C H R I S T U S
S I E G T
Gottes Segen!
+ Athanasius Schneider
Bischöfliche Führung und Beistand in Wort und Tat
Seine Exzellenz Bischof Athanasius Schneider opfert jeden 1. und 15. des Monats Hl. Messen für die Ungeborenen und für die Familien auf.
Priester und Gläubige sind herzlich eingeladen, sich an jenen Tagen in dieser Intention anzuschließen.
Offizielle Seite Seiner Exzellenz Bischof Schneider: https://www.gloriadei.io/
Einladung zu den Hl. Messen in 10 Sprachen darunter herunterladen
Nehmt diese Kinder zum Vorbild!
(Aus „Der Gottmensch“ von Maria Valtorta, Band II, Kapitel 99)
Jesus: „ … Ich sage euch keine schwierigen Worte, noch gebe ich Euch schwierige Vorbilder. Ich sage nur „Nehmt diese Kinder zum Vorbild!“
Wer von euch hat nicht einen Sohn, einen Enkel oder einen Bruder im Kindesalter zu Hause? Ist ein solches Kind nicht eine Erholung, ein Trost, ein Band zwischen Eltern, Verwandten, Freunden; ein Kind dessen Seele rein ist wie ein schöner Morgen, dessen Gesichtlein die Wolken vertreibt und Hoffnung weckt, dessen Liebkosungen die Tränen trocknen und Lebenskraft einflößen? Warum ist in ihnen solche Macht? Weil in ihnen Gott wohnt, die Kraft und Weisheit Gottes! Die wahre Weisheit: sie können lieben und glauben. Sie können glauben und wollen. Sie verstehen es, in der Liebe und in diesem Glauben zu leben. Seid also wie sie: einfach, rein, liebevoll, aufrichtig und gläubig!
Es gibt keinen Weisen in Israel, der größer wäre als der Kleinste von diesen, dessen Seele Gott gehört und ihr das Reich Gottes. Gesegnete des Vaters, geliebte des Sohnes, Blumen meines Gartens, mein Friede sei über Euch und über allen, die euch aus Liebe zu mir nachahmen! …“
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Jesus, der Retter
(aus „Der Gottmensch“ Band III, Kapitel 225)
Jesus erklärt Heimsuchungen am Beispiel der Rettung vor dem Sturm auf dem See:
„ … ich dränge mich nur in außergewöhnlichen Fällen auf. Im Allgemeinen lasse ich euch die Freiheit und warte. …
In meinem Schlaf mischte sich auch die Feststellung, wie sehr der Mensch doch Mensch ist und eigenständig handeln will, ohne darauf zu achten, dass Gott nichts anderes möchte als helfen. Ich sah … alle Tauben und Blinden im Geiste, die sich im Lauf der Jahrhunderte zugrunde richten werden, weil sie es „selber tun wollen“, während ich mich über ihre Erbärmlichkeit neige und nur darauf warte, zu Hilfe gerufen zu werden.
Als Petrus rief:
„Rette uns!“
fiel meine Bitterkeit von mir wie ein Stein, den man fallen lässt. Ich bin nicht „Mensch“, ich bin der Gottmensch …
Ich bin Jesus. Ich bin der Retter, und ich rette, immer rette ich, sobald man mich ruft.
Ihr armen Kinder habt Leid nötig, um euch zu erinnern, dass ihr einen Vater habt, so wie der verlorene Sohn sich seines Vaters erinnerte, als er Hunger litt. ...
Heimsuchungen dienen dazu, euch von der Nichtigkeit, eurer Torheit als Ursache so vieler Irrtümer zu überzeugen, von eurer Bosheit als Ursache von so viel Leid und Schmerz, von euren Sünden als Ursache von Strafen, die ihr selber heraufbeschwört, und schließlich von meiner Existenz, meiner Macht und meiner Güte. …
Ruft mich an. Jesus schläft nur, wenn er betrübt sehen muss, dass er von euch nicht geliebt wird. Ruft mich an, und ich werde kommen.“
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„Wahrlich im Leben meiner Kirche werden sich alle Ereignisse wiederholen. Alle!“
(Jesus aus „Der Gottmensch“ Band V, Kapitel 307)
Darunter können Sie weitere kurze Ausschnitte der Belehrungen/Vertiefungen durch Christus aus "Der Gottmensch" herunterladen. Diese werden immer wieder erweitert.
Letzte Aktualisierung 29.09.2024
ORA ET LABORA ET LEGE
Der Engel trat bei ihr ein und sagte:
„Sei gegrüßt, du Gnadenvolle! Der Herr ist mit dir.“ Lk 1,28
„Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren“
welch wunderbare Verheißung an die Seherkinder bei der letzten Erscheinung in Fatima am 13. Oktober 1917.
Betet jeden Tag den Rosenkranz (auch in der Familie) hieß die Bitte der Muttergottes bei jeder Erscheinung.
