C H R I S T U S

S I E G T

Gebet darunter herunterladen

Dies ist die Biographie des größten Arztes der Ärzte, 

meines Freundes, dessen Hilfe ich ständig brauche und niemals aufgeben werde.

Sein Name: Jesus Christus

Identität: Sohn Gottes

Position, Rang: König über Könige

Doktorat: König des Universums

Seine medizinische Hilfe: Heiliger Geist

Seine Erfahrung und Praxis: Fälle und unmögliche Dinge


Dienst: 24 Stunden

Seine Spezialität: Wunder

Seine Werkzeuge: Glaube

Seine Gaben: Überfluss an Gnaden

Seine Bücher: Bibel

Geheilte Krankheiten: Alle

Kosten der Heilung von Krankheiten: Ihr fester Glaube an Ihn

Seine Garantie: sein Wort.

Absoluter Rat: Sein Herz

Lassen Sie diesen Arzt heute zu Ihnen kommen, denn:

  • in der Chemie hat er Wasser in Wein verwandelt (Joh. 2,1-11)

 

  • in der Biologie hat er ohne natürliche Befruchtung gezeugt (Mt. 1,18) 

 

  • in der Physik hat er sich dem Gesetz der Anziehung widersetzt, indem er auf dem Wasser ging und in den Himmel aufstieg (Mk 6,49; 16,19)

 

  • in der Wirtschaft kehrte er ein mathematisches Gesetz um, indem er 5000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen sättigte und das, was übrigblieb, noch in 12 volle Körbe sammelte (Mt. 14,17-20)

 

  • in der Medizin heilte er Kranke und Blinde, ohne Medikamente zu verschreiben (Mt. 9,19-22 und Joh. 9,1-15)

Die Geschichte über ihn spricht vor ihm und nach ihm. Er ist der Anfang und das Ende.

Sein Werk: Die katholische Kirche.
 
Wo ist er zu finden? In jedem Tabernakel der Welt und in den 7 hl. Sakramenten.
 
In der Bibel steht geschrieben, dass niemand zum Vater kommt außer durch ihn, denn er ist der einzige Weg (Joh. 14,6).
 In keinem anderen ist das Heil zu finden als in Jesus Christus. Denn es ist den Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den sie gerettet werden sollen (Apg. 4,10-12). 

Also. Wer ist ER?

Dies ist mein Herr und Heiland, Jesus Christus.
 
Die Augen, die diesen Text lesen, werden vor nichts Angst haben.
 
Die Hand, die diesen Text sendet, wird ihn nicht umsonst senden.

Der größte Mensch in der Geschichte: JESUS

1. ER HATTE KEINE Diener, ABER ER wurde HERR genannt
 
2. ER HATTE KEINE AUSBILDUNG ODER WISSENSCHAFTLICHEN TITEL, ABER ER wurde LEHRER GENANNT.
 
3. ER HATTE KEINE EMPFÄNGE ODER MEDIKAMENTE, ABER ER WURDE MEDIZINISCHER FÜHRER GENANNT.
 
4. ER HATTE KEINE ARMEE, ABER ALLE KÖNIGREICHE FÜRCHTETEN IHN.
 
5. ER HAT KEINE KRIEGSSCHLACHT GEWONNEN, ABER ER HAT DIE GANZE WELT EROBERT.
 
6. Er starb, wurde in einem Grab begraben und ist AM DRITTEN TAG AUFERSTANDEN.
 
Ich bin stolz darauf, diesem König zu dienen, der uns so sehr liebt, dass er sogar sein Leben für uns gegeben hat.
 
Diese Botschaft wird anderen Menschen viel Gutes tun... Behalten Sie sie nicht für sich, teilen Sie sie. Danke! 

Heiliges Kreuz meiner Erlösung,

versiegle meine Seele, meinen Geist, mein Herz und meinen Leib gegen alles Böse, jede Versuchung, jede Irreführung und jeden Einfluss der Finsternis.


 

Gebet zum Gekreuzigten 

Gütiger Herr Jesus Christus, ich flehe Dich an: Laß Dein Leiden mir Kraft sein, durch die ich gefestigt, beschützt und verteidigt werde; laß Deine Wunden als Speise und Trank für mich Sättigung, Labung und Freude sein; durch die Besprengung mit Deinem Blute wasche all meine Sünden ab; Dein Tod sei mir unversiegliches Leben, Dein Kreuz ewige Glorie. All dies sei Erquickung, Wonne, Heil und Süßigkeit für mein Herz: der Du lebst und herrschest von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen 

Quelle: Schott 1962, Danksagung nach der heiligen Messe 

 

Heiligstes Herz Jesu

bitte gieße in reicher Fülle Deinen Segen aus über die heilige Kirche, über den Papst, den ganzen Priesterstand und alle Ordensgemeinschaften! Gib den Gerechten die Gnade der Beharrlichkeit, den Sündern die Gnade der Bekehrung und den Ungläubigen das Licht des Glaubens!     

Segne unsere Familie, Verwandten, Angehörigen, Geschwister im Gebet und guten Kampf, denen wir unser Gebet versprochen haben, unsere Freunde, Bekannten, Wohltäter, alle, die wir jemals getroffen haben, an die wir jemals gedacht haben, die wir jemals verletzt haben, die uns feindlich gesinnt sind; alle Freimaurer und Feinde der Hl. Katholischen Kirche; alle politisch, wirtschaftlich, medizinisch, wissenschaftlich, juristisch, pädagogisch und medial Verantwortlichen in unserem Land und auf der ganzen Welt; alle Kranken, Leidenden und Sterbenden; durch Krieg, Verfolgung und Hunger Leidenden; alle ungeborenen, frühgeborenen, entführten, missbrauchten und ungewollten Kinder sowie alle Menschen in ihren Nöten. 

Stehe den Sterbenden zur Seite und befreie die Seelen aus dem Fegefeuer! 

Breite über alle Herzen die süße Herrschaft Deiner Liebe aus! Amen 

Wunder aus Japan 

Gebet - stärker als die Atombombe 

(aus: „Maria - Zeichen in der Zeit“, 2./2011, Nr. 146) 


6. August 1945, 8.16 Uhr: Ein greller Lichtblitz - heller als tausend Sonnen - über Hiroshima: 43 Sekunden später reißt die atomare Druckwelle 80% der Innenstadt nieder, ein gigantischer Feuerball ließ noch bis in 10 km Entfernung Bäume in Flammen aufgehen. Die riesige, radioaktive Rauchwolke erreichte innerhalb von drei Minuten eine Höhe von 13.000 m. Die ganze Stadt wurde vernichtet. Was blieb, waren nur Blut, Feuer, Stöhnen und sich rasend ausbreitender Schrecken. Es gibt aber noch eine weitgehend unbekannt gebliebene Botschaft von Hiroshima, die Hoffnung macht: 

„Das Gebet ist stärker als die Atombombe!“ 

Maria, die Königin des Rosenkranzes, beschützte auf wunderbare Weise eine kleine Gemeinschaft von vier Jesuiten, die in einem Pfarrhaus, nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt, lebten. Pater Hubert Schiffer, der am 27. März 1982 in Frankfurt starb, berichtete als Augenzeuge beim Eucharistischen Kongress in Philadelphia (USA) darüber. Als 30jähriger Priester war er in der Pfarrei „Aufnahme Mariens in den Himmel“ in Hiroshima im Einsatz.
 
Menschlich kann sich niemand erklären, warum die vier Jesuiten, Pater Hugo Lasalle, Pater Kleinsore, Pater Cieslik und Pater Schiffer, im Jahre 1976 alle noch gesund waren und die Atombombe aus nächster Nähe überlebt hatten. 

Experten fragen sich, warum keiner der Patres durch die radioaktive Strahlung Schaden genommen hatte und weshalb ihr Pfarrhaus noch stand, obwohl alle Gebäude ringsumher völlig zerstört und ausgebrannt waren. Auch die vielen Ärzte und Wissenschaftler, die P. Schiffer untersucht hatten, konnten keine Erklärung dafür finden, warum er noch 33 Jahre nach der Explosion ohne Spätfolgen bei guter Gesundheit war. Staunend hörten alle immer wieder die Erklärung des großen Marienverehrers: „Als Missionare wollten wir in unserem Leben einfach die Botschaft der Gottesmutter von Fátima leben, und deshalb beteten wir täglich den Rosenkranz.“

 
(aus: „Die schönsten Mariengeschichten“, Heft 23) 

ORA  ET  LABORA  ET  LEGE


Der Engel trat bei ihr ein und sagte: 

„Sei gegrüßt, du Gnadenvolle! Der Herr ist mit dir.“ Lk 1,28 



 „Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren“ 

welch wunderbare Verheißung an die Seherkinder bei der letzten Erscheinung in Fatima am 13. Oktober 1917. 

