JEDER MENSCH IST WERTVOLL 

von der Empfängnis bis zum Tod! 

Komm auch Du zum Marsch fürs Leben,
steh mit uns für die Würde jedes Menschen ein
und feiere mit uns das Leben! 


Unser Ziel 

Jeder Mensch hat vom Beginn seines Lebens durch Verschmelzung von Ei- und Samenzelle eine unantastbare Würde und das Grundrecht auf Leben. 

Deswegen ist es Aufgabe von Staat und Gesellschaft dieses Recht zu schützen.

Dafür geben wir ungeborenen Kindern eine Stimme. Damit Abtreibung undenkbar wird.
 

Mehr erfahren unter: www.mfleben.at/unsere-vision/ 


  Offener Brief 04.09.2023 

Grüß Gott, sehr geehrter Herr Landeshauptmann Wallner! 

Als verantwortungsbewusste Bürger bitten wir Sie, Ihrer Verpflichtung als Christ und Landeshauptmann nachzukommen auch die Ungeborenen zu schützen. Im Grundsatzprogramm Ihrer Partei steht: "Die Menschenwürde ist in keiner Lebensphase verhandelbar. Die ÖVP lehnt den Schwangerschaftsabbruch ab." (Grundsatzprogramm, S. 32). 

Stehen Sie als Landeshauptmann Vorarlbergs doch weiter zu Ihrem Wort und zu Ihren Prinzipien: „Es ist uns auch wichtig zu betonen, dass es weiterhin keine Abtreibungen in den Vorarlberger Krankenhäusern geben wird.“ 

Sie haben die Möglichkeit, Verantwortung und Pflicht, Ihre Kollegin Rüscher zurechtzuweisen, wenn sie Kindesmord als regulären medizinischen Eingriff am Krankenhaus fordert. 

Diese rote Linie, Kinder zu töten, an Orten der Gesundheitserhaltung in staatlich finanzierten Räumen, ja an Krankenhäusern, darf nicht überschritten werden.


Bedenken Sie auch, dass abgesehen von der moralischen Verwerflichkeit solche Ein- bzw. Übergriffe auf Mütter und ihre Kinder die Gewissensfreiheit vor allem des Krankenhauspersonals vom Portier angefangen über das Pflegepersonal, Ärzte bis zur Reinigungskraft, stark beschnitten wird. 

Ob man diesen Plan als Übergangslösung oder sonst wie betitelt - es ist nicht wahrscheinlich, dass die Praxis wieder umgesiedelt würde, sobald der Betrieb einmal läuft. Wir ersuchen Sie, Bürger nicht mit solchen Verharmlosungsstrategien abzuspeisen. Salzburgs Praxis am LKH dient als warnendes Beispiel. 

Wir laden Sie ein, im Ländle Maßnahmen für eine lebensbejahende Politik zu gestalten. 


Es gibt immer Alternativen zur Abtreibung: Viele ungewollt kinderlose Familien würden gerne ein Kind adoptieren. Auf 10 Ehepaare, die ein Kind adoptieren wollen, kommt ein Kind, das zur Adoption freigegeben wird. 

Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zum Thema Lebensschutz beratend zur Verfügung. 

Film, Kind in der 4.Woche: 

https://gloria.tv/post/ri3wQGcfoCeH3EMV9BU3M1Ht7    

Bedenken Sie: Das Herz des Ungeborenen schlägt ab dem 21. Tag nachweisbar, Schmerzen empfindet das Kind ab der 8. Schwangerschaftswoche! 

Drei Fragen haben wir noch an Sie: 

1)      Spüren Sie nicht den Schmerz, den diese Kinder bei ihrer Ermordung erleiden? 

2)      Wie geht es Ihnen damit? 

3)      Was sagt Ihr Gewissen? 

Herr Landeshauptmann, folgen Sie Ihrem Gewissen, stehen Sie zu Ihren Überzeugungen! Die Wähler vertrauen auf Sie und zählen auf Sie. Es ist doch ein selbstverständliches „Muss“ seine kleinsten und schutzbedürftigsten Bürger schützen. 