Es sind Worte einer Mutter, auf der die biblische Verheißung ruht,
Sie wird der Schlange den Kopf zertreten (Gen 3,15).
Worte des Trostes, die in den Herzen der Gläubigen widerhallen.
Das Unbefleckte Herz Mariens
von Hw. Pfarrer Hermann Wagner
Eine unbezwingbare Burg Gottes ist dieses Unbefleckte Herz gegen alle Gewalten der Hölle.
Jesus will, sagt Maria: „Dass überall ihr Unbeflecktes Herz verehrt werde.“
Das Unbefleckte Herz wird alle bösen Geister zurückdrängen, die uns irreführen könnten.
Nur müssen wir demütig und einfach bleiben wie kleine Kinder, die ihrer Mutter folgen.
Maria in Fatima: „Betet viel und bringet Opfer für die Sünder! Denn so viele kommen in die Hölle, weil niemand für sie betet und opfert … weiht euch meinem Unbeflecktem Herzen.“
Durch die Weihe an ihr Unbeflecktes Herz hat Maria das Recht, uns ihr Siegeszeichen einzuprägen. Und sie tut es. – Satan sieht das Zeichen. Er muss davor zurückweichen und kann uns nicht schaden.
Die Zeit der Not ist immer die Zeit der Mutter. So will es Gott.
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„DER GLAUBE ist mehr als GEHORSAM“
Worte des Heilands
In den Jahren 1970 bis 1977 erklärte Christus in nächtlichen Herz-Jesu-Freitags-Visionen dem Theologieprofessor Hw. Prof. DDDr. Albert Drexel (1889 – 1977) die Entwicklung der Kirche in der Welt. Zum ersten Mal nach dem Konzil ging der Herr auf den Zustand der Kirche ein und sprach klare und deutliche Worte.
(Darunter ein kurzer Einblick)
… Niemand darf die Autorität seines Amtes beanspruchen und im Namen der Kirche Gehorsam verlangen, wenn dadurch der Glaube der Kirche vermindert oder zerstört wird!
… Darum ist es notwendig, daß Kämpfer und Beter, Männer und Frauen, unermüdlich und unerschütterlich am Glauben festhalten, für den Glauben eintreten, für den Glauben Opfer bringen und so die Hoffnung, das Vertrauen und die Zuversicht unter den Gläubigen und dem Volke wachhalten.
… Jetzt ist die Zeit, die Bekenner braucht!
… Alle Getreuen meiner Kirche mögen in Ruhe und Festigkeit in die Zukunft schauen. … Maria, die Unbefleckt Empfangene, die nie von der Sünde berührt wurde, wird siegen. … der Glaube und das Gebet, das Bekenntnis und die Hoffnung, die Liebe in Wahrheit, werden am Ende triumphieren. …
… Seid also guten Mutes und laßt euch nicht entmutigen von der Unruhe und der Zerstörung in meiner Kirche und von der Umkehr der Ordnung in der Welt!
… GOTT IST GRÖSSER;
DIE WAHRHEIT IST STÄRKER;
DIE GNADE IST REICHER;
DARUM WIRD DER FELS, DEN ICH GEGRÜNDET HABE, BIS ANS ENDE BESTEHEN!
... Alle Gutgesinnten im heiligen Glauben Treuen sollen wissen, dass über allem Geschehen GOTT steht, daß dem wunderbarsten aller Geschöpfe Meiner jungfräulichen Mutter Maria, Macht gegeben ist, und daß sich die Getreuen Gottes bewußt sein mögen, wie Sankt Michael in der Kraft Gottes Luzifer und seinen Anhang in den ewigen Abgrund stürzte, und daß seitdem die Engel als die himmlischen Mächte den Menschen zur Seite stehen und unsichtbar in der Zeit und Welt wirken.
Die Zeit des Antichrist ist auch die Zeit der größten Entfaltung der Macht der himmlischen Geister.
Über allen himmlischen Geistern aber steht die apokalyptische Frau. Niemand vermag zu ermessen, wie sehr der Sohn Gottes Seine makellose Mutter liebt, - aber auch, wie sehr Ich jene liebe, die zur Verherrlichung dieser Meiner Mutter beitragen!
Mehr unter:
http://www.familie-wimmer.com/projekte/p04/k004/gl-inh.html,
oder:
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„Durch Nicht-Widerstehen wird der Irrtum bejaht, durch Schweigen wird die Wahrheit erstickt.“
Hl. Papst Pius X.
Setzt das Wort in die Tat um und hört es nicht bloß, sonst täuscht ihr euch selbst.
Jakobus 1,22
„Die Kirche braucht keine Reformer, sie braucht Heilige!“
Georges Bernanos
1976 sprach der spätere Papst Johannes Paul II. die prophetischen Worte:
„Wir stehen vor der größten Schlacht, die die Menschheit je gesehen hat. Ich befürchte, dass dies weiten Kreisen der Gesellschaft oder Gemeinschaft der Christen nicht vollständig klar ist:
Wir stehen heute vor dem Endkampf zwischen der Kirche und der Anti-Kirche, zwischen dem Evangelium und dem Anti-Evangelium.
