diese Fehler erkennt (in der Quartärstruktur der Proteine) ist das Immunsystem, welches dadurch völlig überlastet wird. Dies ist zu vergleichen mit einem DDos-Angriff auf eine Website.

Eine wirklich fatale Sache, die hier die Forscher in Nature molekularbiologisch bewiesen haben. Ein Verbrechen an den Menschen, die damit injiziert wurden.

Mehr unter:
https://hoch2.tv/beitrag/topaktuelle-studie-beweist-molekularbiologisch-covid-19-impfungen-verursachen-fatale-unerwuenschte-zellvorgaenge/ 


Die direkte Wirkung der SARS-CoV-2-Virus-Impfung auf menschliche ovarielle Granulosa-Zellen erklärt Menstruationsunregelmäßigkeiten 

Nach der Verabreichung des SARS-CoV-2-Impfstoffs berichteten viele Frauen weltweit von kurzfristigen Menstruationsunregelmäßigkeiten. Obwohl Menstruationsblutungen „das fünfte Vitalzeichen“ von mehr als 300 Millionen Menschen an einem bestimmten Tag weltweit erlebt werden, wurden diese Veränderungen nur teilweise untersucht. Unregelmäßige Perioden sind weit über die Fruchtbarkeit und die Beschwerden, die sie auferlegen, wichtig; sie sind mit dem Risiko für Herz-Kreislauf-Morbidität, chronische Krankheiten und vorzeitige Sterblichkeit verbunden. Die präklinische Untersuchung der Impfstoff-Polymerhülle zeigt ihre Ansammlung in den Eierstöcken an. Die somatischen endokrinen Zellen des Eierstocks - die Granulosa-Zellen (GCs) - nehmen an der strengen Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock (HPO)- Regelkreis teil, die den Menstruationszyklus über endokrine und paracrine Regulatoren wie AMH und Inhibins bestimmt. Wir wollten die direkten Auswirkungen des COVID-19-Impfstoffs auf die GCs aufklären und ihre Post-Impfstoff-Aktivität mit Veränderungen der Menstruationsmuster in Verbindung bringen. Menschliche primäre GCs, die dem Pfizer COVID-19-Impfstoff BNT162b2b2 in vitro ausgesetzt wurden, zeigten keine Veränderung in ihrer Lebensfähigkeit, sondern veränderte mRNA-Transkripte, insbesondere der regulatorischen Schlüsselfaktoren: InhibinB wurde hochreguliert, während AMH herunterreguliert wurde. Wir untersuchten weiter Blutproben vor und nach der Impfung von einzelnen Frauen und fanden eine Veränderung der nach der Impfung nach der Impfung im Proteinverhältnis FSH/InhibinB im Vergleich zu ihren Vorimpfwerten. Diese veränderte Expression von InhibinB könnte die HPO-Achse bei geimpften Frauen erheblich beeinflussen und letztlich die Endometrium-Stzyklika beeinflussen, die sich klinisch durch die häufig berichteten Veränderungen der Menstruationsblutung manifestiert. … 

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Studie einen einzigartigen, unabhängigen Mechanismus für impfbezogene Menstruationsveränderungen zeigt, der gleichzeitig mit der Impfstoff-verschuldeten Immunantwort verbunden ist. Unsere Arbeit legt nahe, dass der COVID-19-Impfstoff bei der Exposition die GCs direkt beeinflussen kann, wenn auch nicht, indem er ihre Lebensfähigkeit verringert. Die Exposition gegenüber der Endorgankonzentration des Impfstoffs übte Änderungen in den Transkripten zweier Schlüsselfaktoren der Eierstock-Regulierung aus: eine prominente Aufwärtsregulierung von InhibinB und eine Herabregulierung von AMH. Diese Veränderungen können die FSH-Serumwerte bei geimpften Frauen stark beeinflussen; führen zu einem gestörten follikulären Wachstum (d.h. zu viel Follikelwachstum zur „falschen“ Zeit des Zyklus) und der Aktivität (d. h. der Östrogenproduktion) und letztlich die Gebärmutterzyklen, die klinisch durch Veränderungen des Menstruations-Musters angezeigt wird. Serum-Analysen von geimpften Frauen, die über Menstruationsänderungen berichteten, zeigte einen veränderten FSH/InhibinB-Spiegel, der unsere Ergebnisse unterstützte. … 

Details der Studie finden Sie unter:  https://www.nature.com/articles/s41541-024-00911-2 

Frauenärztin über zunehmende Fehlgeburten: “Das habe ich noch nie zuvor gesehen!” 

Die Frauenärztin Dr. Kimberly Biss berichtet davon, dass die Zahl der Fehlgeburten in ihrer Praxis seit der Impfkampagne gegen Covid-19 geradezu explodiert sei. So etwas habe sie “noch nie zuvor gesehen”. Doch die Gesundheitsbehörden weigern sich weiterhin, die Gefährlichkeit der experimentellen Genspritzen für Schwangere anzuerkennen. 

Im Jahr 2021, dem ersten Impfjahr, verdoppelte sich diese Rate bereits auf sieben bis acht Prozent. Der Höhepunkt sei im November 2021 erreicht worden, als ein nicht-klinischer Mitarbeiter zu ihr gekommen sei und sagte: “Dr. Biss, Sie realisieren doch, dass wir in diesem Monat acht Fehlgeburten hatten”, was für eine Praxis mit üblicherweise 20 bis 25 Entbindungen sehr viel ist. Im Jahr 2022 lag dann der monatliche Schnitt bis November bei ganzen 15 Prozent. Im Dezember – kurz nach den Herbst-/Winter-Boostern – dann verloren 13 von 41 neu angenommenen Patientinnen ihre Babys. Kann das ein Zufall sein? … 

Mehr unter: 

https://report24.news/frauenaerztin-ueber-zunehmende-fehlgeburten-das-habe-ich-noch-nie-zuvor-gesehen/ 


Dramatischer Geburtenrückgang aufgrund mRNA-Impfungen in der Schwangerschaft 

 

AUF1 veröffentlichte im Juli 2023 einen erschreckenden Bericht über den massiven Geburtenrückgang wonach 4 von 5 Kindern nach vorangegangener mRNA-Impfung der Schwangeren verstorben seien! 

 

Im Gedenken an diese unzählig vielen zu früh verstorbenen Menschenkinder befindet sich auf diesem Blog eine Sammlung von aktuellen Zahlen und Fakten: 


Mehr unter:

https://plattform-leben-vorarlberg.at/blog/neuer-beitrag-69 


Dies ist vielleicht die wichtigste Studie zur Übersterblichkeit, die je durchgeführt wurde. 

Professor Ronald Meester, der Statistiker Herman Steigstra, Anton Theunissen und Jillis Kriek haben eine Analyse der Übersterblichkeit von 2020 bis heute durchgeführt. Die Analyse zeigt, dass die Übersterblichkeit keineswegs verschwunden ist, sondern sogar zuzunehmen scheint, und dies sicherlich nicht nur bei älteren Menschen. Die Analyse zeigt auch, dass bestimmte Ursachen nicht mehr sehr plausibel sind. Impfungen bleiben als Ursache ein Kandidat. 

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https://uncutnews.ch/dies-ist-vielleicht-die-wichtigste-studie-zur-uebersterblichkeit-die-je-durchgefuehrt-wurde/ 


Wissenschaftliche Studie über Mortalitäts-Daten: Corona-Impfung verfrüht und hat Menschen geschadet

Die Zahl der Studien über Wirkung und Schaden der Corona-Impfungen ist enorm. Ein Großteil davon ist jedoch mit falschen und fragwürdigen Methoden durchgeführt worden, die keinen wissenschaftlichen Wert haben. Die bis 2019 gültigen wissenschaftliche Methoden wurden über Bord geworfen, wie eine neue Studie zeigt. 


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https://tkp.at/2023/08/10/studie-ueber-mortalitaets-daten-corona-impfung-verfrueht-und-hat-menschen-geschadet/ 

Erschütternde Analyse: Covid-Vakzine Schuld an 17 Millionen Todesfällen weltweit?

… Die Wissenschaftler betonten, ihre Ergebnisse seien schlüssig und die beobachteten Zusammenhänge seien zahlreich und systematisch. … Sie konnten laut eigener Angabe kein Gegenbeispiel dafür finden, dass Covid-19-Impfstoffe die Gesamtmortalität verbesserten. „Wenn Impfstoffe eine Übertragung, eine Infektion oder eine schwere Erkrankung verhindern würden, dann müsste es nach der Einführung von Impfstoffen zu einem Rückgang der Sterblichkeit kommen, nicht zu einem Anstieg, wie in jeder beobachteten älteren Altersgruppe, die einer schnellen Einführung von Auffrischungsimpfungen ausgesetzt ist. Und die Sterblichkeit würde nicht nur dann steigen, wenn Impfstoffe eingeführt werden, da vor der Einführung von Impfstoffen keine übermäßige Sterblichkeit auftrat, wie wir hier in neun Ländern auf drei Kontinenten dokumentiert haben“, schlussfolgerten die Forscher. …


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https://report24.news/erschuetternde-analyse-covid-vakzine-schuld-an-17-millionen-todesfaellen-weltweit/ 

Tödliche Impfchargen - Es gab sie wirklich! Interview mit Prof. Dr. Dyker und Prof. Dr. Matysik.