Betet jeden Tag den Rosenkranz (auch in der Familie) hieß die Bitte der Muttergottes bei jeder Erscheinung. 

Es sind Worte einer Mutter, auf der die biblische Verheißung ruht, 

Sie wird der Schlange den Kopf zertreten (Gen 3,15).

Worte des Trostes, die in den Herzen der Gläubigen widerhallen. 

Gottes Segen!
+ Athanasius Schneider 


Bischöfliche Führung und Beistand in Wort und Tat

Seine Exzellenz Bischof Athanasius Schneider opfert jeden 1. und 15. des Monats Hl. Messen für die Ungeborenen und für die Familien auf.

Priester und Gläubige sind herzlich eingeladen, sich an jenen Tagen in dieser Intention anzuschließen.


Offizielle Seite Seiner Exzellenz Bischof Schneider: https://www.gloriadei.io/ 



 Einladung zu den Hl. Messen in 10 Sprachen darunter herunterladen
 

Massenmigration, der nächste Papst & die alte Messe | mit Bischof Athanasius Schneider

Bischof Athanasius Schneider spricht über die islamische Massenmigration nach Europa, was der nächste Papst tun muss und warum die lateinische Messe so wichtig ist.

 

0:00 Intro

1:06 Kindheit in der Sowejunion

4:56 Parallelen zum Kommunismus in der heutigen Zeit

10:45 Migration aus katholischer Sicht

15:36 Massenmigration zerstört europäische Identität

19:21 „Credo“ und die katholische Glaubenskrise

24:42 Was muss der nächste Papst tun?

30:33 Die „Messe aller Zeiten“

35:41 Wird die Alte Messe wieder zur Norm?

38:26 Rat and junge Katholiken

40:22 Rat an junge Ehepaare

Interview auf:  https://www.youtube.com/watch?v=1kre9B1f3pE 

Nehmt diese Kinder zum Vorbild! 

(Aus „Der Gottmensch“ von Maria Valtorta, Band II, Kapitel 99)

 

Jesus: „ … Ich sage euch keine schwierigen Worte, noch gebe ich Euch schwierige Vorbilder. Ich sage nur „Nehmt diese Kinder zum Vorbild!“ 

Wer von euch hat nicht einen Sohn, einen Enkel oder einen Bruder im Kindesalter zu Hause? Ist ein solches Kind nicht eine Erholung, ein Trost, ein Band zwischen Eltern, Verwandten, Freunden; ein Kind dessen Seele rein ist wie ein schöner Morgen, dessen Gesichtlein die Wolken vertreibt und Hoffnung weckt, dessen Liebkosungen die Tränen trocknen und Lebenskraft einflößen? Warum ist in ihnen solche Macht? Weil in ihnen Gott wohnt, die Kraft und Weisheit Gottes! Die wahre Weisheit: sie können lieben und glauben. Sie können glauben und wollen. Sie verstehen es, in der Liebe und in diesem Glauben zu leben. Seid also wie sie: einfach, rein, liebevoll, aufrichtig und gläubig! 

Es gibt keinen Weisen in Israel, der größer wäre als der Kleinste von diesen, dessen Seele Gott gehört und ihr das Reich Gottes. Gesegnete des Vaters, geliebte des Sohnes, Blumen meines Gartens, mein Friede sei über Euch und über allen, die euch aus Liebe zu mir nachahmen! …“ 

 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Jesus, der Retter 

(aus „Der Gottmensch“ Band III, Kapitel 225) 

 

Jesus erklärt Heimsuchungen am Beispiel der Rettung vor dem Sturm auf dem See:

 „ … ich dränge mich nur in außergewöhnlichen Fällen auf. Im Allgemeinen lasse ich euch die Freiheit und warte. … 

 

In meinem Schlaf mischte sich auch die Feststellung, wie sehr der Mensch doch Mensch ist und eigenständig handeln will, ohne darauf zu achten, dass Gott nichts anderes möchte als helfen. Ich sah … alle Tauben und Blinden im Geiste, die sich im Lauf der Jahrhunderte zugrunde richten werden, weil sie es „selber tun wollen“, während ich mich über ihre Erbärmlichkeit neige und nur darauf warte, zu Hilfe gerufen zu werden. 

 

Als Petrus rief: 

„Rette uns!“ 

fiel meine Bitterkeit von mir wie ein Stein, den man fallen lässt. Ich bin nicht „Mensch“, ich bin der Gottmensch … 

Ich bin Jesus. Ich bin der Retter, und ich rette, immer rette ich, sobald man mich ruft. 

Ihr armen Kinder habt Leid nötig, um euch zu erinnern, dass ihr einen Vater habt, so wie der verlorene Sohn sich seines Vaters erinnerte, als er Hunger litt. ...

 

Heimsuchungen dienen dazu, euch von der Nichtigkeit, eurer Torheit als Ursache so vieler Irrtümer zu überzeugen, von eurer Bosheit als Ursache von so viel Leid und Schmerz, von euren Sünden als Ursache von Strafen, die ihr selber heraufbeschwört, und schließlich von meiner Existenz, meiner Macht und meiner Güte. … 

Ruft mich an. Jesus schläft nur, wenn er betrübt sehen muss, dass er von euch nicht geliebt wird. Ruft mich an, und ich werde kommen.“ 

 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

„Wahrlich im Leben meiner Kirche werden sich alle Ereignisse wiederholen. Alle!“ 

(Jesus aus „Der Gottmensch“ Band V, Kapitel 307) 



Darunter können Sie weitere kurze Ausschnitte der Belehrungen/Vertiefungen durch Christus aus "Der Gottmensch" herunterladen. Diese werden immer wieder erweitert. 
Letzte Aktualisierung 17.03.2025

Jesus über die Heiligkeit der Kinder

Jesus: „ … Seht ihr dieses Kind? …Seine Unschuld gibt ihm den Schlüssel, um die Tore meines Reiches zu öffnen. In seiner kindlichen Einfalt hat es verstanden, dass in der Liebe die Kraft liegt, mit der man groß wird, und mit dem aus Liebe geübten Gehorsam die Kraft, mit der man ins Reich gelangt. Seid einfältig, demütig und liebt mit einer Liebe, die nicht nur mir gilt, sondern auch eurem Nächsten, indem ihr allen meinen Worten gehorcht, auch diesen, wenn ihr dort hingelangen wollt. Lernt von den Kindern. Der Vater enthüllt ihnen die Wahrheit, wie er sie selbst den Weisen nicht enthüllt. …

Gott regelt alles, wenn der Mensch sich ihm anvertraut. Es nützt nichts zu wissen oder zu glauben, dass man die Zukunft kennt, wenn man nicht die Möglichkeit hat, die vorhergesagte Zukunft zu verhindern. Es gibt nur ein Mittel: das Gebet zum Vater und Herrn, damit das vertrauensvolle Gebet eine Strafe in Segen umwandelt.

Der Größte im Himmelreich ist der Geringste unter den Menschen, das heißt, der welcher von den Menschen als der Geringste angesehen wird. Der Einfache, der Demütige, der Vertrauensvolle, der Unwissende. Das Kind, oder wer kindlich zu sein weiß. Weder Wissenschaft, noch Macht, noch Reichtum oder Geschäftigkeit, selbst wenn sie gut wären, sind es, die euch zu den ‚Größten‘ im seligen Reiche machen, sondern kindliche Liebenswürdigkeit, Demut, Einfalt und kindliches Vertrauen. …

Wahrlich ich sage euch, wenn ihr eure Denkart, eure Handlungsweise und eure Art zu lieben nicht ändert und nicht wie die Kinder werdet, dann werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen. Sie wissen das Wesentliche meiner Lehre, wie auch ihr, aber mit welch einem Unterschied, wenn es darum geht, das, was ich lehre, in die Tat umzusetzen! …

Liebt diese Kinder, als engelgleiche Vorbilder, die ihr haben könnt, denn wie die Engel solltet ihr sein. Zu eurer Entschuldigung könntet ihr sagen: ‚Wir können die Engel nicht sehen‘, doch Gott gibt euch die Kinder als Beispiel, und diese habt ihr unter euch, und wenn ihr ein materiell oder moralisch verlassenes Kind seht, das zugrunde gehen könnte, dann nehmt es in meinem Namen auf, denn sie sind Gottes Vielgeliebte. Wer immer ein Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf, der mich gesandt hat, den Allerhöchsten, den Herrn.