Abtreibung macht Sie, bei Zustimmung zu diesem Vorhaben Abtreibung auf dem Gelände des LKH geschehen zu lassen, zu einem Landesvater von toten Kindern, deren Leid Sie hätten verhindern können. Lebensschutz ist Allgemeingut, für das alle Verantwortung haben, auch Sie, Herr Landeshauptmann! 

Mit besorgten Grüßen 

Franz Kalwoda im Namen vieler ungeborener sowie geborener Menschen
 

www.vita-et-veritas.com/aktuelles/ 

 

Mail an: 

[email protected] 

[email protected] (Büroleiterin Landeshauptmann)


 Von Familien für Familien

 

Die Familienallianz


  •  informiert Familien zu gesellschaftspolitischen Themen


  • unterstützt Eltern in ihrem Erziehungsauftrag


  • motiviert Familien aktiv an den Rahmenbedingungen mitzuarbeiten


Schulanfang 

Was jetzt wichtig ist, um sein Kind vor Ideologien zu schützen

 

Der Schulanfang ist ein besonders wichtiger Moment: in den Grund- und Volksschulen gibt es den ersten (und oft einzigen) Elternabend, an dem man vieles erfragen und "mitentscheiden" kann. Auf jeden Fall kann man klar machen, dass einem das ein oder andere Thema wichtig ist und man nicht auf das Elternrecht auf Information und Einverständnis, verzichten will. Hier die wichtigsten Tipps:

 - Wenn es für Sie möglich ist, dann melden Sie sich als Elternvertreter und lassen Sie sich dafür wählen! Sie haben dann jede Information "aus erster Hand" und können so leichter und proaktiv ein Thema (zb. einen externen Workshop) in Ihrem Sinne behandeln - Fragen Sie gleich am ersten Elternabend OB, WANN und durch WEN das Thema Sexualaufklärung, Kinderrechte oder Missbrauchsprävention in diesem Schuljahr durchgenommen wird (alle drei Themen werden so gut wie immer ideologisch vermittelt).


https://www.familienallianz.net/was-am-schulanfang-wichtig-ist-um-sein-kind-vor-ideologien-zu-schuetzen-lesen-sie-hier-wichtige-tipps/ 

 

Dramatischer Geburtenrückgang aufgrund mRNA-Impfungen in der Schwangerschaft 

 

AUF1 veröffentlichte im Juli 2023 einen erschreckenden Bericht über den massiven Geburtenrückgang wonach 4 von 5 Kindern nach vorangegangener mRNA-Impfung der Schwangeren verstorben seien! 

 

Im Gedenken an diese unzählig vielen zu früh verstorbenen Menschenkinder befindet sich auf diesem Blog eine Sammlung von aktuellen Zahlen und Fakten: 

 

https://plattform-leben-vorarlberg.at/blog/neuer-beitrag-69 

Bemerkenswerte Rede (17:36 Min.) von Gabriele Kuby, der Hauptreferentin beim „Marsch fürs Leben“ in Bregenz! „Die Frauen sollen glauben, Abtreibung ist ein Akt der Freiheit.“ 

Doch ist die Tötung des eigenen Kindes wirklich eine Bagatelle? 

In einem sehr persönlichen Erfahrungsbericht schildert Frau Kuby die Leiden und Folgen einer vorgeburtlichen Kindstötung, die ihre Freundin über fünfzig Jahre verdrängt hatte, ehe das „Geschwür“ mit voller Wucht aufgebrochen ist.

 Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?v=qJ7OcPb6KoQ 

"Heute werden Millionen ungeborener Kinder getötet, und wir sagen nichts... Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder." 

(Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa)

4) Ist Ihnen bewusst, was diesen Menschen angetan wird?
5) Ist Ihnen bewusst, dass wir Verantwortung für alle, durch Abtreibung bedrohten, Ungeborenen haben?

"Der größte Zerstörer  von Liebe und Frieden ist Abtreibung, ... ein Krieg gegen das Kind."

(https://www.youtube.com/watch?v=PbbTKoZEps0 
Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa)


„Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Glieder verfährt.“ 

(Gustav Heinemann) 


Lieben und geliebt werden




was sonst?

Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Vorsitzende der CDU-Basisorganisation Werteunion, Hans-Georg Maaßen ruft am 1. Mai zum Widerstand gegen den ökosozialistischen Kurs der Bundesregierung auf.


https://philosophia-perennis.com/2023/05/10/maassen-ruft-zum-widerstand-gegen-oekosozialistischen-kurs-der-bundesregierung-auf/

Stimmen zur Demo in Wien gegen die Drag Queen Story Hour am 16.04.2023

https://www.sexualerziehung.at/demo-gegen-drag-queen-kinder-indoktrination/  

 

https://www.vita-et-veritas.com/schrems-kommentar/  ("Protest gegen Transvestiten Terror" sowie die

Ansprache von Wolfram Schrems bei der Megademo NEIN zur Frühsexualisierung am16. April 23 vor der Villa Vida, Wien-Mariahilf)


Liebe Freunde im guten Kampf! 

Ich bin heute hier als Familienvater, aus Verantwortung für meine kleinen Kinder, sowie aus Not gegen diesen aktuellen Wahnsinn, der die Zukunft unserer Gesellschaft zerstört.

Die Genderideologie ist die größte Lüge gegen die Natur des Menschen.

Diesen Ideologen ist nichts mehr heilig. Sie lassen mittlerweile nicht einmal mehr kleine unschuldige Kinder mit ihren Abartigkeiten in Ruhe. Offenbar sind sie bei der Mehrheit der Bevölkerung so erfolglos, Anerkennung zu erhalten, dass sie sich jetzt auf kleine wehrlose Kinder stürzen müssen.

Das Gender-Unheil begann in Österreich am 11. Juli 2000, seitdem bekennt sich unsere Bundesregierung dazu, die Gender Mainstreaming Strategie auf nationaler Ebene umzusetzen, da sie sich dafür der Europäischen Union verpflichtete (gemäß Art 8 AEUV Vertrag über die Arbeitsweise der EU). Diesen Anfängen haben wir leider nicht genug gewehrt, weil es damals die meisten nicht erkennen konnten, da es zuerst nur scheinbar um Gleichberechtigung von Mann und Frau ging.

Dieser Irrsinn erhielt danach Einzug über öffentliche Intuitionen. Ich selbst musste, als ich im öffentlichen Dienst arbeitete, verpflichtend mehrmals Genderseminare besuchen, sollte ich meine Stelle weiter behalten wollen. Uns wurde damals schon von 62 Geschlechtern erzählt, die man täglich ändern könne. Erfolgreich waren sie mit diesem Schwachsinn bei den meisten Teilnehmern nicht, daher indoktrinieren sie jetzt die Kinder mit diesem Wahnsinn, in der Hoffnung erfolgreicher zu sein. Das ist entsetzlicher Missbrauch an unschuldigen Kinderseelen durch gewisse ideologische Gruppen, die seit langem in allen Bereichen unserer Gesellschaft Lügen, Halbwahrheiten, geistige Unordnung und geistiges Chaos stiften.

Verloren ist heute noch nichts, denn wir lassen uns durch ihren Machtmissbrauch und ihre Repressalien nicht beeindrucken. Wir wissen, dass diese Leute und ihre Ideologie langfristig keine Zukunft haben.

Der Zustand unserer Zeit ist zwar erschütternd, aber nicht aussichtslos! Wir haben alles, was wir benötigen, um erfolgreich gegen dieses Unheil zu agieren.

Wir erkennen schon mit gesunden Hausverstand das Naturgesetz, was gesund oder krank, gut oder verderblich ist. Dafür benötigen wir keine Pseudowissenschaftler & Politiker in den Diensten des Geldes und der Mächtigen, die uns mit falschen, widersinnigen, sophistischen und salbungsvoll vorgetragenen Worthülsen & Vorgaben penetrieren und bedrohen.

Dieser fanatische und irre Genderismus mit all seinen widerlichen Auswüchsen ist nur die Frucht des Sittenbildes unserer Gesellschaft. Die Frucht der Abkehr von der göttlichen Ordnung durch die 10 Gebote. Wer an Gott nicht glaubt, glaubt alles, das konnten wir in den letzten 3 Jahren schon besser erkennen, dass sogar Verantwortungsträger bereit sind, Lügen und Schwachsinn eifrig hinterherzurennen, zu verbreiten, zu verteidigen oder sogar Andersdenkende zu verfolgen.