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Prof. Dr. Gerald Dyker und Prof. Dr. Jörg Matysik. Tödliche Impfchargen - Es gab sie wirklich! Ein weiteres Interview der HKCM.

Mehr unter:
https://gloria.tv/share/b1U8X9GfUnuj1oHJm983BsXZv#110

COVID-19-Impfstoffe und Booster wurden nie mit mRNA hergestellt

Prof. Dr. Klaus Steger 

  

m(messenger)-RNA und mod(modifierte)-RNA sind nicht das Gleiche 

 

Man hat uns gesagt, dass die COVID-19-Injektionen mit mRNA hergestellt werden. Ein Impfstoff mit „natürlicher“ mRNA würde jedoch nicht lange genug halten, um eine Immunreaktion auszulösen, bevor er von unserem Immunsystem zerstört wird. … 

 

mRNA kommt in der Natur vor, lebt nur für kurze Zeit in unseren Zellen und ist relativ zerbrechlich. … Sobald die mRNA die Botschaften übermittelt hat, ist ihre Arbeit getan, und sie wird im Körper abgebaut. … 

 

Gespritzte modRNA kann zu einer Thrombose mit anschließendem Schlaganfall, Herzinfarkt oder Lungenembolie führen und die Bildung von Blutgerinnseln in den Blutgefäßen fördern. … 

Spike-Protein ist bekanntlich ein Gift für unseren Körper. Im Falle einer natürlichen Infektion verhindert unser Immunsystem, dass das Virus unsere Körperzellen infiziert, indem das Immunsystem das Virus durch spezifische Antikörper neutralisiert, wobei die Möglichkeit einer Kreuzimmunität besteht, die auch gegen Virusvarianten wirksam ist. 

Bei der modRNA-Injektion hat unser Immunsystem keine Chance, die Lipid-Nanopartikel daran zu hindern, die modRNA in unsere Zellen zu übertragen – in alle Zellen, nicht nur in einige Zellen mit dem entsprechenden Rezeptor für die Bindung des Virus (wie es bei einer natürlichen Infektion der Fall wäre). … 

 

Es ist sowohl unethisch als auch gefährlich, völlig gesunde Menschen zu zwingen, eine genetisch bedingte modRNA-Injektion zu erhalten, die als Impfstoff verkauft wird. 

 

Mehr unter:
https://harald-walach.de/2023/10/05/covid-19-impfstoffe-und-booster-wurden-nie-mit-mrna-hergestellt/ 


Die 10 wichtigsten COVID-Ereignisse des Jahres 2023: Unausgesprochene und unbekannte Fakten enthüllen 

#1 FDA und CDC finden mehr COVID-Impfstoff-Nebenwirkungen, einschließlich Schlaganfall 

#2 Impfstoffe können COVID nicht „wirksam“ bekämpfen: Fauci nach seinem Rücktritt 

#3 Gold-Standard-Review findet Beweise für Maskierung „unsicher 

#4 Wiederholte Impfungen schwächen das Immunsystem, wie Studien zeigen 

#5 DNA-Kontamination in mRNA-Impfstoffen und die Reaktion der FDA 

#6 COVID-Impfgeschädigte entschädigt 

#7 Ärzte können Ivermectin verschreiben: Die FDA erkennt ausdrücklich an, dass Ärzte die Befugnis haben, Ivermectin zur Behandlung von COVID zu verschreiben 


#8 Maskenpflicht kehrt im August zurück, neue COVID-Impfstoffe werden genehmigt 

#9 Letzte Charge von Pfizer-Impfstoff-Dokumenten von der FDA freigegeben 

#10 Nicht Messenger-RNA, sondern modifizierte RNA, Impfstoffe bilden abweichende Proteine 

Mehr unter: https://uncutnews.ch/die-10-wichtigsten-covid-ereignisse-des-jahres-unausgesprochene-und-unbekannte-fakten-enthuellen/ 




Noch bevor es Impfungen gab!

Skandal! Ärztekammer befahl Experten & Ärzten die Impfempfehlung

Die Ärztekammer, unter dem abgewählten roten Präsidenten Szekeres und dem jetzigen Ärztekammerpräsidenten Steinhart, arbeitete seit Jahren eng mit den Gesundheitsministern zusammen. Und dabei verriet sie die Interessen der Ärzte. 

April 2020: Die Packelei mit der Politik beginnt 

Im April 2020 unterschrieben Szekeres, Steinhart und Minister Anschober ein Dokument: Ein “Memorandum of Understanding zu COVID-19-lmpfungen“. Zu einem Zeitpunkt, also mehr als ein halbes Jahr vor der bedingten Zulassung der Impfungen, ging es unter anderem um Werbekampagnen der Ärzte für die Impfungen, um die Impfung von medizinischem Personal und deren Familienangehhörigen, um Impfungen in Heimen und Schulen und um Honorarvereinbarungen. 

Mehr unter: https://derstatus.at/corona/aerztekammer-diktierte-impf-empfehlung-466.html  


Schluss mit der WHO-Tyrannei – Rede von Dr. David Martin

„Seit Gründung der WHO im Jahr 1940 stellten die Methoden dieser Organisation von Anbeginn an einen Verstoß gegen die Gesundheitsgesetze der USA dar. Niemals handelte es sich um eine Angelegenheit der öffentlichen Gesundheit“, so Dr. Martin. Ebenso bezeichnet er die WHO als kriminelles Kartell und begründet in dieser Rede vor dem EU-Parlament seine krassen Aussagen.

Mehr unter:
https://www.kla.tv/DavidMartin/27568 

WHO-Verträge: 

klarer Sieg der Pharmaindustrie und Gefahr für öffentliche Gesundheit

4. Juni 2024 von Dr. Peter F. Mayer

… Was genau diese Mittel sind, haben James Roguski aber vor allem das „Aktionsbündnis Freie Schweiz“ analysiert. Im Detail hat darüber Kollege Sander-Faes hier berichtet. Die Eckpunkte sind die Neudefinition des „pandemischen Notfall“, neue staatliche Behörden als verlängerter Arm der WHO, die Neudefinition „relevanter Gesundheitsprodukte“ (alles was der Pharmaindustrie Profite schafft) oder verschärfte Kontrolle der WHO über Reiseregelungen. …

Unter dem Strich wurden der WHO weitere Waffen in die Hand gegeben, um Pandemien zu veranstalten, wie wahrscheinlich als nächste wegen der Vogelgrippe. Sie kann damit weltweite mRNA-Impfkampagnen veranstalten und diesmal nicht nur für Menschen, sondern auch für Nutz- und Haustiere. Sie können sogar die Keulung von riesigen Nutztierbeständen (zb Rinder) durchsetzen. Der WHO Generaldirektor Tedros ist dabei nur Erfüllungsgehilfe der Financiers.

Jetzt muss es darum gehen, dass die Staaten diese Änderungen beeinspruchen und ablehnen. In der Schweiz wurde dafür bereits ein entsprechender demokratischer Prozess angestoßen.

Mehr unter: https://tkp.at/2024/06/04/who-vertraege-klarer-sieg-der-pharmaindustrie-und-gefahr-fuer-oeffentliche-gesundheit/ 

EU-Agentur HERA – regionaler Abklatsch der WHO. 

Dr. Peter F. Mayer 

Die EU-Kommission war und ist eine der radikalsten Befürworter von gesundheitsschädlichen Maßnahmen, wie Gentechnik-Impfungen die Krebs, Herzinfarkte und Autoimmunerkrankungen verursachen. Die EU ist auch weltweit die radikalste Organisation bei der Durchsetzung von Impfpässen, digitaler Identität und Sammlung von Daten der Bürger, um sie an internationale Großkonzerne zu vermarkten. Die EU hat als Chefin für die EU-Medizinagentur EMA partout die frühere Geschäftsführerin des europäischen Pharmalobby-Verbandes eingesetzt.

Die EU ist auch führend daran beteiligt der WHO möglichst weitreichende Befugnisse als diktatorische und ungewählte Weltregierung zu verpassen. Aber offenbar befürchtet man, dass es aus Afrika und anderen nicht-westlichen Ländern Widerstand geben könnte und die Pläne durchkreuzt werden könnte. Deshalb richtet man auf EU-Ebene ein Art Ersatz-WHO ein und gibt sich selbst diktatorische Vollmachten. Die neu eingerichtete Behörde HERA (Health Emergency preparedness and Response Authority) soll grenzüberschreitend agieren und unter anderem «Gesundheitsnotstände» EU-weit ausrufen, und medizinische und nicht-medizinische Gegenmaßnahmen EU-weit koordinieren.