Hütet euch, bei einem dieser Kinder, dessen Auge Gott sieht, Anstoß zu erregen. Bei niemandem soll man Anstoß erregen. Aber wehe, dreimal wehe dem, der den unschuldigen Glanz der Kinder verletzt. Lasst sie Engel bleiben, solange ihr könnt. Zu abstoßend sind Welt und Fleisch für die Seele, die aus dem Himmel kommt, und ein Kind ist durch seine Unschuld noch ganz Seele. Habt Achtung vor der Seele des Kindes und vor seinem Körper, wie ihr Achtung habt vor dem heiligen Ort. Heilig ist das Kind auch, weil es Gott in sich hat. In jedem Körper ist der Tempel des Geistes. Aber der Tempel des Kindes ist der heiligste und tiefste, er ist jenseits des doppelten Vorhangs. Bewegt nicht einmal den Vorhang der heiligen Unkenntnis der Begehrlichkeit mit dem Wind eurer Leidenschaften. …

Das Kind heiligt, es gibt Erquickung und Frische, allein schon durch die Strahlen seiner Augen ohne Bosheit. Aber wehe jenen, die dem Kinde durch ihr skandalöses Benehmen die Heiligkeit rauben! Wehe jenen, die durch ihre Worte und ihren Spott das Vertrauen der Kinder in mich beeinträchtigen! Es wäre besser für sie, wenn ihnen ein Mühlstein an den Hals gehängt und sie ins Meer versenkt würden, damit sie mit ihrer Unreinheit ertrinken. Wehe der Welt wegen der Ärgernisse, die sie den Unschuldigen gibt! Denn wenn es auch unvermeidlich ist, dass Ärgernisse vorkommen, wehe jedoch dem Menschen, der sie bewusst hervorruft. … 

Wahrlich, ich sage euch, es genügt schon an meinen Namen zu glauben, um die eigene Seele zu retten, denn mein Name ist Heil. …“

(aus Der Gottmensch Band VI, Kapitel 397) 

Das Unbefleckte Herz Mariens 

von Hw. Pfarrer Hermann Wagner


Eine unbezwingbare Burg Gottes ist dieses Unbefleckte Herz gegen alle Gewalten der Hölle.

Jesus will, sagt Maria: „Dass überall ihr Unbeflecktes Herz verehrt werde.“ 


Das Unbefleckte Herz wird alle bösen Geister zurückdrängen, die uns irreführen könnten.

Nur müssen wir demütig und einfach bleiben wie kleine Kinder, die ihrer Mutter folgen.

Maria in Fatima: „Betet viel und bringet Opfer für die Sünder! Denn so viele kommen in die Hölle, weil niemand für sie betet und opfert … weiht euch meinem Unbeflecktem Herzen.“

Durch die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz hat Maria das Recht, uns ihr Siegeszeichen einzuprägen. Und sie tut es. – Satan sieht das Zeichen. Er muss davor zurückweichen und kann uns nicht schaden.

Die Zeit der Not ist immer die Zeit der Mutter. So will es Gott.
 

Maria sagt: „An euch liegt es, die Tage der Finsternis abzukürzen. Euer Beten und Opfern wird das Bild Satans zertrümmern. Es geht darum, dass Gott wieder geehrt wird. Wenn ihr euch dafür einsetzt, werde ich für alles andere sorgen.“ 


Buchbestellung unentgeltlich unter [email protected]

 „DER GLAUBE ist mehr als GEHORSAM“ 

Worte des Heilands 


In den Jahren 1970 bis 1977 erklärte Christus in nächtlichen Herz-Jesu-Freitags-Visionen dem Theologieprofessor Hw. Prof.  DDDr. Albert Drexel (1889 – 1977) die Entwicklung der Kirche in der Welt.  Zum ersten Mal nach dem Konzil ging der Herr auf den Zustand der Kirche ein und sprach klare und deutliche Worte. 

(Darunter ein kurzer Einblick)

… Niemand darf die Autorität seines Amtes beanspruchen und im Namen der Kirche Gehorsam verlangen, wenn dadurch der Glaube der Kirche vermindert oder zerstört wird! 

… Darum ist es notwendig, daß Kämpfer und Beter, Männer und Frauen, unermüdlich und unerschütterlich am Glauben festhalten, für den Glauben eintreten, für den Glauben Opfer bringen und so die Hoffnung, das Vertrauen und die Zuversicht unter den Gläubigen und dem Volke wachhalten.

… Jetzt ist die Zeit, die Bekenner braucht!

… Alle Getreuen meiner Kirche mögen in Ruhe und Festigkeit in die Zukunft schauen. … Maria, die Unbefleckt Empfangene, die nie von der Sünde berührt wurde, wird siegen. … der Glaube und das Gebet, das Bekenntnis und die Hoffnung, die Liebe in Wahrheit, werden am Ende triumphieren. … 


… Seid also guten Mutes und laßt euch nicht entmutigen von der Unruhe und der Zerstörung in meiner Kirche und von der Umkehr der Ordnung in der Welt! 

… GOTT IST GRÖSSER; 
DIE WAHRHEIT IST STÄRKER; 
DIE GNADE IST REICHER; 
DARUM WIRD DER FELS, DEN ICH GEGRÜNDET HABE, BIS ANS ENDE BESTEHEN!


... Alle Gutgesinnten im heiligen Glauben Treuen sollen wissen, dass über allem Geschehen GOTT steht, daß dem wunderbarsten aller Geschöpfe Meiner jungfräulichen Mutter Maria, Macht gegeben ist, und daß sich die Getreuen Gottes bewußt sein mögen, wie Sankt Michael in der Kraft Gottes Luzifer und seinen Anhang in den ewigen Abgrund stürzte, und daß seitdem die Engel als die himmlischen Mächte den Menschen zur Seite stehen und unsichtbar in der Zeit und Welt wirken.
Die Zeit des Antichrist ist auch die Zeit der größten Entfaltung der Macht der himmlischen Geister.
Über allen himmlischen Geistern aber steht die apokalyptische Frau. Niemand vermag zu ermessen, wie sehr der Sohn Gottes Seine makellose Mutter liebt, - aber auch, wie sehr Ich jene liebe, die zur Verherrlichung dieser Meiner Mutter beitragen!


Mehr unter:
http://www.familie-wimmer.com/projekte/p04/k004/gl-inh.html,
oder:
Buchbestellung unentgeltlich unter [email protected] 

Setzt das Wort in die Tat um und hört es nicht bloß, sonst täuscht ihr euch selbst.  

Jakobus 1,22 


„Durch Nicht-Widerstehen wird der Irrtum bejaht, durch Schweigen wird die Wahrheit erstickt.“ 

Hl. Papst Pius X. 


Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht, Gehorsam aber Verbrechen!“ 

Papst Leo XIII.


„Mit Geduld Unrecht zu ertragen, das einem anderen zugefügt wird, ist ein Zeichen der Unvollkommenheit und sogar von wirklicher Sünde.“ 

Thomas von Aquin 


„Sich nicht dem Irrtum zu widersetzen heißt, ihn zu billigen.
Und die Wahrheit nicht zu verteidigen heißt, sie zu unterdrücken.
Und, ja, es zu unterlassen, böse Menschen zu bekämpfen - wenn wir es könnten - ist nicht weniger Sünde, als sie zu ermutigen.“ 

Papst Leo XIII.


„Die Macht des Bösen lebt von der Feigheit des Guten” 

Don Bosco 


„Gott und ich – wir zusammen sind immer die Mehrheit!“ 

Teresa von Avila


„Die Kirche braucht keine Reformer, sie braucht Heilige!“ 

Georges Bernanos 


„Sollen wir, wenn auch nur mit dem kleinen Finger, dem Geheimnis des Bösen helfen, das an seiner Geburt arbeitet und die Erde erschüttert mit seinen Wehen? Hat Gerechtigkeit Freundschaft mit Ungerechtigkeit? Welche Gemeinschaft hat Licht mit Finsternis? Darum kommt weg von ihnen und haltet euch getrennt.“

Hl. John Henry Newman


„Beten ist die radikalste Form sich einzumischen.“ 



1976 sprach der spätere Papst Johannes Paul II. die prophetischen Worte:

„Wir stehen vor der größten Schlacht, die die Menschheit je gesehen hat. Ich befürchte, dass dies weiten Kreisen der Gesellschaft oder Gemeinschaft der Christen nicht vollständig klar ist: 

Wir stehen heute vor dem Endkampf zwischen der Kirche und der Anti-Kirche, zwischen dem Evangelium und dem Anti-Evangelium. 