Wir dagegen haben Gott, unseren Schöpfer und – wir sind auf Seiner Seite. Mit Ihm ist auch das Unmögliche möglich. So verlieren wir niemals unsere Zuversicht auf das Wahre und Gute!

Liebe Freunde, wir sorgen uns zurecht um das Wohl der geborenen Kinder, dürfen aber auch die Ungeborenen nicht vergessen. Abtreibung – das Martyrium dieser Kinder ist ein langer und verborgener Krieg, der auch einer Aufarbeitung bedarf – bei uns herrscht dieses Unrecht seit Einführung der Fristenlösung 1975.  Ca. 1.6 Mill. Menschen fehlen dadurch unserem Land – mit ihren möglichen Nachkommen fehlen uns wahrscheinlich mehr als 3 Mill. Menschen. Dieses Unrecht lebt nur durch die große Unwissenheit der breiten Masse.

Jeden Tag werden 9000 Kinder/Stunde weltweit getötet, das sind lt. WHO ca. 73 Mill. Kinder/Jahr – Schmerzempfinden haben diese Menschen ab der 8. SSW – ihr Herz schlägt ab der 3. SSW – wie herzlos ist eine Gesellschaft, die gegen dieses Unrecht nichts macht? Eine Frage an uns selbst und an alle verantwortungsvollen Menschen – spüren Sie nicht den Schmerz dieser Kinder – bei ihrer Hinrichtung? – Danke allen, die das Unrecht des Kindesmordes im Mutterschoß aufzeigen und dazu nicht schweigen.

Aufklären und beten – mehr brauchen wir nicht machen, der Rest fügt sich durch Gottes Beistand, denn die Wahrheit verteidigt sich selbst. Jeder verantwortungsvolle Mitmensch kann in seinem Umfeld für das Leben eine Stimme sein. Setzen wir uns alle für diese bedrohten ungeborenen sowie für die geborenen Kinder ein, gelegen oder ungelegen, mit Zivilcourage!

2 treffende Zitate der Friedensnobelpreisträgerin Mutter Teresa zu diesem Thema:
"Der größte Zerstörer von Liebe und Frieden ist Abtreibung, ... ein Krieg gegen das Kind."
"Heute werden Millionen ungeborener Kinder getötet, und wir sagen nichts. Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder." Welch wahre Worte.

„Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Glieder verfährt“, meinte Gustav Heinemann, der ehemalige Bundespräsident der BRD.

Möge unser schönes Österreich, durch unseren friedlichen Einsatz für die Wahrheit, wieder zu einem aufstrebenden, gedeihlichen und zukunftsreichen Land werden – mit vielen Kindern, die in einem natürlichen familiären Umfeld von Vater, Mutter und Kind aufwachsen können!
Auch wenn wir hier Wenige sind, mit Gott sind wir immer in der Mehrheit! Denkt nur an David gegen Goliath.

Liebe Freunde, uns gehört die Zukunft! Kämpfen wir gemeinsam weiter, alle guten Willens, gegen die Lüge und das aktuelle Chaos, beharrlich mit aller Zuversicht und mit aller Kraft  für  Liebe,  Wahrheit,  Frieden  und  Ordnung, die am Ende immer siegreich sein werden.

Sie finden gute Argumente für das Leben in allen Bereichen, vom Ungeborenen, bis zum alten Sterbenden unter
vita-et-veritas.com  
         
An die Adresse, jener, die uns verachten, diskreditieren, verleumden und verfolgen: Ihr missbraucht eure Intelligenz für Lüge, Schwachsinn und Verderben, so kann euer Leben tief in eurer Seele bei eurem Lebenswandel nur traurig sein. Als Trost für euch, ein kleiner Hinweis: Auch euch liebt Gott und auch Ihr habt einen guten Kern, auch ihr sucht das Glück, möget ihr es in der Wahrheit finden, erkennen und annehmen! Ich bete auch für Euch!                                      

Für Gott, Familie und Vaterland!      

Franz Kalwoda                  




 


Hw. Pfr. Ignaz Steinwender:

"Jesus weint über Tirol. 

Gott ist und will das Leben."

mehr unter:

 

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=ItMogyC9R1Y&feature=youtu.be 


https://gloria.tv/post/8HERdVAMLRK329ukxWRJtuHU8#15  

Tirol - Wähle das Leben! 