Mehr unter:
https://tkp.at/2023/10/11/eu-agentur-hera-regionaler-abklatsch-der-who/ 


Die Akte Tedros – Wird der WHO-Chef zum mächtigsten Mann der Welt?

Die Akte Tedros deckt die kriminelle Vergangenheit des amtierenden WHO-Generaldirektors schonungslos auf und entlarvt ihn als Terrorist und Schwerstverbrecher! Weitgehend von der Öffentlichkeit unbemerkt, plant Tedros durch neue, internationale Verträge nun seinen Aufstieg zum mächtigsten Mann der Welt. Helfen Sie mit, seine heimtückisch eingefädelte internationale Gesundheitsdiktatur zu stoppen! 


Mehr unter:

https://www.kla.tv/26713

 

2024 in Davos beim WEF Tedros endlich wegen Covid und Krankheit X zur Rede gestellt

"Dies ist Ihre Chance, sich bei der Welt für Ihre Rolle, während COVID zu entschuldigen, möchten Sie sie nutzen?" Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation stellte dem Rebellen-Reporter Avi Yemini auf dem elitären Weltwirtschaftsgipfel Fragen zur Rechenschaftspflicht.

Mehr unter: https://www.rebelnews.com/who_s_dr_tedros_confronted_at_davos_on_disease_x_covid_lockdowns_and_vaccines 

WHO und UNO – Pädofinger weg von Kindern. 

...Das von der WHO veröffentlichte Dokument „Standards for Sexuality Education in Europe“ enthält folgende Anweisungen für Kindergärten und Grundschulen: • Kinder zwischen 0 und 4 Jahren müssen etwas über Selbstbefriedigung lernen und ein Interesse an ihrem eigenen Körper und dem der anderen entwickeln. • Kinder zwischen 4 und 6 Jahren müssen etwas über Selbstbefriedigung lernen und dazu ermutigt werden, ihre sexuellen Bedürfnisse und Wünsche zu äußern. • Kinder zwischen 6 und 9 Jahren müssen über Geschlechtsverkehr, Online-Pornografie, heimliche Liebe und Selbststimulation aufgeklärt werden. • Kinder zwischen 9 und 12 Jahren sollten ihre ersten sexuellen Erfahrungen machen und lernen, Online-Pornografie zu nutzen. Die WHO weist Lehrerinnen und Lehrer weltweit an, 9-jährigen Kindern zu erklären, wie sie zum ersten Mal Geschlechtsverkehr haben, wie sie mit Hilfe des Internets und der Mobiltelefone Sex erleben und verschiedene Sexualtechniken erlernen können...
... „Es ist völlig inakzeptabel, dass solche geistig geschädigten Menschen Organisationen, Regierungen oder Institutionen leiten, die bestimmen, wie die Gesellschaft aussieht, und dass sie die Entwicklung eines Kindes missbrauchen, um ihre eigene deformierte Lust auf Kindersex zu rechtfertigen.“ ...


Mehr unter:

https://www.kla.tv/Paedophilie/26670&autoplay=true 

 Der transgender-Hype schadet unseren Kindern enorm!

Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber und Univ.-Doz. DDr. Raphael Bonelli über das Mann-Frau Geheimnis

Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=3hiyHAr1uV0&feature=youtu.be 

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich 

ist ein rasch wachsendes Netzwerk aus überparteilich organisierten Ärzten und Wissenschaftlern sowie Angehörigen anderer Gesundheitsberufe und gesundheitsbezogener Berufe. Die Initiative ist unabhängig von jeglicher Parteipolitik und Industrieinteressen und steht für empathische, unbestechliche und wissenschaftsbasierte Medizin.

Mehr unter:

https://www.gesundheit-oesterreich.at/ 

Schock-Geständnis einer ehemaligen Mitarbeiterin: Planned Parenthood hielt abgetriebene Babys am Leben, um Herz und Gehirn zu verwerten 

In einem Undercover-Video, das am Mittwoch veröffentlicht wurde, schildert eine ehemalige Technikerin einer Gewebeentnahmefirma, wie ein abgetriebenes Baby am Leben gehalten wurde, damit sein Herz in einer kalifornischen Einrichtung von Planned Parenthood entnommen werden konnte, was weitere rechtliche Fragen zu den Praktiken der Gruppe aufwirft.
Holly O’Donnell, eine ehemalige Blut- und Gewebebeschaffungstechnikerin für das Biotech-Startup StemExpress, sagte auch, dass sie gebeten wurde, ein intaktes Gehirn von dem männlichen Fötus zu entnehmen, dessen Herz nach der Abtreibung noch schlug.

Mehr unter:
https://legitim.ch/schock-gestaendnis-einer-ehemaligen-mitarbeiterin-planned-parenthood-hielt-abgetriebene-babys-am-leben-um-herz-und-gehirn-zu-verwerten/ 

„COVID-19 mRNA-Impfstoffe: 

Erkenntnisse aus den Zulassungsverfahren und der globalen Impfkampagne“

 von Dr. med. Hans-Bernd Bludau 

Sehr geehrte Damen und Herren,

angesichts der aktuellen Datenflut, der zunehmenden Verunsicherung im Gesundheitssektor, im Wirtschaftsbereich und der Politik, geht manche spannende und aufklärende Information verloren. Daher möchte ich Sie heute auf eine Arbeit aufmerksam machen, die am 24.01.2024 bei Cureus (einer Online Zeitschrift aus der Springer Nature Gruppe) erschienen ist und den Begutachtungs-Zyklus (peer review) durchlaufen hat. 

Die Arbeit [1] hat den interessanten Titel: „COVID-19 mRNA-Impfstoffe: Erkenntnisse aus den Zulassungsverfahren und der globalen Impfkampagne“. Diese Übersichtsarbeit (Review) umfasst 38 Seiten und zitiert 293 aktuelle und spannende, wissenschaftliche Artikel.

Im Folgenden will ich, die mir subjektiv am wichtigsten erscheinenden Punkte, zusammenfassen und erläutern. Dabei verzichte ich explizit auf das Zitieren der von Meat et al herangezogen Originalarbeiten, welche jedoch leicht im eigentlichen Review zu finden sind. Ansonsten kann ich, auf Anfrage, auch gerne die entsprechenden Arbeiten heraussuchen. Für die Übersetzung habe ich mich der kostenlosen Version von Deepl.com bedient und die Texte adaptiert.

Die Autoren berichten bereits im Abstract, dass nach der Notfallzulassung (Emergency Use Authorization - EUA) zahlreiche Nebenwirkungen festgestellt wurden, darunter Todesfälle, Krebs, kardiale Ereignisse und verschiedene autoimmunologische, hämatologische, reproduktive und neurologische Störungen. Darüber hinaus wurden diese Produkte nie angemessenen Sicherheits- und toxikologischen Tests gemäß den zuvor festgelegten wissenschaftlichen Standards unterzogen.

In der Einführung klären die Autoren auf, dass sie in diesem Dokument die Begriffe "Impfstoff" und "Impfung" verwenden, obwohl die COVID-19-mRNA-Produkte faktisch als Gentherapieprodukte (GTPs) bezeichnet werden müssten. Aufgrund der Einstufung der GTPs als Impfstoffe wurde keiner ihrer Bestandteile gründlich auf seine Sicherheit hin untersucht (Anmerkung: was für Zell-und Gentherapien gesetzlich vorgeschrieben wäre). …

Unser Überblick über die Zulassungsstudien und die EUA bietet evidenzbasierte Einblicke, wie diese genetischen Impfstoffe auf den Markt kommen konnten. Im Rahmen der beiden Zulassungsstudien wurde die Sicherheit nie in einer Weise bewertet, die den wissenschaftlichen Standards entspricht, weder für Impfstoffe noch für GTPs, die genauere Bezeichnung dieser Produkte.

Für die große Mehrheit der Erwachsenen unter 50 Jahren überwiegen die potenziell lebensbedrohlichen Schäden bei weitem die vermeintlichen Vorteile der mRNA-Booster. Die potenziellen Schäden für ältere Erwachsene scheinen ebenfalls zu groß zu sein. Die Tatsache, dass keine geeigneten Sicherheits- und Toxizitätsstudien für diese genbasierten oder GTP-Produkte durchgeführt wurden, ist besorgniserregend.

Auf der Grundlage, der in diesem Bericht vorgestellten Forschungsergebnisse, sollte die weltweite COVID-19-Impfkampagne als ein schwerwiegender medizinischer Fehler angesehen werden.

Angesichts der gut dokumentierten Nebenwirkungen und des inakzeptablen Verhältnisses von Schaden und Nutzen, fordern wir die Regierungen auf, ein weltweites Moratorium für diese modifizierten mRNA-Produkte zu unterstützen und durchzusetzen, bis alle relevanten Fragen in Bezug auf Kausalität, Rest-DNA und abweichende Proteinproduktion beantwortet sind.