Diese Konfrontation liegt in den Plänen der Göttlichen Vorsehung. Es ist eine Prüfung, der sich die ganze Kirche unterziehen muss.“
Erzbischof Fulton Sheen aus „Der Kommunismus und das Gewissen der westlichen Welt“, Berlin 1950:
Es wird eine gefälschte Kirche geben. Die eine Kirche wird die Kirche Christi sein und der falsche Prophet wird die andere errichten. Die falsche Kirche wird weltlich sein, ökumenisch und global. Es wird sich um einen losen Zusammenschluss von Kirchen und Religionen handeln. … Die falsche Kirche wird sämtlicher göttlichen Inhalte entleert sein; sie wird der mystische Leib des Antichristen sein.
Prophezeiungen der Mystikerin Anna Katharina Emmerich und die Verwüstung der Kirche
Am 3. Oktober 2004 erhob Papst Johannes Paul II. durch die Seligsprechung die deutsche Ordensfrau Anna Katharina Emmerich zu den Altären. Die Selige wurde 1774 in Coesfeld im Münsterland geboren und starb 1824 im Kloster Agnetenberg in Dülmen. Die aus einer Bauernfamilie stammende Nonne wird von der Weltkirche als Mystikerin und stigmatisierte Seherin verehrt. Dank ihrer Visionen konnte bei Ephesus von einer Expertenkommission 1891 das Haus Mariens entdeckt werden, in dem, so die Archäologen, Maria und der Evangelist und Apostel Johannes nach der Hinrichtung und Himmelfahrt Jesu lebten. Papst Benedikt XVI. besuchte das Haus am 29. November 2006.
Emmerich, die Liturgiereform und zwei Päpste
Zu den Visionen der Augustinerin gehören auch einige apokalyptische Prophezeiungen über die Zukunft der Kirche. Was sie voraussagte, klingt in manchem wie eine Vorwegnahme der nachkonziliaren Liturgiereform: „Die Messe war kurz“ und am Ende wurde das Schlußevangelium aus dem Johannesevangelium nicht mehr gelesen.
Am 13. Mai 1820 sah sie in einer Vision zwei Päpste und zwei Kirchen: „Ich habe diese Nacht“ das Bild „von zwei Kirchen und zwei Päpsten gehabt“. Sie sah den Papst „und sah, wie unter ihm eine andere dunkle Kirche in Rom entstand“. Sie sah ein Gebäude ohne Altar und ohne Allerheiligstes: „Ich sah nur Bänke und in der Mitte wie einen Rednerstuhl. Es wurde da gepredigt und gesungen; sonst war nichts.“ Über die Leute, die sich in dieser „falschen“ Kirche ohne Sakrament des Altares, Emmerich spricht oft auch von „Afterkirche“ versammeln, schaute sie:
„Ein jeder zog einen anderen Götzen aus seiner Brust und stellte ihn vor sich hin und betete ihn an. Es war, als zöge jeder seine Meinung, seine Leidenschaft hervor wie ein schwarzes Wölkchen, und wie es heraus war, nahm es gleich ein bestimmte Gestalt ab, und es waren lauter Figuren, wie ich sie an dem Halsgeschmeide der unechten Braut in dem Hochzeitshause hängen sah, allerlei Menschen- und Tiergestalten. Der Gott des Einen war ganz kraus und breit, breitete viele Arme aus und wollte Alles umschlingen und auffressen; der Gott des Andern machte sich ganz klein und krümmte sich zusammen; ein Anderer hatte bloß einen hölzernen Knüppel, den er ganz verdreht anschaute, der Dritte hatte ein abscheuliches Tier, der Vierte eine Stange.“
Das besondere ist, daß „diese Götzen den ganzen Raum ausfüllten […] und wenn sie fertig waren, kroch der Gott eines Jeden wieder in ihn hinein. Das ganze Haus aber war dunkel und schwarz und alles, was darin geschah, war Dunkelheit und Finsternis. Nun wurde mir auch der Vergleich gezeigt zwischen jenem Papst und diesem und zwischen jenem Tempel und diesem.“
Eine „dunkle Kirche“ breitet sich in der Kirche aus: von lauen Priestern und einer geheimen Sekte
Emmerich schaute, wie zahlenmäßig schwach der richtige Papst war und wie zahlenmäßig stark hingegen der falsche Papst. Der richtige Papst war „stark aber an Willen“ und entschlossen die große Zahl der Götzen zu stürzen. Der andere Papst hingegen war „schwach an Willen, in dem er den einzig wahren Gott und die einzig wahre Andacht durch Gestattung des falschen Tempels in so viele Götter und falsche Andachten habe auflösen lassen.“ Unter dem falschen Papst wurden „tausend Götzen“ angebetet, dem Herrn aber kein Platz eingeräumt. Emmerich sah, wie sich die wahre Kirche zerstreute und die falsche sich sammelte und zahlenmäßig im Vorteil war.