Diese Konfrontation liegt in den Plänen der Göttlichen Vorsehung. Es ist eine Prüfung, der sich die ganze Kirche unterziehen muss.“



Erzbischof Fulton Sheen aus „Der Kommunismus und das Gewissen der westlichen Welt“, Berlin 1950:

Es wird eine gefälschte Kirche geben. Die eine Kirche wird die Kirche Christi sein und der falsche Prophet wird die andere errichten. Die falsche Kirche wird weltlich sein, ökumenisch und global. Es wird sich um einen losen Zusammenschluss von Kirchen und Religionen handeln. … Die falsche Kirche wird sämtlicher göttlichen Inhalte entleert sein; sie wird der mystische Leib des Antichristen sein. 

Prophezeiungen der Mystikerin Anna Katharina Emmerich und die Verwüstung der Kirche

Am 3. Oktober 2004 erhob Papst Johannes Paul II. durch die Seligsprechung die deutsche Ordensfrau Anna Katharina Emmerich zu den Altären. Die Selige wurde 1774 in Coesfeld im Münsterland geboren und starb 1824 im Kloster Agnetenberg in Dülmen. Die aus einer Bauernfamilie stammende Nonne wird von der Weltkirche als Mystikerin und stigmatisierte Seherin verehrt. Dank ihrer Visionen konnte bei Ephesus von einer Expertenkommission 1891 das Haus Mariens entdeckt werden, in dem, so die Archäologen, Maria und der Evangelist und Apostel Johannes nach der Hinrichtung und Himmelfahrt Jesu lebten. Papst Benedikt XVI. besuchte das Haus am 29. November 2006.

Emmerich, die Liturgiereform und zwei Päpste

Zu den Visionen der Augustinerin gehören auch einige apokalyptische Prophezeiungen über die Zukunft der Kirche. Was sie voraussagte, klingt in manchem wie eine Vorwegnahme der nachkonziliaren Liturgiereform: „Die Messe war kurz“ und am Ende wurde das Schlußevangelium aus dem Johannesevangelium nicht mehr gelesen.

Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares, Emmerich spricht oft auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie:

„Ein jeder zog einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete ihn an. Es war, als zöge jeder seine Meinung, seine Leidenschaft hervor wie ein schwarzes Wölkchen, und wie es heraus war, nahm es gleich ein bestimmte Gestalt ab, und es waren lauter Figuren, wie ich sie an dem Halsgeschmeide der unechten Braut in dem Hochzeitshause hängen sah, allerlei Menschen- und Tiergestalten. Der Gott des Einen war ganz kraus und breit, breitete viele Arme aus und wollte Alles umschlingen und auffressen; der Gott des Andern machte sich ganz klein und krümmte sich zusammen; ein Anderer hatte bloß einen hölzernen Knüppel, den er ganz verdreht anschaute, der Dritte hatte ein abscheuliches Tier, der Vierte eine Stange.“

Das besondere ist, daß „diese Götzen den ganzen Raum ausfüllten […] und wenn sie fertig waren, kroch der Gott eines Jeden wieder in ihn hinein. Das ganze Haus aber war dunkel und schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und Finsternis. Nun wurde mir auch der Vergleich gezeigt zwischen jenem Papst und diesem und zwischen jenem Tempel und diesem.“

Eine „dunkle Kirche“ breitet sich in der Kirche aus: von lauen Priestern und einer geheimen Sekte

Emmerich schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber an Willen“ und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere Papst hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter und falsche Andachten habe auflösen lassen.“ Unter dem falschen Papst wurden „tausend Götzen“ angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerich sah, wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im Vorteil war.

„Ich sah auch, wie sehr übel die Folgen von dieser Afterkirche sein würden. Ich sah sie wachsen, ich sah viele Ketzer aller Stände nach der Stadt [Rom] ziehen. Ich sah die Lauigkeit der dortigen Geistlichen wachsen, ich sah sich viel Dunkelheit dort mehr und mehr verbreiten. […] Ich sah in allen Orten die katholischen Gemeinden gedrückt, bedrängt, zusammengeschoben und eingeschlossen werden. Ich sah viele Kirchen aller Orten sperren. […] Ich hatte das Bild wieder, wie die Peterskirche planmäßig durch die geheime Sekte abgetragen und auch durch Stürme abgebrochen werde.“

Gewißheit des göttlichen Beistandes für die wahre Kirche

Doch Emmerich sieht auch den göttlichen Beistand für die wahre Kirche:
„Ich sah aber auch im höchsten Elend wieder die Nähe der Rettung. Ich sah die heilige Jungfrau wieder auf die Kirche steigen und den Mantel ausbreiten. [Ich sah alles neu werden und sich eine Kirche bis in den Himmel hineinbauen. […] Den Zeitraum, da alles dieses geschehen soll, kann ich nicht angeben.“

Die von Emmerich geschaute falsche Kirche verriet die kirchliche Glaubenslehre und ihr Klerus war „lau“. Die stigmatisierte Mystikerin wird an anderer Stelle selbst von einer „protestantisierten“ Kirche sprechen. Das alles verhinderte es aber nicht, daß diese falsche Kirche ein großes Wachstum erlebte. „Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose Afterkirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben“.

Quelle: http://www.kath-zdw.ch/maria/emmerick.verwuestung.html 


--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Infiltration der Priesterseminare, BELLA DODD, Die Kommunistische Agenda gegen die Kirche


Das erschütternde Zeugnis von Bella Dodd, einer ehemaligen Kommunistin über die Unterwanderung der Kirche und die kommunistische Agenda zur Zerstörung der Gesellschaft.
 
Aus dem Buch: SCHOOL OF DARKNESS - Bella Dodd 

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=-6S5BGdBXfA 


--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


Matth. 7/15-16, 21 

Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, innen aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. 

Nicht jeder, der zu Mir sagt: Herr, Herr! wird in das Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen Meines Vaters tut, der im Himmel ist, der wird in das Himmelreich eingehen. 

Matth 21,12-16

Jesus ging in den Tempel und trieb alle Händler und Käufer aus dem Tempel hinaus; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und sagte zu ihnen: „Es steht geschrieben (jes.56,7): ´Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein.´ Ihr aber macht daraus eine Räuberhöhle.“ Im Tempel kamen Blinde und Lahme zu ihm und er heilte sie. Als nun die Hohenpriester und die Schriftgelehrten die Wunder sahen, die er wirkte, und die Kinder, die im Tempel laut riefen: „Hosanna dem Sohn Davids!“, wurden sie ärgerlich und sagten zu ihm: „Hörst du, was sie rufen?“ Jesus antwortete ihnen: „Gewiß! Habt ihr noch nie gelesen: Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen läßt du dein Lob verkünden?“


Papst Franziskus wurde abberufen

Ein erster Nachruf von Giuseppe Nardi (21.04.2025)
 
Gott der Allmächtige hat Papst Franziskus um 7:35 Uhr abberufen. Nach zwölf Jahren, einem Monat und acht Tagen endete damit das jüngste Pontifikat, das in die Reihe der unsäglichen in die Kirchengeschichte eingegangen ist. Katholisches.info hat dieses Pontifikat von Anfang an kritisch begleitet. Unsere Datenbank dokumentiert dieses Pontifikat für jeden zugänglich.
Es wird nun heißen, es sei noch „zu früh“, um eine Bilanz ziehen zu können. Doch dem ist nicht so. Aufmerksame und sensible Katholiken haben das Heraufdräuen von Ungemach für lodie Katholizität bereits am Tag seiner Wahl am 13. März 2013 verspürt. Und genau dieses Gespür derer, die Gott mehr erkennen läßt, bewahrheitete sich mit jedem Tag des 266. Pontifikats mehr.

Die Titel mit denen das nun zu Ende gegangene Pontifikat sich auszeichnete, wurden bereits geschrieben: Die Rede war vom „Diktatorpapst“ und vom „verlorenen Hirten“. Der Papst aus Argentinien kümmerte sich bis zuletzt nicht um die mahnenden Stimmen. Er folgte seiner Agenda, die gläubigen Katholiken von Anfang an ein ungutes Gefühl abverlangte, das sich durch die Härte der Fakten bestätigte und jederzeit verifiziert werden konnte.