Darunter die gesamte wissenschaftliche Zusammenfassung und Übersetzung von 
Dr. med. Hans-Bernd Bludau herunterladen

WHO-Studie zum COVID-19-Impfstoff entlarvt 

Von Dr. Raphael Lataster 

Die einflussreiche medizinische Fachzeitschrift BMJ berichtete über eine (noch nicht ordnungsgemäß veröffentlichte) Modellrechnung der WHO, aus der hervorgehen soll, dass die COVID-19-Impfstoffe in Europa „mindestens 1,4 Millionen Leben gerettet haben“. In Anbetracht meiner veröffentlichten Forschungsergebnisse über die übertriebene Wirksamkeit und Sicherheit der Impfungen hätte ich natürlich ein oder zwei Probleme damit. Das BMJ hat mir zwar nicht, wie üblich, die Wortzahl für eine vollständige „Lataster-Behandlung“ zugestanden, aber es hat mir zumindest erlaubt, eine sehr kurze Kritik an der Studie als „schnelle Antwort“ zu veröffentlichen. Einige der Punkte, die ich in dieser kleinen Entlarvung angesprochen habe: 

  • Das WHO European Respiratory Surveillance Network (WHOERS) ging von einer absurd niedrigen Abnahme der Wirksamkeit des Impfstoffs aus, nämlich 0,25 % pro Woche, obwohl wir alle wissen, dass die Wirksamkeit der Impfung außerordentlich schnell abnimmt und sogar innerhalb eines Jahres negativ wird (sowohl bei den Covid-Todesfällen als auch bei den Infektionen). Ironischerweise stammen einige der jüngsten Belege für die negative Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs von der WHO.
  • Schätzungen der erwarteten Sterblichkeit wie IFRs/CFRs werden nicht richtig erklärt oder begründet, wobei der entsprechende Abschnitt des ergänzenden Materials der Studie, der sich damit befasst, mehrere Stellen mit „Error! Verweisquelle nicht gefunden”. Das sagen Sie nicht.
  • Die WHOERS befürwortet irgendwie die Impfung, obwohl sie nur die Vorteile und nicht die Risiken der Impfung betrachtet. Erinnern Sie sich daran, dass wir Risiken und Nutzen abwägen sollen? Wie bei vielen anderen Dingen auch, ist das anscheinend nicht mehr zeitgemäß. Das erinnert mich an die Leute, die Kindern genüsslich Hormonpillen verabreichen und zu unnötigen Operationen ermutigen, ohne sich um die möglichen Folgen zu kümmern. Ich stelle fest, dass immer mehr Untersuchungen zeigen, dass die Risiken der Impfung ganz erheblich sind (sie sind auch noch nicht vollständig bekannt) und mit Sicherheit den Nutzen überwiegen (zumindest bei jungen und gesunden Menschen). Auch ohne dies ist es mehr als unverantwortlich, diese Produkte zu fördern, ohne die Risiken auch nur zu erwähnen.
  • Natürlich verweise ich auf die JECP4-Artikel, insbesondere auf die fragwürdigen Definitionen von „geimpft“ und „ungeimpft“, die wahrscheinlich zu stark übertriebenen Wirksamkeits- und Sicherheitsschätzungen führen. Ich stelle fest, dass im Zusatzmaterial der Studie eine Reihe von Studien aufgeführt sind, die solche fragwürdigen Definitionen verwenden.
  • Obwohl die Beweise für die negative Wirksamkeit des COVID-19-Impfstoffs immer zahlreicher werden, von denen einige unglaublicherweise von der WHO selbst geliefert werden, werden sie im WHOERS-Modell überhaupt nicht berücksichtigt.
  • Mir fehlten die Worte, um zu erwähnen, dass die WHO einen Teil der Mittel von Bill Gates erhält, der von den Impfungen stark profitiert hat. Interessenkonflikt gefällig?


Erinnern Sie sich daran, dass ich früher auch die auf die USA fokussierte Studie von Kitano et al. kritisiert habe, die ordnungsgemäß veröffentlicht wurde, und die auf Australien fokussierte Studie von Lin et al., die möglicherweise bald in PLOS One als Kommentar veröffentlicht wird. Ich habe mich bemüht, meine Kritiken zu einer anderen großen australischen Studie und zu der großen internationalen Studie, um die mich Senator Ron Johnson persönlich gebeten hat, zu veröffentlichen – bleiben Sie dran. Und wenn möglich, würde ich mir gerne die neuseeländische Studie ansehen. 

Als jemand, der bereits mehrere dieser Studien zur Förderung von Impfungen kritisiert hat, kann ich Ihnen sagen, dass sie sich alle ziemlich ähneln, und das schließt die Probleme ein. Die Forscher verwenden in der Regel übertriebene Schätzungen der Wirksamkeit und Sicherheit des COVID-19-Impfstoffs; sie minimieren die Risiken oder versuchen gar nicht erst, sie zu berücksichtigen; sie minimieren die schnell abnehmende Wirksamkeit des Impfstoffs (und auch die negative Wirksamkeit) oder berücksichtigen sie gar nicht; sie verwenden fragwürdige Datensätze und COVID-19-IFRs/CFRs, wodurch sie die Gefahr, die von Covid ausgeht, und damit den potenziellen Nutzen der Impfungen hochspielen; und sie legen ihre finanziellen Verbindungen zu den Impfstoffherstellern nicht ordnungsgemäß offen.
 

Quelle: https://uncutnews.ch/who-studie-zum-covid-19-impfstoff-entlarvt/ 

 

Prof. Dr. Ulrike Kämmerer: 

DNA ist kein Spielzeug! Ausführliche Analyse zu DNA-Verunreinigungen


… Herstellungsweise der Präparate von BioNTech 

Einer der entscheidenden Unterschiede zwischen dem so gewonnenen Insulin und dem Präparat von BioNTech, dem die modifizierte mRNA-Technologie (modRNA) zu Grunde liegt, ist die Herstellungsweise: während bei der Insulinproduktion die Herstellung des Wirkstoffs durch die Bakterien erfolgt, der Wirkstoff dann nur geerntet und „rein“ dem Patienten injiziert wird, erfolgt die Herstellung des Spike-Proteins, welches die Immunreaktion des Körpers hervorrufen soll, nicht außerhalb des Körpers durch die Bakterien, sondern durch den menschlichen Körper selbst. Damit übernehmen die menschlichen Körperzellen die Funktion des Bakteriums. In die Körperzellen wird nämlich die modRNA des Spike-Proteins mittels Nanolipidpartikeln eingeschleust und dort freigesetzt. Die modRNA befiehlt dann den Zellen, das Spike-Protein selbst herzustellen. Professor Kämmerer führt dazu in bedenkenswerter Weise folgendes aus:
„Heutzutage behandelt man den Menschen genauso, wie man damals die Bakterien behandelt hat, nämlich gen-transfiziert. Die DNA-Kontaminationen werden zusammen mit der eigentlichen modRNA in die LNP verpackt, welche durch die Zellmembran durchgehen. Das ist wieder derselbe Mechanismus: so, wie ich die Plasmide in die Zelle bringe, transfiziere ich mit diesen Partikeln die menschlichen Zellen.“
Wir haben ja Verständnis dafür, dass kapitalistisch organisierte Pharma-Unternehmen im Interesse der Shareholder versuchen, Kosten zu sparen und deswegen in groß angelegten Produktionsprozessen Präparate mithilfe von Plasmiden herstellen, wenngleich zu Beginn der „Impf-Kampagne“ davon nie die Rede war. Erst vor einem Jahr, im Februar 2023, ging durch die Presse, dass BioNTech eine eigene Plasmid-Fabrik in Marburg errichtete (siehe Link). Diese Art der Herstellung passt auf jeden Fall in das Konzept des „Projekt Lightspeed“ von Uğur Şahin und Özlem Türeci, den Eignern von BioNTech. Am 26.06.2020 sagte die Ärztezeitung wie ein Augur unter folgender Schlagzeile schon wissend voraus (siehe Link):
„Mit Warp-Speed zum Impfstoffdebakel? Forscher und Behörden werden zur schnellen Entwicklung und Zulassung von Corona-Impfstoffen getrieben. Das ist sehr riskant!“ 

Grenzwerte 

Eines dieser Risiken hat die MBV zum Anlass genommen, die Verunreinigung des Präparates von BioNTech mit DNA aufzuzeigen und die Hausärzte mit einem Rundbrief auf eine 18 bis 70-fach über dem bisherigen Grenzwert liegende DNA-Verunreinigung hinzuweisen.
Die PZ versuchte, die Warnung der MBV zu entkräften und schrieb:
„In den Spezifikationen der mRNA-Impfstoffe, die die Hersteller vor der Freigabe jeder Charge einhalten müssen, sei auch ein Grenzwert für den ‚Rest-DNA-Gehalt‘ definiert, der nicht überschritten werden darf.“
Da stellt sich der Laie doch zu recht die Frage: Wo kommt dieser Grenzwert eigentlich her? Wer legt den fest? Wie legt man überhaupt einen Grenzwert für Fremd-DNA in Zellen fest?
Frau Dr. Kämmerer beantwortet dies kurz und bündig:
„Es ist wie immer mit den Grenzwerten: keiner weiß, wer die festlegt. Die Grenzwerte gelten für nackte DNA, nicht für transfektionsfähige DNA. Das wird in der Diskussion völlig vergessen. […] Der Grenzwert ist hier völlig irrelevant, weil, bevor es diese Lipid-RNA-Injektionen gab, bestand nie die Gefahr, dass diese kontaminierende DNA in die Zelle gelangt und dort etwas macht.“ 

Was heißt das: „nackte“ DNA? 