„Ich sah auch, wie sehr übel die Folgen von dieser Afterkirche sein würden. Ich sah sie wachsen, ich sah viele Ketzer aller Stände nach der Stadt [Rom] ziehen. Ich sah die Lauigkeit der dortigen Geistlichen wachsen, ich sah sich viel Dunkelheit dort mehr und mehr verbreiten. […] Ich sah in allen Orten die katholischen Gemeinden gedrückt, bedrängt, zusammengeschoben und eingeschlossen werden. Ich sah viele Kirchen aller Orten sperren. […] Ich hatte das Bild wieder, wie die Peterskirche planmäßig durch die geheime Sekte abgetragen und auch durch Stürme abgebrochen werde.“
Gewißheit des göttlichen Beistandes für die wahre Kirche
Doch Emmerich sieht auch den göttlichen Beistand für die wahre Kirche:
„Ich sah aber auch im höchsten Elend wieder die Nähe der Rettung. Ich sah die heilige Jungfrau wieder auf die Kirche steigen und den Mantel ausbreiten. [Ich sah alles neu werden und sich eine Kirche bis in den Himmel hineinbauen. […] Den Zeitraum, da alles dieses geschehen soll, kann ich nicht angeben.“
Die von Emmerich geschaute falsche Kirche verriet die kirchliche Glaubenslehre und ihr Klerus war „lau“. Die stigmatisierte Mystikerin wird an anderer Stelle selbst von einer „protestantisierten“ Kirche sprechen. Das alles verhinderte es aber nicht, daß diese falsche Kirche ein großes Wachstum erlebte. „Es entstand ein Leib, eine Gemeinschaft außer dem Leibe Jesu, der Kirche, eine heilandslose Afterkirche, deren Geheimnis es ist, kein Geheimnis zu haben“.
Quelle: http://www.kath-zdw.ch/maria/emmerick.verwuestung.html
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Infiltration der Priesterseminare, BELLA DODD, Die Kommunistische Agenda gegen die Kirche
Das erschütternde Zeugnis von Bella Dodd, einer ehemaligen Kommunistin über die Unterwanderung der Kirche und die kommunistische Agenda zur Zerstörung der Gesellschaft.
Aus dem Buch: SCHOOL OF DARKNESS - Bella Dodd
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=-6S5BGdBXfA
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Matth. 7/15-16, 21 Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, innen aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Nicht jeder, der zu Mir sagt: Herr, Herr! wird in das Himmelreich eingehen, sondern nur, wer den Willen Meines Vaters tut, der im Himmel ist, der wird in das Himmelreich eingehen.
Interview von Erzbischof Viganò mit Taylor Marshall vom 9. August 2024
Geheimnis von Fatima, FSSP, ICRSP, FSSPX, Vatikanum II, Rücktritt von Benedikt XVI., Wahl von Franziskus, etc. etc.
... Wir haben es hier mit einem kanonischen Kurzschluss zu tun: Derjenige, der die höchste irdische Autorität in der Kirche innehat, antwortet in dem Moment, in dem er wegen Häresie angezeigt wird, in-dem er denjenigen, der ihn anzeigt, des Schismas bezichtigt und ihn exkommuniziert. Dieser instrumentelle Gebrauch der Justiz - typisch für Diktaturen - widerspricht dem Gedanken des Gesetzgebers und fällt zu Recht unter die Bestimmungen der Bulle von Paul IV.: Es ist das bloße Festhalten an der Häresie, das den Häretiker aus der Kirche vertreibt und seine Autorität illegitim, ungültig und nichtig macht. …
... Die konziliare Revolution - deren unerbittlicher Vollstrecker Bergoglio ist - hat die Auflösung des Römischen Katholizismus in eine freimaurerisch inspirierte dogmenlose Scheinreligion zum Ziel, die durch die Parlamentarisierung der Kirche nach dem Vorbild ziviler Institutionen erreicht werden soll. Dies erfordert eine Redimensionierung des Papsttums und das Aussterben der Apostolischen Sukzession sowie eine radikale Umwälzung des Amtspriestertums. Aus diesem Grund ist es, auch wenn es im Moment angebracht ist, das endgültige Urteil über die Konzilspäpste auszusetzen, notwendig, alles, was sie hervorgebracht haben, sozusagen in Klammern zu setzen, insbesondere den Katechismus und die Lehre, die Reform der Messe und der Sakramente, und unter diesen den Ritus der Verleihung der heiligen Weihen.