Stellungnahme von Priester für das Leben zum neuen Abtreibungsvorhaben in Tirol.

12. Dezember 2022

»Die Wissenschaft lehrt uns, dass das menschliche Leben im Augenblick der Empfängnis beginnt. Wenn auch die Religion diese Tatsache als wahr betrachtet, so bedeutet das noch lange nicht, dass diese dadurch keine strikte wissenschaftliche Wahrheit mehr ist und sich in eine religiöse Ansicht verwandelt. Derjenige, der leugnet, dass das menschliche Leben mit der Empfängnis beginnt, liegt nicht im Widerspruch zur Religion, sondern zur Wissenschaft. Wer diese Gewißheit der Biologie leugnet, drückt damit nicht einen Mangel an Glauben aus, sondern einen Mangel an grundlegenden Kenntnissen der Humangenetik, die selbst der breiten Öffentlichkeit bekannt sind.«

Diese klaren Sätze sind keinem religiösen Traktat entnommen, sondern einer Erklärung lateinamerikanischer Gynäkologen und Geburtshelfer.

Wenn die Landesregierung in Tirol neuerdings ein Gesetz auf den Weg bringen will, welches  offiziell eine Abtreibungsmöglichkeit in Tirol »sicherstellen« will, dann gilt es mit aller Entschiedenheit nein zu dieser Planung zu sagen. Und dies sowohl aus Gewissensgründen wie aus wissenschaftlicher Redlichkeit.

Priester für das Leben (www.priesterfuerdasleben.org) ermutigt jeden aufrechten Staatsbürger, sich der gepanten Maßnahme zu widersetzen. Ungeborene Kinder sind keine Gegenstände für politische Debatten, sondern Personen. Und Personen, gleich wie alt sie sind, haben das unveräußerliche Recht auf Leben. 

»Das menschliche Leben ist heilig, weil es von seinem Beginn an ‚der Schöpfermacht Gottes‘ bedarf und für immer in einer besonderen Beziehung zu seinem Schöpfer bleibt, seinem einzigen Ziel. Nur Gott ist der Herr des Lebens von seinem Anfang bis zu seinem Ende: Niemand darf sich, unter keinen Umständen, das Recht anmaßen, ein unschuldiges menschliches Wesen direkt zu zerstören“ (Instruktion der Glaubenskongregation Donum vitae, 5). 

Zudem: Frauen und Männer, die in einer sogenannten Krisenschwangerschaft stehen, brauchen keine Abtreibungen, sondern tatsächliche Hilfe. Abtreibung, d.h. die Tötung eines ungeborenen Kindes, als einen Akt der Gesundheitsvorsorge zu präsentieren oder gar als eine Ausübung menschlicher Freiheit, ist Orwellscher Neusprech, Perversion und Lüge der schrecklichsten Art. Die Wahrheit ist: Abtreibung zerstört - das Leben des Kindes, das Leben der Familien, das Leben der an der Abtreibung Beteiligten. 

Widerstand gegen ungerechte Maßnahmen ist keine Option unter ferner liefen, sondern Pflicht, wie Papst Johannes Paul II. deutlich feststellte: »Abtreibung und Euthanasie sind also Verbrechen, die für rechtmäßig zu erklären sich kein menschliches Gesetz anmaßen kann. Gesetze dieser Art rufen nicht nur keine Verpflichtung für das Gewissen hervor, sondern erheben vielmehr die schwere und klare Verpflichtung, sich ihnen mit Hilfe des Einspruchs aus Gewissensgründen zu widersetzen« (Enzyklika Evangelium vitae, 73).

Glauben wir wirklich, daß ein Land gedeihen kann, wenn es ungeborene Kinder tötet? 

Wollen wir, dass unsere Steuergelder benutzt werden, um unschuldige Kinder zu töten?

Wollen wir, dass Ärzte und Hebammen gezwungen werden, sich an moralisch verwerflichen Handlungen zu beteiligen, und so unerträglichen Gewissenskonfikten ausgeliefert werden?