Bei Insulin gelangt durch die Injektion die darin enthaltene Fremd-DNA, also die wenigen Reste der Bakteriengene nach der Aufreinigung, „nur“ in den Blutkreislauf. Diese Fremd-DNA, die nicht in eine LNP-Hülle gepackt ist, gelangt also nicht in die menschliche Zelle, das heißt, sie kann nicht in den genetischen Vervielfältigungsprozess einer Zelle eingreifen, weil sie schon durch enzymatische Prozesse des Immunsystems bereits im Blutkreislauf vollständig vernichtet wird, so dass sie keinerlei Wirkung im Körper entfalten kann.
Anders die Fremd-DNA in einer LNP-Hülle. Sie wird zusammen mit der modRNA, die für das SARS-CoV-2-Spike-Protein codiert, in die menschliche Zelle, auch in das Gehirn und die Fortpflanzungsorgane eingeschleust und kann dort in den genetischen Vervielfältigungsprozess eingreifen.
Laut der PZ gibt es trotzdem keinen Grund zur Beunruhigung, denn:
„Das Vorhandensein großer DNA‐Fragmente, die sich von der verwendeten Plasmid‐DNA ableiten, wird für jede Produktcharge durch eine PCR‐Analyse quantitativ bestimmt. Der Grenzwert beträgt 10 ng (nano Gramm) DNA pro Impfdosis. Für den BioNTech/Pfizer‐Impfstoff, der 30 μg (mikro Gramm) RNA pro Dosis enthält, entspricht dies einem maximalen Gehalt von 330 ng DNA pro mg RNA.“
Die PZ macht es sich hier zu einfach. Denn es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen Fremd-DNA, die im Blutkreislauf zirkuliert und dort enzymatisch zerstört wird, und solcher, die als blinder Passagier im LNP mit in jede Zelle reisen kann und dort ihr Werk verrichtet.
Und warum gibt es keine Grenzwerte für die von der modRNA verwendete Technik der Zell-Transfektion? Weil es eine vollkommen neue Technologie ist, bei der – angesichts des „Project Lightspeed“ – sämtliche sonst notwendigen Festlegungen von Grenzwerten nicht einmal in Erwägung gezogen wurden, geschweige denn experimentell erfolgt sind. Zudem ist die Transfektionseffizienz bei jedem Menschen anders, gibt Frau Prof. Kämmerer außerdem zu bedenken.
Deshalb erübrigt sich derzeit jede weitere Diskussion über Grenzwerte, schon allein deswegen, weil selbst die angeblich zu beachtenden Grenzwerte für „nackte“ Fremd-DNA um ein Vielfaches überschritten werden. Nach einem Bericht des WDR konnte nur BioNTech merkwürdiger Weise keine beunruhigenden Verunreinigungen finden – honi soit qui mal y pense. 

Aufreinigungsprozesse 

Warum aber werden denn diese Grenzwerte überschritten? Werden die Flüssigkeiten aus den Fermentern denn nicht ausreichend gereinigt, nachdem der Vervielfältigungsprozess der Bakterien abgeschlossen ist? Dazu erklärt Frau Prof. Kämmerer:
„Die […] Bakterienbrühe wird dann abzentrifugiert. Dann habe ich da meine Bakterien drin, die werden dann aufgespalten und dann werden die verschiedenen Substanzen abgetrennt. Und da sind jetzt die DNA-Stränge drin und mit Standardprotokollen wird erst einmal die gesamten DNA aus den Bakterien herausgeholt und der Rest wird wieder über Zentrifugations- und Filtrierungsschritte abgetrennt. […] Wenn alles geklappt hat, habe ich dann im nächsten Schritt ausschließlich die komplett aufgereinigten Bakteriengene, die genomische DNA und die Plasmide. Und die kann ich dann aufgrund der Größe noch mal trennen in einem Ultra-Zentrifugationsschritt und dann habe ich, wenn alles richtig geht, am Schluss ein sauberes Plasmid.“
Dieses Plasmid ist dann der „Ausgangsstoff“ für die RNA-Bildung. Die so gebildete RNA wird dann ebenfalls abgetrennt, so dass man eine vollständig gereinigte RNA erhalten sollte. Das erläutert auch Prof. Weber im Artikel der PZ:
„DNA ist einfach das Standardwerkzeug, wenn man so möchte. Die mRNA wird durch Ablesen der DNA erzeugt. Und wenn das erledigt ist, dann wird die DNA durch enzymatische Behandlung vernichtet und durch Ultrafiltration weitgehend abgereinigt.“
Tja, wenn das dann auch so funktionieren würde, wäre ja vieles gewonnen. Doch nach Verabreichung der Präparate an Millionen von Menschen von einem Reinigungsprozess durch Ultrafiltration als Idealzustand zu sprechen, wie Prof. Weber hier zu beschwichtigen versucht, ist angesichts der Tatsache, dass komplette DNA-Stränge gefunden wurden, geradezu blanker Hohn. Es scheint vielmehr, dass die Aufreinigungsprozesse in dieser Größenordnung mit den bisherigen Methoden nicht fehlerfrei zu beherrschen sind. Das bestätigt auch die PZ:
„Von außen zugeführte DNA kann in seltenen Fällen tatsächlich in das Genom einer Zelle integriert werden. Daher müssen Maßnahmen ergriffen werden, um das sehr geringe Restrisiko einer Verunreinigung einer Impfdosis mit Rest‐DNA weiter zu minimieren.“
Diese „Maßnahmen“ bedeuten, dass die Fremd-DNA mit Hilfe von DNase zerkleinert und abfiltriert wird. Sie erfolgen offensichtlich nicht ordentlich, so dass sehr lange DNA-Stücke übrigbleiben, wie z. B. Kevin McKernan festgestellt hat. In denen befinden sich komplette Gene, die z. B. für eine Antibiotika-Resistenz verantwortlich sein können. Die Verbesserung solcher Maßnahmen im Nachhinein zu fordern ist allzu wohlfeil. 

Deswegen stellt Frau Prof. Kämmerer fest: 

„Zu sagen, sauberer herzustellen, macht gar keinen Sinn, denn das Grundprinzip ist schon falsch. D.h. es ist ja kein Impfstoff im eigentlichen Sinne, sondern es ist eine Gentechnik, nicht einmal eine Therapie, weil ja nichts therapiert wird.“ …
 
Mehr unter: https://report24.news/prof-dr-ulrike-kaemmerer-dna-ist-kein-spielzeug-ausfuehrliche-analyse-zu-dna-verunreinigungen/?feed_id=36082 


Die niemals endenden Gefahren von RNA-Impfstoffen 

Ein Brandbrief von Sucharit Bhakdi und Team 


Quelle: www.kla.tv/27740 

Im Rahmen des Teams „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.“ [MWGFD] hat Prof. Dr. Sucharid Bhakdi einen sog. BRANDBRIEF veröffentlicht: Ein verhängnisvolles Problem, was dem Immunsystem gigantischen Schaden zufügt. Prof. Bhakdi sieht durch jede weitere Verabreichung von mRNA-Impfungen eine extreme Gefahr für Leib und Leben. Er ruft die Menschen dazu auf, ihr Schicksal selbst an die Hand zu nehmen und diesen Brief – der mittlerweile in 17  Sprachen zur Verfügung steht - weltweit zu verbreiten. Seine Warnung mit wissenschaftlichen Fakten belegt, aber für jeden verständlich erklärt, müssen alle Menschen erhalten, insbesondere diejenigen, die den Ärzten, Medien und Politikern blind vertrauten und sich impfen ließen und die Gefahr weiterer Impfungen nicht kennen. Ihre Weiterverbreitung kann Leben retten. Der Brandbrief endet mit dem Aufruf:

„Alle Menschen weltweit müssen sofort aufstehen und alle RNA-Injektionen stoppen“.
 