Das Pontifikat wird untrennbar mit seiner Distanzierung von den nicht verhandelbaren Werten verbunden bleiben, mit unsäglichen Dokumenten wie Amoris laetitia, dem Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen von Abu Dhabi, mit Fiducia supplicans und Traditionis custodes, mit der Homo-Agenda, der Corona-Pandemie-Lüge, dem Andienen an die globalistische Agenda, der Geringachtung der heiligen Liturgie und ihrer Rubriken. Das Pontifikat wird als jenes in den Annalen der Kirche verzeichnet vom Papst, der nicht knien wollte und keine Kommunion spendete, der die Gründonnerstagsliturgie mit der Einsetzung des Altarsakramente und des Weihesakraments unsichtbar machte und welcher der öffentlichen Verehrung der heiligen Eucharistie zu Fronleichnam flüchtete. Die Rede wird unumkehrbar von den falschen Freunden sein, mit denen sich Franziskus umgab, mit den Emma Boninos, Marco Pannellas und Eugenios Scalfaris, um die kirchenfeindlichen, freimaurerischen Atheisten zu nennen; aber auch mit den falschen Ratgebern in der Kirche selbst wie den Marcelo Sanchez Sorond os und Victor Manuel „Tucho“ Fernández‘. Es waren aber nicht die falschen Berater, die ihn fehlgeleitet haben. Franziskus selbst gab die Richtung vor und wählte sich dafür die passenden Berater und Freunde.

Franziskus wird auch als Papst der McCarrick-Boys in Erinnerung bleiben und der Absolution für Abtreibungspolitiker wie Joe Biden und Nancy Pelosi. Auch als Papst der Willkür gegen rechtgläubige Bischöfe, Gemeinschaften und Kirchenmänner.

Er wird ebenso als Papst verzeichnet werden, der die Verfassung der Kirche wie kein anderer vor ihm radikal umgestalten wollte durch die Synodalisierung und seinen bitteren und ungerechten Kampf gegen den Klerikerstand, aber auch durch bereits erfolgte rechtliche Normen oder zumindest der Wegbereitung. Diese versteckte revolutionäre Seite wird von seinen Nachfolgern noch viel Wiedergutmachung abverlangen, in diesem, aber auch noch in vielen anderen Bereichen. Man denke nicht zuletzt an den Neo-Absolutismus, den Franziskus stillschweigend, und von dem ihm so wohlgesonnenen Mainstream „übersehen“, durchsetzte bis hin zur Abwürgung kontemplativer Frauenklöster und der Tatsache, daß die Rechte für Ordensgründungen den Bischöfen entzogen wurden.
Zu den Schattenseiten der vergangenen Jahre gehört auch, daß zu viele geschwiegen haben. Dem liegt, bewußt oder unbewußt, ein falsches Papstverständnis zugrunde, wodurch das Papsttum an der falschen Stelle verabsolutiert wird, während es dort, wo es in der Bewahrung und Verteidigung des Kultus, der Tradition und der katholischen Identität absolut ist, demontiert wurde, nicht zuletzt durch Franziskus selbst.

Franziskus war auch der Papst, was nicht verschwiegen werden soll, der eine Mitschuld des Westens am Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges nicht vertuschte, sondern vom „zu lauten Bellen der NATO“ vor der Tür Moskaus gesprochen hatte.

Die Kardinäle, jene Masse der Purpurträger, die eben dieser Franziskus mit Hochdruck in den vergangenen Jahren ernannte, um die von ihm angestoßenen Prozesse unumkehrbar zu machen, werden sich in wenigen Tagen zur Totenmesse für Franziskus auf dem Petersplatz versammeln und kurz darauf zu den Generalkongregationen zusammentreten, die dem Konklave vorangehen werden. Was folgen wird, ist das Konklave, das aller Voraussicht nach der heiligen Kirche Jesu Christi bis aller Voraussicht nach spätestens Mitte Mai den 267. Papst schenken wird.

Wie das Konklave 2013 gezeigt hat, wird in bestimmten hohen Kirchenrängen viel getan, um beim „Extra omnes“ auch den Heiligen Geist aus der Sixtinischen Kapelle auzusperren. Dieser wirkt jedoch, das ist die berechtigte Zuversicht eines jeden Katholiken, wo und wie Er will.
Die Diadochensspiele haben schon lange begonnen, schon bevor Franziskus Mitte Februar in die Gemelli-Klinik eingeliefert wurde. Die Listen der sogenannten Papabili werden seit Monaten herumgereicht. Franziskus wußte am Ende, so sehr er auch bemüht war, sein Papsttum abzulegen, zumindest wie ein Papst zu sterben, indem er nicht zurücktrat, obwohl es ihm angestanden hätte, dies zu tun, nicht seinem Vorgänger. Er starb im Amt, wie es für einen Papst gilt, der auf Lebenszeit gewählt ist, und er starb im Vatikan, nicht in irgendeinem Krankenhaus. Das mag wenig sein, werden manche angesichts der wenig erfreulichen Bilanz des Pontifikats befinden, um es euphemistisch zu umschreiben, aber immerhin.

Die Purpurträger haben begonnen, Wahlsummenspiele anzustellen. Die Zahlen liegen auf dem Tisch: 135 Kardinäle sind im bevorstehenden Konklave wahlberechtigt, sollte der Verzicht von Kardinal Becciu rechtsgültig sein, was anzunehmen ist. Sollten alle Papstwähler erscheinen, sind mindestens 90 Stimmen für die Wahl des 267. Papstes notwendig, um die Zweidrittel-Mehrheit zu erreichen. Das sind mehr als je zuvor in der Kirchengeschichte.


Viele der Kardinäle werden sich erstmals auf den Generalkongregation persönlich sehen und kennenlernen. Das ist ein Nebenprodukt der bergoglianischen Ernennungspraktik. Längst nicht alle waren jedoch untätig. Es gibt Vorbereitungen auf verschiedenen Seiten, denn: Stirbt ein Papst, wird ein neuer gewählt.
Die Gläubigen haben, irdisch betrachtet, in der heiligen Kirche, die von Christus hierarchisch verfaßt ist, keine Stimme im Kapitel der Papstwahl. Sie haben aber ein mächtiges Mittel in der Hand, das Gebet. 

  • Wir haben Gott zu danken, daß das 266. Pontifikat der Geschichte ein Ende gefunden hat. 
  • Wir haben Gott um Barmherzigkeit für den verschiedenen Papst zu bitten. Das persönliche Gericht hat Jorge Mario Bergoglio 2013 erwählter Stellvertreter Christi auf Erden bereits hinter sich.
  • Wir haben Gott um einen heiligen Papst zu bitten, den Er Seiner Kirche schenken möge: um einen heiligen, apostolischen, charismatischen und missionarischen Papst, der die heilige Liturgie zelebriert und Seine Brüder im Glauben stärkt. 

Franziskus hat den Moment des persönlichen Gerichts bereits hinter sich, der unmittelbar im Moment des Ablebens erfolgt. Der Herr weiß alles, das Gute und das Schlechte eines langen Lebens. Möge Er alles Gute vergelten und barmherzig sein.

Herr, gib Franziskus die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihm.
Laß ihn ruhen in Frieden. Amen.

Quelle: https://katholisches.info/2025/04/21/papst-franziskus-wurde-abberufen/ 



Mehr zu Papst Franziskus darunter

Interview von Erzbischof Viganò mit Taylor Marshall vom 9. August 2024

Geheimnis von Fatima, FSSP, ICRSP, FSSPX, Vatikanum II, Rücktritt von Benedikt XVI., Wahl von Franziskus, etc. etc.

... Wir haben es hier mit einem kanonischen Kurzschluss zu tun: Derjenige, der die höchste irdische Autorität in der Kirche innehat, antwortet in dem Moment, in dem er wegen Häresie angezeigt wird, in-dem er denjenigen, der ihn anzeigt, des Schismas bezichtigt und ihn exkommuniziert. Dieser instrumentelle Gebrauch der Justiz - typisch für Diktaturen - widerspricht dem Gedanken des Gesetzgebers und fällt zu Recht unter die Bestimmungen der Bulle von Paul IV.: Es ist das bloße Festhalten an der Häresie, das den Häretiker aus der Kirche vertreibt und seine Autorität illegitim, ungültig und nichtig macht. …

... Die konziliare Revolution - deren unerbittlicher Vollstrecker Bergoglio ist - hat die Auflösung des Römischen Katholizismus in eine freimaurerisch inspirierte dogmenlose Scheinreligion zum Ziel, die durch die Parlamentarisierung der Kirche nach dem Vorbild ziviler Institutionen erreicht werden soll. Dies erfordert eine Redimensionierung des Papsttums und das Aussterben der Apostolischen Sukzession sowie eine radikale Umwälzung des Amtspriestertums. Aus diesem Grund ist es, auch wenn es im Moment angebracht ist, das endgültige Urteil über die Konzilspäpste auszusetzen, notwendig, alles, was sie hervorgebracht haben, sozusagen in Klammern zu setzen, insbesondere den Katechismus und die Lehre, die Reform der Messe und der Sakramente, und unter diesen den Ritus der Verleihung der heiligen Weihen.