Was ich sagen kann, ist, dass es in Bezug auf die Thesen des Sedisvakantismus oder Sedisvakantianismus - die auch Elemente haben, die theoretisch geteilt werden können - nicht möglich ist zu glauben, dass der Herr es zugelassen hat, dass seine Kirche über sechzig Jahre lang verfinstert und der gewöhnlichen Mittel der Gnade - der Sakramente - beraubt blieb, mit Bischöfen und Priestern, die nicht gültig geweiht wurden, und daher mit ungültigen Messen und Sakramenten. Das mysterium iniquitatis kann nicht bedeuten, dass die von Christus der Kirche versprochene Hilfe versagt - «Seht, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt» (Mt 28,19). Aber auf unserer Seite ist es dringend notwendig, die Integrität des Depositum Fidei (Lex credendi) und seinen betenden Ausdruck (Lex orandi) wiederherzustellen, damit die Pforten der Hölle nicht überwiegen.
Quelle: https://exsurgedomine.it/240808-marshall-deu/
Ganzes Interview herunterladen
Die Anklage von Erzbischof Viganò gegen seine Ankläger
Mit einer ausführlichen Stellungnahme reagierte Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige Apostolische Nuntius in den USA, am letzten Tag des ihm vom Glaubensdikasterium unter der Leitung von Kardinal Victor Manuel Fernández gesetzten Ultimatums, auf die gegen ihn erhobenen Vorwürfe.
Quelle: https://katholisches.info/2024/06/28/die-anklage-von-erzbischof-vigano-gegen-seine-anklaeger/
Ausschnitte daraus:
„Selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel
euch ein anderes Evangelium verkünden würden als das, das wir euch verkündet haben,
so sei er verflucht.
Wie wir bereits gesagt haben, wiederhole ich es jetzt noch einmal:
Wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet als das, das ihr empfangen habt,
so sei er verflucht.“
Gal 1,8–9
… Die Feinde der katholischen Kirche fürchten die Macht der Gnade, die durch die Sakramente wirkt, und am allermeisten die Macht der Heiligen Messe, ein furchtgebietender Katechon, das viele ihrer Bemühungen vereitelt und viele Seelen, die sonst verdammt wären, für Gott gewinnt. Und genau dieses Wissen um die Macht des übernatürlichen Wirkens des katholischen Priestertums in der Gesellschaft ist der Grund für ihre erbitterte Feindschaft gegenüber der Tradition. Satan und seine Schergen wissen sehr wohl, welche Bedrohung die einzig wahre Kirche für ihren christusfeindlichen Plan darstellt. Diese Subversiven – die von den römischen Päpsten mutig als Feinde Gottes, der Kirche und der Menschheit angeprangert wurden – sind in der inimica vis zu erkennen, der Freimaurerei. Sie ist in die Hierarchie eingedrungen und hat es geschafft, sie dazu zu bringen, die ihr zur Verfügung stehenden geistigen Waffen niederzulegen und dem Feind die Tore der Zitadelle im Namen des Dialogs und der universellen Brüderlichkeit zu öffnen – Begriffe, die eben den Freimaurern eigen sind. Aber die Kirche führt nach dem Vorbild ihres göttlichen Gründers keinen Dialog mit Satan, sondern bekämpft ihn.
Die Ursachen der gegenwärtigen Krise
Wie Romano Amerio in seinem grundlegenden Essay Iota unum dargelegt hat, begann diese feige und schuldhafte Kapitulation mit der Einberufung des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils und mit den unterirdischen und gut organisierten Aktionen von Klerikern und Laien, die mit den Freimaurersekten in Verbindung stehen und darauf abzielen, die Regierungs- und Lehramtsstruktur der Kirche langsam, aber unaufhaltsam zu untergraben, um sie von innen heraus zu zerstören. Es ist müßig, nach anderen Gründen zu suchen: Die Dokumente der geheimen Sekten beweisen die Existenz eines Unterwanderungsplans, der im 19. Jahrhundert erdacht und ein Jahrhundert später genau so umgesetzt wurde, wie er erdacht worden war. Ähnliche Auflösungsprozesse hatten zuvor im zivilen Bereich stattgefunden, und es ist kein Zufall, daß die Päpste in den Aufständen und Kriegen, die die europäischen Nationen mit Blut überzogen, das zerstörerische Werk der internationalen Freimaurerei erkennen konnten.
Seit dem Konzil ist die Kirche also zur Trägerin der revolutionären Prinzipien von 1789 gemacht geworden, wie einige der Befürworter des Zweiten Vatikanums zugegeben haben und wie die Wertschätzung der Logen gegenüber allen Päpsten des Konzils und der Nachkonzilszeit gerade wegen der Veränderungen, die die Freimaurer seit langem gefordert hatten, bestätigt.
Die Veränderung, oder besser gesagt: das Aggiornamento, war so zentral für das Konzilsnarrativ, daß es das Unterscheidungsmerkmal des Zweiten Vatikanums ist und dieses Konzil als terminus post quem behauptet, der das Ende des Ancien Régime – der „alten Religion“, der „alten Messe“, der „Vorkonzilszeit“ – und den Beginn der „Konzilskirche“ mit ihrer „neuen Messe“ und der wesentlichen Relativierung aller Dogmen sanktioniert. …
Die Kirche und die Anti-Kirche
… Wir befinden uns in einer surrealen Situation, in der eine Hierarchie sich katholisch nennt und daher von der kirchlichen Körperschaft Gehorsam verlangt, während sie gleichzeitig Lehren verkündet, die die Kirche vor dem Konzil verurteilt hatte, und die Lehren als häretisch verurteilt, die bis dahin von allen Päpsten gelehrt worden waren.