Das neuartige Konzept von RNA-Impfstoffen 

Chromosomen sind die Bücher des Lebens. Ihre DNA enthält die lebenswichtigen Rezepte, nach denen Proteine hergestellt werden. Bei Bedarf wird das Buch geöffnet und eine Kopie des gewünschten Rezepts angefertigt. Bei der Kopie handelt es sich um mRNA, die die Produktion des Proteins steuert. Ist die Anleitung abgelesen, wird das Rezept nicht mehr benötigt und entfernt.
mRNA-Impfstoffe sind solche kurzlebigen Kopien von Chromosomenrezepten, die die Produktion ausgewählter Antigene, z. B. des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, steuern. Mit jeder Injektion werden mehr als eine Milliarde Kopien (RNA-Moleküle) verabreicht. Die Massenproduktion von mRNA erfordert die massenhafte Verfügbarkeit der DNA-Rezepte. Wie wird dies erreicht?
Die Lösung stellt einen Grundpfeiler der Gentechnologie dar. Die Billionen und Trillionen von Bauanweisungen stammen von Bakterien. Die Rezepte sind in winzigen, bakteriellen Chromosomen enthalten, die als Plasmide bezeichnet werden. Die Teilungszeit der Bakterien beträgt etwa 20 Minuten – die Anzahl der Zellen verachtfacht sich pro Stunde. In nur wenigen Tagen können daher buchstäblich unzählige Bakterien mit den Plasmiden gewonnen werden. Plasmide sind leicht zu manipulieren. Fremde Rezepte, d.h. Gene, die die Bauanweisung für virale Proteine enthalten, können ganz einfach eingefügt werden. Nach der massenhaften Vermehrung in den Bakterien werden sie geerntet und als Vorlagen für die Produktion der mRNA-Kopien verwendet. Die mRNA-Moleküle werden dann in winzige Fettkügelchen, sogenannte Lipid-Nanopartikel (LNP), verpackt. Die wesentlichen Bestandteile sind künstlich hergestellt und potenziell hochgiftig.
Ihre Verwendung beim Menschen war vor 2020 verboten. Mit der Notfallzulassung der COVID-RNA-Impfstoffe wurde gegen diese Regel verstoßen.
Das Verpackungsmaterial wird benötigt, um die RNA vor der Zerstörung zu schützen und ihre Aufnahme in die Körperzellen zu erleichtern. Sie gelangen über den Blutkreislauf zu allen Organen des Körpers. Dort wirken die Kügelchen wie trojanische Pferde.
Sie werden von den Zellen aufgenommen und ihre Fracht wird freigesetzt. Es folgt die Produktion des Genprodukts, die zur Auslösung einer Immunantwort führt. Bei der Immunantwort kommt es zur Bildung spezifischer Antikörper, die vor zukünftigen Infektionen schützen sollen. 
 

Das verhängnisvolle Problem 

Das Immunsystem erkennt und zerstört Körperzellen, die fremde Proteine produzieren. Das passiert regelmäßig, wenn unsere Zellen von Viren befallen werden. Diese Fähigkeit, Körperfremdes zu erkennen, ist uns mit der Geburt gegeben. Sie schützt uns das ganze Leben lang, weil virusinfizierte Zellen so wirksam entfernt werden. Dieser angeborene Schutz durch das Immunsystem kann nicht unterdrückt werden. Wird also mRNA, die die Bauanleitung für ein beliebiges körperfremdes Protein enthält, in eine Zelle eingebracht, so wird diese Zelle vom Immunsystem angegriffen werden. Dies ist das verhängnisvolle Problem, das dem gesamten Konzept unterliegt. Die Menge der verpackten mRNA, die mit jeder Injektion verabreicht wird, ist gigantisch. Im ganzen Körper werden Myriaden von Immunangriffen ausbrechen, die erst zum Stillstand kommen, wenn die Produktion des fremden Proteins beendet ist. Wie lange wird das dauern? Nur ein paar Tage, wie die Impfstoffhersteller und die Zulassungsbehörden gerne behaupten? 

 
Die ultimative Katastrophe 

Im Jahre 2022 wurde eine alarmierende Entdeckung gemacht, die mit dieser Behauptung unvereinbar ist. Sogar noch Wochen nach den Injektionen wurden bei Geimpften Spike-Proteine, die mit Hilfe der RNA-Anleitung hergestellt wurden, entdeckt (1-2). Und dieser Verbleib war mit schweren Multiorganentzündungen und oftmals tödlichen Erkrankungen verbunden (2,3). Welchen Grund konnte es für die langanhaltende Produktion eines eher kurzlebigen mRNA-Bauplans für Proteine und für die langlebigen Entzündungen geben?
Eine mögliche und äußerst erschreckende Antwort lieferte die jüngste Entdeckung von McKernan und Kollegen (4). Nach der Produktion von mRNA müssen die Plasmid-DNA-Vorlagen entfernt werden, bevor der Verpackungsprozess gestartet wird. Sonst landen die Plasmide ebenfalls in den Fettkügelchen. McKernan berichtete, dass dieser entscheidende Schritt der Entfernung der Plasmid-DNA nicht gewissenhaft durchgeführt worden war. Es wurden große Mengen an Plasmid-DNA in verpackter Form gefunden. Die Verpackung garantierte, wie bei der mRNA, die erfolgreiche Lieferung in unsere Körperzellen. Der Unterschied ist, dass DNA sehr viel stabiler ist als mRNA und über längere Zeiträume als Rezept für die Produktion dienen kann. Die zelluläre Aufnahme eines funktionellen fremden Chromosoms bedeutet nicht weniger als eine genetische Veränderung. Es ist anzunehmen, dass Menschen, denen diese verpackten bakteriellen Plasmide mit der Impfung gespritzt wurden, dieses Schicksal erleiden. Die Expression jeglichen körperfremden Gens wird einen Immunangriff auf die produzierenden Zellen auslösen. Die fortgesetzte Produktion eines fremden Proteins bedeutet den Tod der Zelle. Dies wird im gesamten Körper geschehen. Es bilden sich Blutgerinnsel, da die Gefäße verletzt werden, und das Gewebe stirbt wegen Sauerstoffmangels ab. Das Herz ist ein Organ, das tote Zellen nicht ersetzen kann.
Wer hat nicht schon von den mysteriösen plötzlichen Fällen von Herztod gehört, die weltweit auftreten? Sie sind nur die Spitze eines Eisbergs. Durch Impfungen ausgelöste Herzkrankheiten stehen auf der Tagesordnung von Jung und Alt. Das zweite Organ, das seine toten Zellen nicht ersetzen kann, ist das Gehirn. Je nachdem, wo der Impfschaden auftritt, kann es zu neurologischen und psychischen Veränderungen kommen. Krankheiten, die gegen den eigenen Körper gerichtet sind (Autoimmunerkrankungen) und einzeln eher selten auftreten, können sich durch die mRNA-Injektion nun gehäuft und gleichzeitig in verschiedenen Organen entwickeln. Dieses außergewöhnliche Zusammentreffen von Schäden wird durch den tragischen Fall eines 14-jährigen Kindes aufschlussreich illustriert, das an einer Multiorganentzündung starb, wie sie noch nie gesehen wurde (5). Hinzu kommt, dass die Impfung in der Lage ist, sowohl die Fruchtbarkeit als auch die Fortpflanzung massiv negativ zu beeinflussen. Die Impfstoffe reichern sich in den Fortpflanzungsorganen an, was die Fruchtbarkeit unmittelbar beeinträchtigt. Die Aufnahme von im Blut zirkulierender RNA und DNA in Zellen der Plazenta kann zu Totgeburten führen. Eine Schädigung der Plazenta kann es den körperfremden Genen außerdem ermöglichen, in den Kreislauf des Ungeborenen zu gelangen. Die Stammzellen im Blut der Nabelschnur sind nach einer Impfung reduziert und beeinträchtigt (6) und es gibt berechtigten Grund für die Annahme, dass die körperfremden Gene das Ungeborene im Mutterleib erreichen. Außerdem wurde die Verpackung der Impfstoffe in der Muttermilch nachgewiesen (7). Die Durchlässigkeit des Darms ist in den ersten Wochen nach der Geburt hoch (8), und es besteht die Befürchtung, dass das Stillen die direkte Übertragung der Impfstoffe auf das Neugeborene ermöglicht. Das würde dazu führen, dass bereits beim Neugeborenen die Selbstmordmechanismen in den Zellen aktiviert werden. Im Labor ist es möglich, eingeschmuggelte fremde DNA in das Buch des Lebens einzufügen. Wenn dies in geimpften Menschen geschehen sollte, sind die möglichen Folgen unendlich. Eine Störung des fein abgestimmten Netzwerks, das die Zellteilung und Entwicklung steuert, könnte zu Krebs führen. Mutationen in Spermien und befruchteten Eizellen könnten veränderte Eigenschaften vererbbar machen und zur Entstehung von Wesen führen, die vom evolutionären Weg der menschlichen Rasse abgewichen sind. 
 