Eine wahrhaft menschliche Gesellschaft kann sinnvollerweise daran gemessen werden, wie sie mit den Schwächsten und Schutzbedürftigsten in ihrer Mitte umgeht. »Für mich sind die Nationen, die Abtreibung legalisiert haben, die ärmsten Länder. Sie fürchten die Kleinen, sie fürchten das ungeborene Kind. Und das Kind muss sterben, weil sie dies eine Kind nicht mehr haben wollen – nicht ein Kind mehr [...] Gebt jedem Kind die Gelegenheit, zu lieben und geliebt zu werden. Gott, gib uns den Mut, jedes ungeborene Kind zu schützen.« So Mutter Teresa. 

 

Seien wir also mutig! Wählen wir das Leben!          

Offener Brief 10.12.2022

 
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Mattle!

Es erschüttert uns, dass Sie gegen Ihre Überzeugung dem Töten der Kinder im Mutterleib durch öffentliche Subvention zustimmen wollen.

Für uns ist ein Ausbau der Abtreibung im öffentlichen Bereich nicht akzeptabel, da Kliniken Einrichtungen sind, um Leben zu schützen, Überleben zu sichern, zu helfen und nicht um den Tod zu bringen.

Jeder Mensch hat Recht auf Leben, ob ungewollt, ungeplant, nicht in den Finanzplan passend, behindert – Mensch ist Mensch.

Abtreibung steht aus gutem Grund im Strafrecht: ein Mensch wird getötet - Menschenleben wird bewusst beendet. Wo bleibt die Menschenwürde für dieses Kind?

Die Propaganda für Abtreibung bringt den Frauen nichts. Sie sind die zweiten Opfer nach den Kindern und werden nur in diese Richtung getrieben, anstatt Hilfe zu erhalten, das Kind als Herausforderung, aber als Geschenk anzunehmen, oder auch zur Adoption freizugeben. Abtreibung hinterlässt eine lebenslange Lücke, besonders für die Mütter.   
                               
Hier eine Studie des Elliot Institutes: 260 Frauen von 15 bis 35 Jahren aus 35 verschiedenen Staaten der USA wurden zu ihrem Gefühlszustand nach der Abtreibung befragt.
92,6 % der befragten Frauen litten an starken Schuldgefühlen.       
88,2 % litten an Depressionen
82,3 % hatten ihr Selbstwertgefühl verloren
55,8 % hatten Selbstmordgedanken
66 % beendeten die Beziehung zu ihrem Sexualpartner nach der Abtreibung
40,6 % begannen Drogen zu nehmen
36,5 % flüchteten in den Alkohol

Es gibt auch Alternativen zur Abtreibung: Viele ungewollt kinderlose Familien würden gerne ein Kind adoptieren. Auf 10 Ehepaare, die ein Kind adoptieren wollen, kommt ein Kind, das zur Adoption freigegeben wird.

Wir sind sehr enttäuscht vom Regierungsprogramm, das von ÖVP und SPÖ aufgestellt wurde. Natürlich müssen sie verhandeln und Kompromisse eingehen, aber diese 180°- Wendung von „Zahlen niedrig halten“ hin zu „Ausbau“ ist nicht vertretbar. Die ÖVP vertritt christliche Werte, daher kann dazu ein Ausbau von Abtreibungsangeboten ganz klar NICHT gehören.

Ein flächendeckender Zugang suggeriert, dass Abtreibung in Ordnung ist. Doch Abtreibung kann niemals in Ordnung sein, weil einem Menschen dabei das Leben gestohlen wird. Abtreibung löst keine Probleme, sondern vermehrt sie langfristig.

Herr Landeshauptmann, folgen Sie Ihrem Gewissen, stehen Sie zu Ihren Überzeugungen! Die Wähler vertrauen auf Sie und zählen auf Sie. Es ist doch ein selbstverständliches „Muss“ seine kleinsten und schutzbedürftigsten Bürger schützen.

Abtreibung macht Sie, bei Zustimmung zu dieser Gesetztes Änderung, zu einem Landesvater von toten Kindern, deren Leid Sie hätten verhindern können. Lebensschutz ist Allgemeingut, für das alle Verantwortung haben, auch Sie, Herr Landeshauptmann!