Dies geschieht, wenn man dem Wahren das Absolute nimmt und es relativiert, indem man es dem Geist der Welt anpaßt. Wie würden die Päpste der vergangenen Jahrhunderte heute handeln? Würden sie mich des Schismas für schuldig befinden oder eher denjenigen verurteilen, der behauptet, ihr Nachfolger zu sein? Der modernistische Sanhedrin richtet und verurteilt mit mir zusammen alle katholischen Päpste, denn der Glaube, den sie verteidigt haben, ist der meine; und die Irrtümer, die Bergoglio verteidigt, sind diejenigen, die sie, ohne Ausnahme, verurteilt haben.
Hermeneutik des Bruchs
Ich frage mich also: Welche Kontinuität kann es zwischen zwei Realitäten geben, die entgegengesetzt sind und sich gegenseitig widersprechen? Zwischen Bergoglios konziliarer und synodaler Kirche und jener, die „durch die Angst der Gegenreformation blockiert“ ist, von der er sich ostentativ distanziert? Und zu welcher ‚Kirche‘ würde ich gehören? Und von welcher „Kirche“ wäre ich im Schisma, wenn diejenige, die behauptet, katholisch zu sein, sich von der wahren Kirche gerade in der Verkündigung dessen unterscheidet, was jene verurteilt hat, und in der Verurteilung dessen, was sie gepredigt hat?
Die Anhänger der „Konzilskirche“ werden antworten, daß dies auf die Entwicklung des kirchlichen Körpers in einer „notwendigen Erneuerung“ zurückzuführen ist, während das katholische Lehramt uns lehrt, daß die Wahrheit unveränderlich ist und daß die Lehre von der Weiterentwicklung der Dogmen häretisch ist. Für die Katholiken aber ist die Kirche die eine, heilige, katholische und apostolische; für Bergoglio hingegen ist die Kirche konziliar, ökumenisch, synodal, inklusiv, einwandererfreundlich, öko-nachhaltig und gay-friendly. …
Die Selbstzerstörung der konziliaren Hierarchie
Hat die Kirche also begonnen, den Irrtum zu lehren? Kann man glauben, daß die einzige Arche des Heils gleichzeitig ein Instrument des Verderbens für die Seelen ist? Daß der Mystische Leib sich von Seinem göttlichen Haupt, Jesus Christus, trennt und sich damit die Verheißung des Erlösers auflöst? Dies kann natürlich nicht zulässig sein, und jene, die es unterstützen, fallen in Häresie und Schisma. Die Kirche kann weder Irrtum lehren, noch kann ihr Oberhaupt, der Papst, gleichzeitig häretisch und orthodox sein, Petrus und Judas, in Gemeinschaft mit allen seinen Vorgängern und gleichzeitig im Schisma mit ihnen. Die einzige theologisch mögliche Antwort ist, daß die konziliare Hierarchie, die sich selbst als katholisch bezeichnet, aber einen anderen Glauben vertritt als den, der seit zweitausend Jahren von der katholischen Kirche konsequent gelehrt wird, zu einer anderen Einheit gehört und daher nicht die wahre Kirche Christi repräsentiert.
Diejenigen, die mich daran erinnern, daß Erzbischof Marcel Lefebvre nie so weit gegangen ist, die Legitimität des römischen Papstes in Frage zu stellen, obwohl er die Häresie und sogar den Glaubensabfall der Konzilspäpste erkannte – wie etwa, als er ausrief: „Rom hat den Glauben verloren! Rom ist in der Apostasie!“ –, erinnere ich daran, daß sich die Situation in den letzten fünfzig Jahren dramatisch verschlechtert hat und daß dieser große Hirte heute aller Wahrscheinlichkeit nach mit der gleichen Entschlossenheit handeln würde, indem er öffentlich wiederholt, was er damals nur zu seinen Klerikern sagte: „In diesem Pastoralkonzil konnte der Geist des Irrtums und der Lüge in aller Ruhe wirken und überall Zeitbomben plazieren, die die Institutionen zu gegebener Zeit zur Explosion bringen werden“ (Principes et directives, 1977). Und ebenso: „Derjenige, der auf dem Thron Petri sitzt, nimmt an den Kulten der falschen Götter teil. Welche Schlußfolgerung sollten wir vielleicht in einigen Monaten aus diesen wiederholten Akten der Kommunikation mit falschen Kulten ziehen? Ich weiß es nicht. Ich frage mich. Aber es ist möglich, daß wir uns gezwungen sehen zu glauben, daß der Papst nicht Papst ist. Denn auf den ersten Blick scheint es mir – ich will es noch nicht feierlich und öffentlich sagen –, daß es unmöglich ist, daß jemand, der ein Ketzer ist, öffentlich und formell Papst sein kann“ (30. März 1986).