Schlussfolgerung 

Es muss damit gerechnet werden, dass es durch den Angriff des Immunsystems auf die Zellen, die die Virus-Proteine herstellen, zu einer weit verbreiteten und anhaltenden Schädigung von Geweben und Blutgefäßen kommt. Dieser Angriff erfolgt, weil das Virus-Protein körperfremd ist. Und da jeder weitere neue mRNA-Impfstoff die Herstellung eines körperfremden Eiweißes steuern wird, muss damit gerechnet werden, dass Schäden in ähnlichem Ausmaß immer wieder angerichtet werden. Diese alptraumhaften Szenarien verschlimmern sich mit jeder Auffrischungsimpfung. Außerdem muss damit gerechnet werden, dass die Verunreinigung von Impfstoffchargen mit Plasmid-DNA nicht die Ausnahme, sondern eher die Regel sein wird, da es kein kosteneffizientes Verfahren gibt, um massenhaft hergestellte RNA zuverlässig von Plasmiden zu trennen. Daher ist ein lang anhaltender Autoimmunangriff auf die Zellen bei der Verimpfung von Plasmid-DNA unvermeidlich. Durch das Einbringen eines fremden Bauplans in unseren Körper könnte jedes individuelle Buch des Lebens unwiederbringlich verändert werden. Wenn es zum Einbau der Bauanleitung in unser menschliches Chromosom kommt, können unzählige zelluläre Funktionen dauerhaft gestört werden. Es können bösartige Erkrankungen auftreten und die Lebenserwartung könnte drastisch sinken. Endlose Krankheiten und Leiden könnten zum Schicksal der Betroffenen werden. Es entsteht ein Horrorszenario, das zahllose Menschen betreffen könnte, die wir lieben und in unser Herz geschlossen haben. Es liegt an uns, dieses zu verhindern!

Alle Menschen weltweit müssen sofort aufstehen und alle RNA-Injektionen stoppen!

Referenzen: 

(1) Bansal S. et al. (2021) Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. J Immunol 207:2405–2410.
(2) Mörz M. (2022) A Case Report: Multifocal Necrotizing Encephalitis and Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccination against COVID-19. Vaccines 10:1651.
(3) https://doctors4covidethics.org/on-covid-vaccines-why-they-cannot-work-andirrefutable- evidence-of-their-causative-role-in-deaths-after-vaccination/
(4) McKernan K. (2023) Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose. https://osf.io/b9t7m/ 
(5) Nushida H. et al. (2023) A case of fatal multi-organ inflammation following COVID-19 vaccination. Leg Med 63: 102244. 
(6) Estep B.K. et al. (2023) Skewed fate and hematopoiesis of CD34+ HSPCs in umbilical cord blood amid the COVID-19 pandemic. iScience 25: 105544. 
(7) Hanna N. et al. (2022) Detection of Messenger RNA COVID-19 Vaccines in Human Breast Milk. JAMA Pediatr. 176:1268–1270. 
(8) Weström B. et al. (2020) The Immature Gut Barrier and Its Importance in Establishing Immunity in Newborn Mammals. Front Immunol. 11:1153. 
 

Quellen/Links: 

https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2023/08/Brandbrief_DNA-VAX-German_korr_220823.pdf 


https://report24.news/das-vielleicht-letzte-interview-mit-prof-bhakdi-die-menschen-muessen-ihr-schicksal-in-die-hand-nehmen/

Fürs Handbuch aller Richter und Gesetzesgeber, die Menschen, 

die keine Masken, oder nicht wie vorgeschrieben trugen, als auch Ärzte, die Maskenatteste erteilten, 

aufs brutalste verurteilten oder verurteilen ließen.
 
Screenshot vom RKI über die Unwirksamkeit des Maskentragens

Das Tragen von Gesichtsmasken als potenzielle Quelle für die Inhalation und orale Aufnahme unbelebter Toxine - Ein Überblick über den Umfang: 

Bei der Auswertung von 1003 Studien stellten die Autoren fest, dass die Bevölkerung durch das erzwungene Tragen von Masken mehr als einem Duzend organischer und anorganischer Giftstoffe ausgesetzt war.

So waren fleißige Maskenträger im Durchschnitt 43-mal mehr krebserregenden Phthalaten, 227-mal mehr krebserregenden flüchtigen organischen Verbindungen und 1220-mal mehr Titanoxid ausgesetzt, als es der jeweilige Grenzwert empfiehlt.

Darüber hinaus führten die Masken zur Aufnahme vom Mikroplastik und Mikrofasern in Lunge und Verdauungstrakt.
 
Die wichtigsten Punkte:
·         Gesichtsmasken filtern Bakterien, Schmutz und Kunststofffasern, können aber auch Gesundheitsschäden verursachen.
·         Das Einatmen von Partikeln und potenziell giftigen Stoffen aus der Maske ist möglich.
·         Wir haben eine hohe Freisetzung und einen hohen Gehalt an Mikro- und Nanokunststoffen festgestellt.
·         Wir wiesen Überschreitungen für flüchtige organische Verbindungen, Acrolein und Phthalate nach.
·         auch für Xylol, Per-/Polyfluoralkylstoffe und für Pb, Cd, Co, Cu, Sb und TiO2.

Zweifellos haben die Maskenvorschriften während der SARS-CoV-2-Pandemie eine zusätzliche Quelle für eine potenziell schädliche Exposition gegenüber Toxinen mit gesundheitsgefährdenden und krebserregenden Eigenschaften auf Bevölkerungsebene geschaffen, wobei der Abstand zu den Atemwegen fast null beträgt.

Mehr unter: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0147651323013623 


Jetzt offiziell: Krebserregende Ewigkeitschemikalie PFAS auch in FFP2-Masken enthalten

Report24 war eine der ersten Medien, die seit Anbeginn der Corona-Maßnahmen vor Giften in all den chinesischen Billigprodukten gewarnt haben, zu deren Anwendung westliche Regierungen ihre Bevölkerung gezwungen haben. Ob Flüssigkeiten in Tests, Borsten der Teststäbchen oder Mikrofasern, die sich zuhauf von Mund-Nasenschutzmasken lösten – sie alle beinhalteten krebserregende, teils erbgutverändernde Gifte. Jetzt gibt der öffentlich-rechtliche ORF in einem Nebensatz zu: krebserregende Ewigkeitschemikalien aus der PFAS-Gruppe befinden sich auch in den Masken, welche man verpflichtend zu tragen hatte.

Mehr unter: https://report24.news/jetzt-offiziell-krebserregende-ewigkeitschemikalie-pfas-auch-in-ffp2-masken-enthalten/ 


Spanien: Gesundheitsministerium gesteht ein, dass Maskenplicht willkürlich auferlegt wurde 

Schon 2022 hatte die Menschenrechtsgruppe «Liberum» das Ministerium aufgefordert, Berichte und Protokolle von angeblichen Expertensitzungen zu präsentieren, auf deren Basis die Bürger zum Maskentragen genötigt wurden. Jetzt hat die Institution eingeräumt, dass es diese nicht gibt. 

Mehr unter: https://transition-news.org/spanien-gesundheitsministerium-gesteht-ein-dass-maskenplicht-willkurlich 



MASKEN – DIE FAKTEN
Zusammenhänge einfach erklärt

und

GUTACHTEN 

zur Unwirksamkeit von Masken als Virenschutz und gesundheitsschädigende Auswirkungen

von Ing. Dr. Helmut Traindl




 Darunter beide Dokumente als PDF herunterladen 

2023: Pfizer-Boss Bourla in Davos mit 30 Fragen konfrontiert!

Die TV-Kollegen von „Rebel News“ haben den Pfizer-CEO Albert Bourla auf den Straßen von Davos aufgespürt und mit 30 Fragen konfrontiert, die die Welt beschäftigen. 

Und was antwortete der Pharma-Millionär? Seht selbst! Ein Lehrstück globalistischer Arroganz…


Mehr unter: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/deutsche-untertitel-pfizer-boss-bourla-in-davos-mit-30-fragen-konfrontiert

 

Das ganze 6 Min. Video bei rebelnews.com hier ansehen (https://www.rebelnews.com/caught_him_rebel_news_pummels_pfizer_ceo_with_questions_at_world_economic_forum). 

Pfizer-Verträge: Der größte Skandal der Medizingeschichte

Ein Gastbeitrag von Univ.-Doz. Dr. Hannes Strasser
 

Menschenversuche gehören zu den dunkelsten Kapiteln der medizinischen Forschung. Leider ist diese Geschichte nun um ein unfassbares Kapitel reicher… 

Impfstoff-Verträge zwischen BioNTech/Pfizer und der EU geleakt… 


Die unfassbaren Details des “Advance Purchase Agreement“ (APA) 

Im Vertrag wurde zwischen der EU und BioNTech/Pfizer am 20.11.2020, also Wochen bevor der Impfstoff von der EMA, der Europäischen Arzneimittelbehörde zugelassen wurde, eine „bedingte Zulassung“ vereinbart (Seite 6). Und außerdem wurde von beiden Vertragspartnern „angenommen“, dass die EMA den Impfstoff bis zum 15.12.2020 zulassen wurde (Seite 13). 