Sich friedlich für das Leben durch klare Worte sowie durch Gebet einzusetzen, wird von manch Verantwortlichen als kriminell, fanatisch oder gefährlich bezeichnet und ein Menschenleben zu vernichten, wird schon als Menschenrecht gesehen. Erkennen Sie die irreführende sowie verführende Manipulation in unserem Denken, in unserer Sprache, sowie in unserem Handeln durch die Umkehrung aller Werte? Glauben Sie, dass dieser Weg zukunftsorientiert ist? Beachten Sie nur die Demographie unseres Landes.

Gerne stehen wir Ihnen bei Fragen zum Thema Lebensschutz beratend zur Verfügung.
 
Film, Kind in der 4.Woche:
https://gloria.tv/post/ri3wQGcfoCeH3EMV9BU3M1Ht7   

Bedenken Sie: Das Herz des Ungeborenen schlägt ab dem 21. Tag nachweisbar, Schmerzen empfindet das Kind ab der 8. Schwangerschaftswoche!

Drei Fragen haben wir noch an Sie:
1)      Spüren Sie nicht den Schmerz, den diese Kinder bei ihrer Ermordung erleiden?
2)      Wie geht es Ihnen damit?
3)      Was sagt Ihr Gewissen?

Mit besorgten Grüßen

Franz Kalwoda und viele weitere verantwortungsbewusste Bürger

 

 🔹Wie wir im unsäglichen Regierungsprogramm der ÖVP — das leider als Richtungsweiser für das Hl. Land Tirol dienen soll — lesen können, wird die Abtreibung kompromisslos als „höchstpersönliche Entscheidung“ einer jeden Frau bezeichnet.

🔹Damit wird behauptet, dass es sich um eine persönliche Gewissensentscheidung der Frau handelt, die privat ausfällt und zu respektieren sei.
Diese Behauptung ist perfide und wird von Abtreibern aber in ihrem typisch sophistischen Stil immer wieder ins Feld geführt:

🔹Abgesehen davon dass solche „Argumente“ schon 100fach widerlegt wurden, ist es bedeutend zu sehen, wie die Abtreiber auf das Recht des „Gewissensentscheid“ der Frau pochen.
Dieses „Gewissen“, das die Abtreiber im Sinn haben, hat aber mit der moralischen Instanz und dem wahren (christlichen) Verständnis vom Gewissen, wenig zu tun und ist viel mehr eine Pervertierung dessen. 

🔹Manfred M. Müller schreibt in „Herausforderungen“:


„Das Gewissen ist im christlichen Verständnis ein Lehrmeister des Realen, der zunächst sehr realistisch die eigenen Blickverzerrungen und Sündenverstrickungen aufdeckt, um sie zu heilen, und sodann die entschiedene Mitarbeit des Einzelnen einfordert, ist die moderne Gewissensauffassung, wie sie sich in der Abtreibung, widerspiegelt, die illusionäre Salvierung, des Schuldigen, indem die Schuld als Relikt einer anachronistischen, autoritativen Gewissensauffassung abgetrieben wird.
Reale Schuld jedoch, die retuschiert wird zum in Kauf genommen konsequentialisitischen Abfallprodukt, oder gleich aus dem Blickfeld verschwindet, bleibt trotz der Manipulation real da. Die Fälschung entledigt sich nur illusionär der Schuld. Wesentlich bleibt, dass derjenige, der die Fälschung praktiziert, seelisch krank ist; denn keine Schuldgefühle zu haben ist kein Gütesiegel des emanzipierten Menschen, sondern Ausdruck des Unmenschen.“


🔹Man sieht also, dass hier das schlechte Gewissen, nicht als Mahner für eine Verhaltensänderung angesehen wird, sondern als unnötiges Gefühl, welches (oft mittels falscher psychologischer Hilfe), beseitigt gehört.

🔹Lassen wir uns von den Abtreibern nicht vormachen, dass die Entscheidung zur Kindstötung eine Entscheidung ist die „man respektieren muss“ aufgrund eines von ihnen verzerrten Bildes vom Gewissen!

🔹Das Kind im Mutterleib, hat ebenfalls das Recht auf Leben und dies wird völlig ignoriert, entwertet und schlussendlich bestialisch abgetötet!