Woraus ergibt sich, daß die „synodale Kirche“ und ihr Oberhaupt Bergoglio nicht den katholischen Glauben bekennen? Durch das totale und bedingungslose Festhalten aller ihrer Mitglieder an einer Vielzahl von Irrtümern und Häresien, die bereits vom unfehlbaren Lehramt der katholischen Kirche verurteilt wurden, und durch ihre ostentative Ablehnung aller Lehren, moralischen Gebote, gottesdienstlichen Handlungen und religiösen Praktiken, die nicht von „ihrem“ Konzil gebilligt wurden. Keiner von ihnen kann mit gutem Gewissen das Tridentinische Glaubensbekenntnis und den Anti-Modernisten-Eid unterschreiben, weil beide das genaue Gegenteil von dem ausdrücken, was das Zweite Vatikanische Konzil und das sogenannte „konziliare Lehramt“ vorgeben und lehren.
Da es theologisch nicht haltbar ist, daß die Kirche und das Papsttum Werkzeuge des Verderbens und nicht des Heils sind, müssen wir zwangsläufig zu dem Schluß kommen, daß die heterodoxen Lehren, die von der sogenannten „Konzilskirche“ und den „Päpsten des Konzils“ seit Paul VI. vermittelt wurden, eine Anomalie darstellen, die die Legitimität ihrer lehramtlichen und regierenden Autorität ernsthaft in Frage stellt.
Korruption als Instrument der Erpressung
So bin ich von einem geschätzten Apostolischen Nuntius – für den selbst Kardinal Parolin neulich meine beispielhafte Loyalität, Ehrlichkeit, Fairneß und Effizienz gewürdigt hat – zu einem unbequemen Erzbischof geworden, nicht nur, weil ich Gerechtigkeit in den Prozessen gegen korrupte Prälaten gefordert habe, sondern auch und vor allem, weil ich einen Schlüssel geliefert habe, der zeigt, wie die Korruption in der Hierarchie eine notwendige Voraussetzung war, um sie zu kontrollieren, zu manövrieren und durch Erpressung zu zwingen, gegen Gott, gegen die Kirche und gegen die Seelen zu handeln. Und dieser Modus Operandi – den die Freimaurerei vor ihrer Infiltration der kirchlichen Körperschaft minutiös beschrieben hatte – ähnelt dem in den zivilen Institutionen, wo die Vertreter des Volkes, insbesondere auf den höchsten Ebenen, weitgehend erpreßt werden, weil sie korrupt und pervers sind. Ihr Gehorsam gegenüber den Wahnvorstellungen der globalistischen Elite führt die Völker in den Ruin, in die Zerstörung, in die Krankheit und in den Tod: und zwar nicht nur in den Tod des Körpers, sondern auch in den Tod der Seele. Denn das eigentliche Projekt der Neuen Weltordnung – dem Bergoglio verfallen ist und aus dem er seine Legitimation durch die Mächtigen der Welt bezieht – ist ein im wesentlichen satanisches Projekt, in dem das Werk der Schöpfung des Vaters, der Erlösung des Sohnes und der Heiligung durch den Heiligen Geist von der simia Dei [dem Affen Gottes] und ihren Dienern gehaßt, ausgelöscht und verfälscht wird. …
Wenn sich alle Amtshandlungen von Jorge Mario Bergoglio in Inhalt und Form als fremd und sogar im Widerspruch zu dem erweisen, was die Handlungen eines jeden Papstes ausmacht; wenn sogar ein einfacher Gläubiger und sogar ein Nichtkatholik die Anomalie der Rolle versteht, die Bergoglio in dem globalistischen und antichristlichen Projekt spielt, das vom Weltwirtschaftsforum, den UN-Agenturen, der Trilateralen Kommission, der Bilderberg-Gruppe, der Weltbank und all den anderen krakenhaften Verästelungen der globalistischen Elite durchgeführt wird, zeigt dies nicht im geringsten meine Bereitschaft zur Spaltung, wenn ich diese Anomalie hervorhebe und anprangere. …
Heute ist es um so notwendiger, daß wir Hirten aus unserer Erstarrung aufwachen: Hora est iam nos de somno surgere (Röm 13,11) [„Die Stunde ist schon da, aufzustehen vom Schlaf“]. Unsere Verantwortung vor Gott, der Kirche und den Seelen verlangt von uns, alle Fehler und Abweichungen, die wir zu lange geduldet haben, unmißverständlich anzuprangern, denn wir werden weder von Bergoglio noch von der Welt gerichtet werden, sondern von unserem Herrn Jesus Christus. Ihm werden wir Rechenschaft ablegen über jede Seele, die durch unsere Nachlässigkeit verloren gegangen ist, über jede Sünde, die sie wegen uns begangen hat, über jeden Skandal, vor dem wir durch falsche Vorsicht, durch stilles Leben, durch Komplizenschaft geschwiegen haben. …
Meine Anschuldigungen gegen Jorge Mario Bergoglio
Vor meinen Brüdern im Episkopat und dem gesamten Kirchenkörper klage ich Jorge Mario Bergoglio der Häresie und des Schismas an, und als Häretiker und Schismatiker fordere ich, daß er verurteilt und vom Thron entfernt wird, den er seit über elf Jahren unwürdig besetzt hat. Dies widerspricht in keiner Weise dem Sprichwort Prima Sedes a nemine iudicatur, denn es ist klar, daß ein Ketzer, sofern er nicht in der Lage ist, das Papstamt zu übernehmen, nicht über den Prälaten steht, die über ihn urteilen.