Was ich sagen kann, ist, dass es in Bezug auf die Thesen des Sedisvakantismus oder Sedisvakantianismus - die auch Elemente haben, die theoretisch geteilt werden können - nicht möglich ist zu glauben, dass der Herr es zugelassen hat, dass seine Kirche über sechzig Jahre lang verfinstert und der gewöhnlichen Mittel der Gnade - der Sakramente - beraubt blieb, mit Bischöfen und Priestern, die nicht gültig geweiht wurden, und daher mit ungültigen Messen und Sakramenten. Das mysterium iniquitatis kann nicht bedeuten, dass die von Christus der Kirche versprochene Hilfe versagt - «Seht, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt» (Mt 28,19). Aber auf unserer Seite ist es dringend notwendig, die Integrität des Depositum Fidei (Lex credendi) und seinen betenden Ausdruck (Lex orandi) wiederherzustellen, damit die Pforten der Hölle nicht überwiegen. 



Quelle: https://exsurgedomine.it/240808-marshall-deu/ 


Ganzes Interview herunterladen

Die Anklage von Erzbischof Viganò gegen seine Ankläger 

Mit einer ausführlichen Stellungnahme reagierte Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, am letzten Tag des ihm vom Glaubensdikasterium unter der Leitung von Kardinal Victor Manuel Fernández gesetzten Ultimatums, auf die gegen ihn erhobenen Vorwürfe.

Quelle: https://katholisches.info/2024/06/28/die-anklage-von-erzbischof-vigano-gegen-seine-anklaeger/ 

Auszüge und weitere Artikel dazu darunter weiterlesen

Zwischen Sicherheit und Verwirrung – oder was der Sedisvakantismus übersieht? 

„Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ (Mt 16,18) 

Wie lassen sich dieses göttliche Versprechen von Jesus Christus selbst und das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit mit dem aktuellen Zustand der Katholischen Kirche und dem Lehramt Roms seit dem Zweiten Vatikanum in Einklang bringen? 

Pater Gerard Mura erklärt uns in diesem Gespräch, was unter der päpstlichen Unfehlbarkeit genau zu verstehen ist, wie viel Autorität das aktuelle päpstliche Lehramt hat und ob der Sedisvakantismus in diesem Zusammenhang eine Lösung darstellt. 

 

https://www.youtube.com/watch?v=A2LyI8UDrbA 

1 Kor.13,1-13 

Brüder! Wenn ich die Sprache der Menschen und der Engel redete, hätte aber die Liebe (Gottes- und Nächstenliebe) nicht, so wäre ich tönendes Erz und eine klingende Schelle. 

Und wenn ich die Gabe der Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Wissenschaft, 

und wenn ich eine Glaubenskraft hätte, dass ich Berge versetzen könnte, 

hätte ab die Liebe nicht, so wäre ich nichts. 

Und wenn ich meine ganze Habe zur Speisung der Armen austeilte und meinen Leib zum Verbrennen hingäbe, 

hätte aber die Liebe nicht, so nützte es mir nichts. 

– 

Die Liebe ist geduldig, ist gütig, handelt nicht prahlerisch, bläht sich nicht auf, sie ist nicht ehrgeizig, nicht selbstsüchtig; 

sie lässt sich nicht erbittern, sie denkt nichts Arges; 

sie freut sich nicht am Unrecht, sondern hat Freude an der Wahrheit; 

sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, duldet alles. 

– 

Die Liebe hört nie auf; 

Weissagungen vergehen, Sprachen (die Sprachengabe) nehmen ein Ende, Wissenschaft hört auf. 

Denn Stückwerk ist unser Wissen und Stückwerk ist unser Weissagen. 

Kommt aber das Vollkommene (in der Anschauung Gottes), so hört das Stückwerk auf. 

Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; 

als ich aber ein Mann wurde, legte ich das Kindhafte ab. 

Jetzt sehen wir wie durch einen Spiegel (Die Geschöpfe spiegeln die Eigenschaften Gottes wider), rätselhaft, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich nur stückweise; dann aber werde ich ganz erkennen, so wie ich selbst erkannt bin. 

Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese Drei: 

am größten von ihnen ist die Liebe. 

Gott, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens,

dass ich liebe, wo man hasst;

dass ich verzeihe, wo man beleidigt;

dass ich verbinde, wo Streit ist;

dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;

dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;

dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;

dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;

dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.

Herr, lass mich trachten,

nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;

nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;

nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.

Denn wer sich hingibt, der empfängt;

wer sich selbst vergisst, der findet;

wer verzeiht, dem wird verziehen;

und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben. 


Hl. Franziskus von Assisi 

Wohin gehen die Seelen der abgetriebenen Babys? 

Bischof Athanasius Schneider: 

Dies ist ein sehr schwieriges Thema. Die Kirche hat sich noch nicht zu dieser Frage geäußert. In gewissem Sinne steht es uns frei, unsere eigenen Lösungen vorzuschlagen, je nachdem, wie wir diese Frage sehen. 

Ich stimme mit einigen Menschen überein, die der Meinung sind, dass abgetriebene Babys, da sie unschuldig eines gewaltsamen Todes gestorben sind, [in gewisser Weise] mit Blut getauft sind, oder dass ihr Tod als Bluttaufe betrachtet werden kann und dass Gott ihre Seelen in sein ewiges Reich und in seine Gegenwart aufgenommen hat. Meiner Meinung nach ist dies möglich. 

Bei Kindern, die einfach vor ihrer Geburt gestorben sind, oder bei Kindern, die vor der Taufe gestorben sind, kann die Wunschtaufe angewandt werden, vor allem wenn die katholischen Eltern die Taufe für ihr [verstorbenes] Kind wirklich gewünscht haben.  Dies ist vergleichbar mit der Taufe eines Kindes, bei der die Eltern den Wunsch des Kindes, getauft zu werden, ersetzen und die Kirche die Taufe des Kindes annimmt. 

Ich denke, wir können dies analog auch auf die [verstorbenen] Kinder jener gläubigen Eltern anwenden, die die Taufe für sie wünschen, die vor der Taufe gestorben sind oder die im Mutterleib gestorben sind. 


Originaltext: https://www.gloriadei.io/q-and-a/q150-where-do-the-souls-of-aborted-babies-go/ 

Gebet herunterladen

GOTTESFURCHT

 S.E. Bischof Athanasius Schneider

Vortrag im Rahmen eines Seminars über die Schönheiten des katholischen Glaubens. Katholiken habe eine Holschuld sich über die Wahrheiten unseres Glaubens zu informieren. Dieser Vortrag von Weihbischof Athanasius Schneider ist eine Möglichkeit die Bedeutung der Gottesfurcht - als Anfang der Weisheit - kennenzulernen und zu verinnerlichen. (22:48 Min.)

Mehr unter:

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=MI0mE_O0vNs&feature=share 

NOCH !!! ist die Zeit der Gnade! 

Hw. Pfr. Roger Ibounigg 

„Sie werden eure Kinder zerschmettern und kein Stein wird auf dem anderen bleiben“ weint (!) JESUS im Evangeliumstext der dieser Predigt des Pöllauberger Wallfahrtspfarrers vorangestellt ist.
Rufe zur Umkehr - wie dieser von Hochwürden Ibounigg - können nicht genug sein, in Anzahl und Eindringlichkeit!  - NOCH fließt das Erbarmen Gottes...wenn ER kommt ist es zu spät!!! ...und ER kommt wie ein Dieb in der Nacht!

Mehr unter: https://www.youtube.com/watch?v=6sws4GY9X6Y 


ENDKAMPF! Achtet auf euer Herz!  

Hw. P. Dr. Anton Lässer CP

Ausgehend vom liturgischen Fest "Loskauf der Gefangenen" läßt "Pater Anton" in dieser gewaltigen Predigt kaum ein aktuelles Thema aus: So kommen Künstliche Intelligenz, LGBTQ, Blasphemie Gesetze, Christenbashing, Genderismus, und Krieg zur Sprache.
Pater Anton läßt der Diagnose wie immer eine Therapie folgen: "Achtet auf das Herz! Seht das Gute! Löst euch von irdischen Bindungen, die den Blick auf den Himmel vernebeln! ... und schließlich in Anlehnung an Papst Pius XII: "Ein Christ hat vor nichts Angst".