Sprachliche Manipulationen zum Kindesmord im Mutterschoß


🔹Wie wir sehen können steht unter anderem der Begriff „Schwangerschaftsabbruch“ — im Tiroler Regierungsprogramm der ÖVP.
Dies ist mittlerweile einer von vielen klassischen Euphemismen, die die Abtreiber langsam aber sicher in das sprachliche Bewusstsein der Menschen eingeführt haben. Hier handelt es sich um pure Manipulation und eine völlige Verkehrung von Sprache selbst, deren eigentliche Aufgabe es ist, Wahrheit zu vermitteln.

🔹Der Begriff „Schwangerschaftsabbruch“ ist eine zur Gänze verfehlende und pervertierende Beschreibung einer Tat-Sache, nämlich der Kindstötung.


Es kommt“ — wie Manfred M. Müller in „Herausforderungen“ schreibt — „das Kind nicht vor, die Tötungshandlung wird beschwichtigt zum verschleiernden „Abbruch“, einer Vokabel, die das tatsächliche Geschehen im Dunkeln beläßt und darüber hinaus die Belanglosigkeit des Geschehens forciert, indem unterschwellig Assoziationen zu vergleichbaren Abbrüchen sich einstellen: Abbruch eines Urlaubs, eines Spiels, einer Verhandlung“.


🔹Wir dürfen uns nicht auf die Euphemismen und den manipulativen Sprachgebrauch der Abtreiber einlassen! Worte und Begriffe dienen der Wahrheitsvermittlung!
Lassen wir uns keine Sprache aufzwingen, die bewusst die Lüge beinhaltet und verwenden wir keine Begriffe ernsthaft, die den Widerspruch bereits in sich tragen und von den Abtreibern selbst, zum Zwecke der Vernebelung, kreiert wurden. 


Ein Auszug aus dem Regierungsprogramm für Tirol

 2022 - 2027 von ÖVP und SPÖ

„Unbestritten bleibt der Grundsatz, dass die Entscheidung zum Schwangerschaftsabbruch einzig und allein eine höchstpersönliche Entscheidung der betroffenen Frau ist.“

🔹Mit dieser Aussage wird das Leben des ungeborenen Kindes ganz grundsätzlich und völlig der Willkür der Mutter unterworfen, die, wie wir wissen oftmals unter enormem gesellschaftlichem und persönlichem Druck gesetzt werden.
 Dem ungeborenen Kind kommen damit weniger Rechte als einem Haustier gegenüber seinem Besitzer zu.
Der Vater wird außerdem mit keinem Wort erwähnt.

🔹Dieser skandalöse Satz steht außerdem in einem Regierungsprogramm der ÖVP! Die sogenannte „Volkspartei“ entlarvt sich also wieder einmal, hier ganz speziell, als Anti-Volkspartie, die die Anti-Kultur des Todes staatlich subventionieren, und gesetzlich festsetzen will.

🔹Es wundert ja leider nicht, solche niederträchtigen Schlussfolgerungen aus dem linken Lager zu hören - Dass aber mittlerweile beim Thema Lebensschutz auch die ÖVP auf diesen Todeszug aufspringt, ist, vor allem angesichts der Eigenpräsentation der Partei, höchst arglistig und verräterisch.
Die „Volks“Partei verspielt damit zu Recht jedwede Glaubwürdigkeit, die ihr aus irgendwelchen Gründen, bezüglich angeblich „konservativen christlich sozialenEinstellungen zum Lebensschutz, zugestanden wurde.

🔹Diese, bei den meisten, unbemerkte Grausamkeit muss möglichst öffentlich gemacht werden, so werden hoffentlich in nächster Zeit viele Stimmen laut, um diese unsägliche Regierungsmaßnahme der ÖVP — und der SPÖ, deren offenkundige Ignoranz gegenüber Kindern im Mutterleib ohnehin weithin bekannt ist — zu bekämpfen, um möglichst viele ungeborene Kinder vor der Klaue einer staatlich subventionieren Medizin des Todes zu schützen.

🔹Hier können Sie sich das gesamte Regierungsprogramm zu Gemüte führen: 
Die relevanten Punkte finden Sie unter Punkt 6, Gesundheit und Pflege:
 

 https://www.tirol.gv.at/fileadmin/bilder/navigation/regierung/2022/Regierungsprogramm_2022_Stabilitaet_Erneuerung.pdf 

Danke für Ihre Stimme für die Ungeborenen!