Bei der Zulassung des Impfstoffs wurde also nicht der „normale“ Weg eingehalten. Der Impfstoff wurde nicht getestet, von der EMA unabhängig geprüft, dann zugelassen und dann verkauft. Nein, es lief genau umgekehrt: die Politik, vertreten durch die EU-Kommission, und die Pharmaindustrie schlossen Wochen vor der Zulassung des Impfstoffs Kaufverträge, mit einer bedingten Zulassung, und die EMA lieferte fristgerecht das Gewünschte und Unterschriebene. Allein das ist schon ein unfassbarer Vorgang. 

Doch damit noch lange nicht genug. Auf Seite 15 stimmt die EU-Kommission allen Ernstes zu, dass die Anstrengungen von BionTech/Pfizer, den Impfstoff zu entwickeln und zu produzieren, ehrgeizig sowie „signifikant riskant“ und „unsicher“ sind. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die EU-Kommission anerkennt die hohen Risiken und Unsicherheiten bei der Herstellung des Impfstoffs. Das ist de facto ein Persilschein für die Mängel der Impfstoffproduktion. Und genau solche sind ja mittlerweile bekannt: Der Impfstoff von Biontech/Pfizer erhält schwankende Mengen von intaktem Impfstoff und sogar DNA, was nie hätte passieren dürfen und zu schwerwiegenden medizinischen Folgen führen kann. Und nicht zuletzt ist bekannt, dass sich einzelne Impfstoff-Chargen hinsichtlich der Impfnebenwirkungen und Todesfälle nach Impfungen massiv unterscheiden. Die Qualität der Herstellung des Impfstoffs ist also keineswegs gesichert. 

Auf Seite 23 folgt der nächste „Hammer“: Die EU-Kommission erklärt, dass der Gebrauch des Impfstoffes „unter der alleinigen Verantwortung der Mitgliedsstaaten der EU“ erfolgt. Nicht die EU-Kommission, nicht BioNTech/Pfizer sind für die Anwendung verantwortlich, sondern die Mitgliedsstaaten der EU. Die Pharmafirmen haften also für nichts, gar nichts. 

In weiterer Folge ist sogar noch festgehalten, für welche Impfschäden diese Schadloshaltung der Pharmafirmen gilt (Seite 25): für Todesfälle, körperliche Schäden, mentale oder emotionale Schäden, Krankheiten, Behinderungen, Verlust oder Beschädigung von Eigentum, wirtschaftliche Verluste oder Geschäfts-Unterbrechungen. Mit anderen Worten: noch vor der Zulassung des Impfstoffs wurden nicht nur die Pharmafirmen von jeglicher Haftung ausgenommen, die EU-Kommission stimmte sogar der Definition der Impfschäden zu und akzeptierte locker-lässig Todesfälle, Behinderungen, Krankheiten und wirtschaftliche Schäden durch die Impfungen. Und das bei einem Impfstoff, mit dem Gesunde (!) geimpft werden sollten!... 

Man muss sich das alles vorstellen: ein Impfstoff, dessen Wirksamkeit und Sicherheit nicht bekannt ist, dessen Produktion mit großen Risiken verbunden ist, der laut Vertrag zu Tod, Krankheit und Behinderung führen kann, wird von der EMA bedingt zugelassen und in weiterer Folge Alten, Kranken, Gesunden, Kindern, Babys und Schwangeren geimpft. Der Impfstoff wurde weltweit sage und schreibe 4,6 Milliarden Mal injiziert. 

Jahrelang hieß es seitens der Regierungen und Mainstream-Medien, dass der Impfstoff „bestens getestet“, „sicher“ und „sehr wirksam“ sei. Alles falsch, alles Fake News, alles gelogen. Um es kurz und prägnant zu formulieren: die EU-Kommission und die Europäischen Regierungen logen, dass sich die Balken bogen, und degradierten skrupellos alle Geimpften zu wandelnden Versuchskaninchen. Und die Mainstream-Medien machten bei der Impf-Propaganda munter mit… 

Mehr davon finden Sie mit allen Beweisen unter:
https://auf1.info/dr-strasser-der-groesste-menschenversuch-der-geschichte/

oder unter:
https://sciencefiles.org/2023/10/26/exponentielle-perversion-der-eu-vertrag-mit-pfizer-biontech-sittenwidrige-grundlage-all-der-folgenden-luegen/ 


 Vom Regen in die Traufe

Ein kurzer Rückblick

Pfizer - Von denen lässt man sich doch gern impfen (Ironie aus)

   
 1)
1994 zahlte Pfizer freiwillig 10,75 Millionen Dollar, um die Vorwürfe des Justizministeriums beizulegen. Der Konzern habe gelogen, um die staatliche Zulassung für eine mechanische Herzklappe zu erhalten, und dann Sicherheitsbedenken vertuscht, obwohl das Gerät Patienten tötete.
 
2)
Im Jahr 1996 verabreichte Pfizer 200 Kindern in Nigeria ein experimentelles Medikament, ohne die Eltern darüber zu informieren, dass ihre Kinder Gegenstand eines Experiments waren. 11 der Kinder starben und viele erlitten Nebenwirkungen wie Gehirnschäden und Organversagen.

3)
Im Jahr 2008 veröffentlichte die NYT den Artikel " Experten folgern, dass Pfizer Studien manipuliert hat". Pfizer verzögerte die Veröffentlichung negativer Studien, rückte negative Daten in ein positiveres Licht und kontrollierte den Fluss der klinischen Forschungsdaten, um Neurontin zu fördern.

4)
Im Jahr 2009 musste Pfizer 2,3 Milliarden US-Dollar zahlen und gestand, das Schmerzmittel Bextra in betrügerischer Absicht oder mit der Absicht der Irreführung falsch gekennzeichnet zu haben, Schmiergelder an willfährige Ärzte gezahlt zu haben und auch für drei andere Medikamente illegal geworben zu haben.

5)
Im Jahr 2009 zahlte Pfizer 750 Millionen Dollar, um 35.000 Klagen beizulegen, dass sein Medikament Rezulin für 63 Todesfälle und Dutzende von Leberversagen verantwortlich sei. Die FDA stellte sich hinter das Medikament, obwohl die Zahl der Todesfälle zunahm und kein lebensrettender Nutzen nachgewiesen werden konnte.

7)
Im Jahr 2010 wurde Pfizer zur Zahlung von 142,1 Millionen US-Dollar Schadensersatz verurteilt, weil es durch den betrügerischen Verkauf und die Vermarktung von Neurontin für nicht von der FDA zugelassene Verwendungszwecke gegen Bundesgesetze zur Bekämpfung von Betrug verstoßen hatte.

6)
Im Jahr 2010 gab Pfizer zu, dass es in den letzten sechs Monaten des Jahres 2009 rund 20 Millionen Dollar an 4.500 Ärzte und andere medizinische Fachkräfte gezahlt hatte. Die Offenlegung war erforderlich, um eine Bundesuntersuchung wegen illegaler Arzneimittelwerbung beizulegen.

7)
Im Jahr 2010 reichte Blue Cross eine Klage gegen Pfizer ein, in der das Unternehmen beschuldigt wurde, 5.000 Ärzte mit üppigen Karibikurlauben, Massagen und anderen Freizeitaktivitäten illegal bestochen zu haben, um Ärzte davon zu überzeugen, Bextra für den Off-Label-Gebrauch einzusetzen.

8)
Im Jahr 2012 erhob die SEC Anklage gegen Pfizer wegen Verstoß gegen den Foreign Corrupt Practices Act, als seine Tochtergesellschaften ausländische Regierungsärzte in Bulgarien, China, Kroatien, der Tschechischen Republik, Italien, Kasachstan, Russland und Serbien bestachen, um Aufträge zu erhalten.
 
9)
Bis 2012 hatte Pfizer 1,2 Milliarden Dollar gezahlt, um die Klagen von fast 10.000 Frauen beizulegen, die der Meinung waren, dass das Medikament Prempro Brustkrebs verursacht. Dazu gehörte auch ein Strafschadenersatz für die Zurückhaltung von Informationen über das Brustkrebsrisiko durch den Arzneimittelhersteller.
 
10)
Im Jahr 2013 zahlte Pfizer 55 Millionen US-Dollar, um die strafrechtlichen Vorwürfe zu klären, Patienten und Ärzte nicht vor den Risiken von Nierenerkrankungen, Nierenschäden, Nierenversagen und akuter interstitieller Nephritis zu warnen, die durch den Protonenpumpenhemmer Protonix verursacht werden.

11)
Im Jahr 2013 bezahlte Pfizer 288 Millionen Dollar, um die Klagen von 2.700 Personen beizulegen, denen zufolge das Medikament Chantix Selbstmordgedanken und schwere psychische Störungen verursacht.