Mehr unter: https://www.youtube.com/watch?v=h0h1Szptjxc 


Erzbischof Viganò: Priester und Bischöfe, die die „tödlichen“ COVID-Impfungen beworben haben, müssen vor Gott Rechenschaft ablegen. 

 „Ihr Schweigen zum Pandemiebetrug ist identisch mit dem zur Apostasie der katholischen Hierarchie“, schreibt Erzbischof Viganò. „Und die moralische Verantwortung, die auf ihnen lastet, wird als unverlöschlicher Makel bleiben, für den sie vor Gott, den Menschen und der Geschichte Rechenschaft ablegen müssen.“ 

Mehr unter:
https://uncutnews.ch/erzbischof-vigano-priester-und-bischoefe-die-die-toedlichen-covid-impfungen-beworben-haben-muessen-vor-gott-rechenschaft-ablegen/ 


Synode über Synodalität: Weg zu Relativismus, ekklesiologischem Narzissmus oder wahrer Erneuerung? 

Interview mit Hw. Dekan Dr. Ignaz Steinwender 

Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?v=Gkgb70pqJc0 


Der letzte Sieg gehört GOTT - durch 

Maria! 

Ein ermutigender Vortrag von von

Hw. P. Dr. Anton Lässer CP 

Mehr unter:
https://youtu.be/wWqXKBnEzcs?si=wKMxQutY3dQUpq7k 



Kommen wir vom Regen in die Traufe? Die Ruhe zwischen den Stürmen?

Interview mit Hw. Dekan Dr. Ignaz Steinwender 

Nach Corona ist es scheinbar ruhig geworden, aber es ist eine trügerische Ruhe. Coronamaßnahmen etc. gingen vorüber, weil vorwiegend vier Gruppen dies bewirkt haben. Viele Folgen sind noch nicht vorüber und treten immer mehr zutage. Es gibt jedoch viel Leid als Folge und es fehlt eine Umkehr und die Aufarbeitung dessen, was geschehen ist. Das größte Leid ist die unbewältigte Schuld. Dies ist der Nährboden dafür, dass wir vom Regen in die Traufe kommen könnten. Jetzt ist es entscheidend, dass Umkehr und Aufarbeitung in Angriff genommen werden. Wir sollen daraus lernen, gescheiter, reifer und menschlicher werden. Die Beichte ist eine psychologische Sensation. Es braucht eine Aufarbeitung in allen Bereichen. Die Kirche sollte dies als Chance für eine radikale Umkehr sehen und konkrete Schritte setzen. Gläubige Christen haben ein prophetisches Amt, eine wirkliche Hoffnung und können versöhnend wirken!

Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?v=8mt0AYLYgDA 


NEUE DIKTATUR - BETET BETET BETET !!!

 Hw. P. Dr. Anton Lässer CP

Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=xAu-qZe27oU&feature=youtu.be  


REINHEIT: 

Angegriffen von Hölle und Kirche! 

Hw. Pfr. Roger Ibounigg 

Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?v=0XUtIxwqreo&feature=youtu.be 

Die Kreuzigung Christi 

Im Evangelium berichten insbesondere Matthäus und Johannes die wesentlichen Fakten zu diesem Ereignis. Von 1943 bis 1947 schrieb eine Visionärin – Maria Valtorta -, durch die Beschwerden an ihr Bett gefesselt, in kaum vier Jahren und in einem Guss ihr Meisterwerk, das im deutschen Sprachraum unter dem Titel Der Gottmensch – Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus verbreitet wurde und zwölf Bände à je rund 400 Seiten umfasst.  In diesem Werk wird diese Episode der Kreuzigung Christi detaillierter beschrieben. 

Mehr unter: 2017-04-14 | Die Kreuzigung Christi | Gebetsgruppe St. Josef, Aachen (wordpress.com) 

Es stand schon am Kreuz, dass Christus Gott ist 

Die hebräische Inschrift auf dem Titulus Crucis ("Titel des Kreuzes"), der in der römischen Basilika des Heiligen Kreuzes in Jerusalem aufbewahrt wird, verrät, dass Christus Gott ist, schreibt BastaBugie.it (9. Dezember).
 
Der Titel lautet auf Latein, Griechisch und Hebräisch: "Jesus von Nazareth, König der Juden".

Die hebräische Fassung ist: "ישוע הנוצרי ומלך ומלך היהודים" = Jeshuah Hnozri, Wmelek Hjehudim.

Das Akronym dafür ist JHWH, im Hebräischen "יהוה", die Bezeichnung für den Namen Gottes: Jahwe.

 
Quelle:  https://gloria.tv/post/RkbegF2Nf62D3GGEhCkXyiJvh 

 Jesûs Christós nikâ 

Jesus Christus siegt

345. BITTGEBET ZU MARIA FÜR DEN WELTFRIEDEN 

(Myriam van Nazareth) 

Liebe Mutter Maria, Friedenskönigin,

 Voller Vertrauen zu Deiner Macht bitte ich um Deine Vermittlung für die Erhaltung und die Wiederherstellung des Weltfriedens.

 Rufe das Kostbare Blut Jesu auf alle Seelen herab, zur Ausbannung jeglicher Verfassung des Unfriedens und zur Entkräftung jeglicher Macht, die dem Göttlichen Heilsplan zuwider wirkt und das ewige Licht zu löschen versucht.

 Schütte Deine heiligen Tränen über sämtliche Herzen aus, damit sie rein gewaschen werden von jeglichem Geist der Irreführung, der Versuchung und der Unruhe und von jeglichem Einfluss, der das Kreuz Christi aus den Seelen vertreiben will.

 Rufe die Ergieβung des Heiligen Geistes auf alle Seelen herab, damit der Geist der wahren Liebe und der Einheit in jedem Herzen herrschen möge und sämtliche Seelen den Weg der Wahrheit und des Friedens Christi finden mögen.

 Schicke Gottes Engel in die Welt herab, damit sie jeglichen Geist des Hasses, der Eifersucht und des Materialismus ausrotten und die Seelen, Geister, Herzen und Körper vor jeglicher Handlung schützen, die finstere Kräfte gegen sie zu richten versuchen.

 O Allerheiligste Jungfrau Maria, Miterlöserin und Schrecken der Dämonen, ich biete Dir sämtliche Gebete, Leiden und Aufopferungen der ganzen Menschheit dar für den endgültigen Sieg des Kreuzes Christi in ALLEN Herzen und den Triumph Deines Unbefleckten Herzens, damit Gottes Reich des Himmlischen Friedens JETZT in der ganzen Welt gegründet werden möge. 

3 x "O Maria, Friedenskönigin, heile sämtliche Seelen von jeglichem Hass und jeglicher Verblendung. Befreie unsere Welt von Krieg und Kriegsdrohung". 

Quelle: www.maria-domina-animarum.net

Hl. Josef, 

bitte für uns!

 

Außerordentlich große und zahlreiche Gnaden werden uns geschenkt, wenn wir vertrauensvoll zum Hl. Josef gehen. Die Hl. Theresia von Avila sagte: „Wer es nicht glauben will, der soll es einmal probieren, und er wird voll überzeugt sein.“ 


30-tägige Andacht darunter herunterladen:

Gebet für die Priester

Herr Jesus Christus, ewiger Hoherpriester, bewahre deine Priester im Schutze deines heiligen Herzens, wo ihnen niemand schaden kann. 

Bewahre unbefleckt die gesalbten Hände, die täglich Deinen heiligen Leib berühren. 

Bewahre rein die Lippen, die gerötet sind von Deinem kostbaren Blute.

Bewahre rein und unirdisch ihr Herz, das gesiegelt ist mit dem erhabenen Zeichen deines glorreichen Priestertums. 

O Jesus, lass sie wachsen in der Liebe und Treue zu dir und schütze sie vor der Ansteckung der Welt.

Gib ihnen mit der Wandlungskraft über Brot und Wein auch die Wandlungskraft über die Herzen.

Segne ihre Arbeit mit reichlicher Frucht und schenke ihnen dereinst die Krone des ewigen Lebens. Amen

Hl. Thérèse von Lisieux

Gibt es eine WAHRE Hl. Messe? 





Ein Vergleich zwischen der 2000 Jahre gewachsenen Heiligen Opfermesse und der - unter Mitwirkung von Protestanten - am Reißbrett entworfenen "Mahlfeier".

Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=vnxEEvpg7Io&feature=youtu.be 

Eucharistiewunder 

Auf Anordnung der Kirchenbehörde ist im Jahre 1971 eine eingehende wissenschaftliche Untersuchung durch eine gemischte Kommission von Fachgelehrten verschiedener Konfessionen durchgeführt worden. Diese wissenschaftliche Prüfung ergab:

1. Es handelt sich um wirkliches Fleisch und Blut.
2. Sowohl das Fleisch als auch das Blut stammen von einem Menschen.
3. Das Fleisch und das Blut haben die gleiche Blutgruppe.
4. Das Fleisch weist eindeutig die Struktur des Herzmuskels auf.
5. Das Diagramm des Blutes ist übertragungsfähig auf menschliches
     Blut, wie es heute entnommen wird.
6. Das Fleisch und das Blut gleichen dem einer lebenden Person.

 
Hier finden Sie einige Berichte über Eucharistiewunder und zusätzlich vertiefende biblische, moraltheologische sowie historische Argumente zum Thema Mund- und Handkommunion. 



Heftbestellung unter [email protected] 
oder darunter PDF herunterladen

EIN KARDIOLOGE BESUCHT JESUS 

 «Ein lebendiges Herz, das leidet» 

Die Eucharistie spricht die Wissenschaft


Der Kardiologe Franco Serafini analysiert alle 5 eucharistischen Wunder, die bei der Prüfung der Wissenschaft aufgegeben wurden, und vergleicht sie mit den wissenschaftlichen Dossiers auf den Passionsblätter Jesu. Das Ergebnis ist verblüffend: «Eine präzise, ​​pünktliche und detaillierte klinische Diagnose, die zeitweise kollimiert passt perfekt zu dem, was wir in den Evangelien lesen » . …

Mit welcher Art von Leiden sind wir konfrontiert? Auch in diesem Fall ist die Diagnose mit den Glaubensdaten absolut präzise und kohärent: " Was das Blut betrifft - die Angaben des Kardiologen - die Lymphozytose und die im Labor gefundene Hypogammaglobulinämie, stehen mit dem Krankheitsbild eines traumatisierten Patienten in Einklang : Eine Person, die geschlagen, geschlagen oder Opfer eines schweren Unfalls geworden ist, einem schweren Schock ausgesetzt ist, der sich in einer Situation akuter psycho-physischer Belastung oder subakuter Art befindet, bei der Sie den Zeitpunkt von einem / zwei Tagen von Anfang an angeben können » . Gleiches gilt für das Herzgewebe, das uns offenbart. «nicht so sehr eine Herzkrankheit oder einen Herzinfarkt, der von Koronardefekten abhängt, sondern eher ein schwerer Stressschaden, der durch Katecholamine vermittelt wird ... oder wir sprechen über all die Situationen, die wir in Biopsien oder Autopsien von Patienten mit schweren Erkrankungen feststellen Prostration eines psychischen oder pharmakologischen oder traumatischen Typs. Zum Beispiel Opfer eines Flugzeugabsturzes oder ... zum Tode verurteilt ". … 


Nun, fünfmal von fünf fand er ausnahmslos dieselbe Blutgruppe: AB. " Dieses Ergebnis, erklärt Serafini, ist schockierend, denn es wird durch eine mathematische Statistik gestützt, die fast jeden Zweifel an der Zufälligkeit und Richtigkeit dieser eucharistischen Wunderkinder ausräumt." Der Grund ist bald gesagt: «Fünf Funde Blutzellen, die aus verschiedenen Materialien stammten, von sehr weit entfernten historischen Epochen getrennt waren, auch aus geographischen Entfernungen transozeanische, von denen vier aus Epochen überliefert wurden, in denen die Blutgruppen einfach unbekannt waren und daher ein Fortiori, der für einen möglichen Fälscher nicht vorhersehbar ist ... na ja Alle fünf, nach Angaben, die manchmal mehrmals mit unterschiedlichen Methoden wiederholt und von unabhängigen Laboratorien erhalten wurden, gehören immer zur Blutgruppe AB! " . Dies ist eine echte statistische Bombe, die - so erklärt uns der Wissenschaftler mit Zahlen - die Echtheit dieser Stoffe zu 99,99996875% belegen kann. Kurz gesagt, wir stehen vor einem Wunder in dem Wunder, das laut Serafini wenig bekannt und absolut unterschätzt wird. …

Mehr unter: http://anne.xobor.de/blog-e100964-Ein-Kardiologe-besucht-Jesus-laquo-Ein-lebendiges-Herz-das-leidet-raquo-Die-Eucharistie-spricht-die-Wissenschaft.html

Michaelsgebet

Heiliger Erzengel Michael,
beschirme uns im Kampfe gegen die Bosheiten und Nachstellungen des Teufels.
Sei Du unsere Schutzwehr; Gott gebiete ihm mit Macht, wir bitten demütig darum.
Und Du, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen in der Welt umherwandern, mit göttlicher Kraft in die Hölle hinab.
Amen 


Oratio ad Sanctum Michael

Sancte Michael Archangele,
defende nos in proelio, contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium.
Imperet illi Deus, supplices deprecamur:
tuque, Princeps militiae caelestis,
Satanam aliosque spiritus malignos,
qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute in infernum detrude. Amen.

St. Michael Salva Nos! 

Eph. 5,10-13  Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist. Laßt euch nicht mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis ein, deckt sie vielmehr auf. 

Was von ihnen heimlich getrieben wird, das auch nur zu nennen, ist schimpflich. 

Alles, was man ans Licht bringt, wird vom Licht erhellt. 


2 Kor. 12,9  Doch Er sprach zu mir: "Meine Gnade sei dir genug! Die Kraft (Gottes) kommt in der (menschlichen) Schwachheit zur Vollendung." 

So will ich mich also gern meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi in mich einzieht. 


Ps.118, 8-9  Besser ist es, auf den Herrn zu bauen als auf Menschen. 

Besser ist es, auf den Herrn zu hoffen als auf Fürsten.

 

Mt 16,18-19  Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.   

Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein. 


Mt 11,25  In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. 

Mt 11,28-30  Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. 

Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.     

Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht. 


Joh 16,12-13  Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.    

Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst herausreden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.

 Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. 

Jes 40,31 


Nichts soll dich ängstigen, 
nichts dich erschrecken, 
alles vergeht, 
Gott bleibt derselbe. 
Geduld erreicht alles. 
Wer Gott besitzt, 
dem kann nichts fehlen. 
Gott allein genügt. 

Hl. Teresa von Avila 




 

Jesus: „ … Jeder Wind ist gut, wenn man das Segel zu handhaben versteht. … Ich bin gekommen, um zu retten, nicht, um zugrunde zu richten“ 

Maria Valtorta "Der Gottmensch", Band II, Kapitel 155 



 

Im Vergleich zur Ewigkeit dauert unser Leben nur eine einzige Minute.

Hl. Seraphim von Sarow 



 

Lobpreisen sollen alle Deine Werke Dich, o Herr. 
Und Deine Heiligen sollen Dir lobsingen. 
Die Heiligen jauchzen ob ihrer Herrlichkeit. 
Sie freuen sich an der Stätte ihrer Ruhe. 
Nicht uns, o Herr, nicht uns. 
Nein, Deinem Namen gib die Ehre. 
Herr erhöre mein Gebet. 
Und lass mein Rufen zu Dir kommen. 

Danksagung nach der heiligen Messe, Schott 1961


Laß uns, Herr, im Geiste der Demut und mit zerknirschtem Herzen bei Dir Aufnahme finden.

 

Am Anfang war das Wort und nicht das Geschwätz,

 und am Ende wird nicht die Propaganda sein,

sondern wieder das Wort.

Gottfried Benn



Der Herr segne dich und behüte dich.        Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig.      
Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil. 

Num 6,24-26 

Aus Unwissenheit wünschen viele das absolut Falsche

Viele Menschen sind der Meinung, dass man vor Auftritten, Prüfungen, Wettbewerben usw. nicht „viel Glück“ wünschen sollte. Früher glaubte man, dass Glückwünsche die Geister neidisch machen könnten und diese dann heraufbeschworen würden. Deshalb wurde die gegenteilige Variante eingeführt: das „Toi, toi, toi“, abgeleitet von „Teufel, Teufel, Teufel“. Auch das üblicherweise erwiderte „Danke“ sollte nicht ausgesprochen werden. Stattdessen sollte man auf die (Un)glückwünsche mit „Wird schon schiefgehen“ oder „Hals- und Beinbruch“ antworten.

Als Christen sollten wir uns bei jeder Gelegenheit diesem Aberglauben entgegenstellen, indem wir betonen, dass wir auf den Teufel gerne verzichten und unsere Vorhaben ohne ihn bestreiten möchten. Stattdessen erbitten wir den Frieden, den Schutz und den Segen Gottes sowie Erfolg und Freude.