Ich werfe Jorge Mario Bergoglio ebenfalls vor, daß er – aufgrund des Ansehens und der Autorität des Apostolischen Stuhls, die er usurpiert – bei Millionen von Gläubigen, die seinem eindringlichen Aufruf gefolgt sind, sich mit einem experimentellen Genserum impfen zu lassen, das aus abgetriebenen Föten hergestellt wurde, schwerwiegende Nebenwirkungen, Sterilität und Tod verursacht hat, wobei er so weit ging, daß er eine Note veröffentlichte, in der seine Verwendung als moralisch zulässig bezeichnet wurde (hier und hier). Er wird sich vor dem Gericht Gottes für dieses Verbrechen gegen die Menschheit verantworten müssen.
Schließlich prangere ich das Geheimabkommen zwischen dem Heiligen Stuhl und der kommunistischen Diktatur Chinas an, durch das die Kirche gedemütigt und gezwungen wird, die Ernennung von Bischöfen durch die Regierung, die Kontrolle der Zelebrationen und die Einschränkung ihrer Predigtfreiheit zu akzeptieren, während die dem Apostolischen Stuhl treuen Katholiken von der Regierung in Peking ungestraft verfolgt werden, während der römische Sanhedrin mitschuldig schweigt. …
Die Ablehnung der Irrtümer des Zweiten Vatikanums
… Ich lehne die in den Dokumenten des Zweiten Vatikanischen Konzils enthaltenen heterodoxen Lehren, die von den Päpsten bis zu Pius XII. verurteilt wurden oder die in irgendeiner Weise dem katholischen Lehramt widersprechen, entschieden ab (vgl. Anhang I). Ich finde es, gelinde gesagt, beunruhigend, daß jene, die mich des Schismas anklagen, diejenigen sind, die die heterodoxe Lehre vertreten, daß es ein Band der Einheit gibt „mit denen, die, getauft, auf den Namen Christi getauft sind, aber den Glauben nicht in seiner Gesamtheit bekennen oder die Einheit der Gemeinschaft unter dem Nachfolger Petri nicht bewahren“ (LG, 15). Ich frage mich, mit welcher Frechheit man einen Bischof vorwerfen kann, die Gemeinschaft zu brechen, von der man behauptet, sie bestehe auch mit Häretikern und Schismatikern.
Ebenso verurteile, verwerfe und lehne ich die heterodoxen Lehren ab, die im sogenannten „nachkonziliaren Lehramt“, das aus dem Zweiten Vatikanum hervorgegangen ist, zum Ausdruck kommen, sowie die jüngsten Irrlehren in bezug auf die „synodale Kirche“, die Neuformulierung des Papsttums in einem ökumenischen Schlüssel, die Zulassung von Ehebrechern zu den Sakramenten und die Förderung der Sodomie und der „Gender“-Ideologie. Ebenso verurteile ich Bergoglios Festhalten am Klimaschwindel, einem irrsinnigen neomalthusianischen Aberglauben, der von jenen hervorgebracht wurde, die, weil sie den Schöpfer hassen, nicht anders können, als auch die Schöpfung zu verabscheuen, und mit ihr den Menschen, der nach dem Bild und Gleichnis Gottes erschaffen wurde. …
Schlußfolgerung
Die katholischen Gläubigen, die heute durch den Wind der Neuerungen und der Irrlehren, die von einer gegen den göttlichen Meister rebellierenden Hierarchie gefördert und aufgezwungen werden, empört und verwirrt sind, bitte ich, zu beten und ihre Opfer und ihr Fasten pro libertate et exaltatione Sanctæ Matris Ecclesiæ darzubringen, damit die heilige Mutter Kirche ihre Freiheit wiederfindet und mit Christus nach dieser Zeit des Leidens triumphiert. Mögen diejenigen, die die Gnade hatten, in der Taufe in sie aufgenommen zu werden, ihre Mutter nicht im Stich lassen, die heute leidet und sich niederwirft: Tempora bona veniant, pax Christi veniat, regnum Christi veniat.
Viterbo, am 28. Juni im Jahre unseres Herrn 2024
Vigil der Heiligen Apostel Petrus und Paulus
+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof
Ist Erzbischof Viganò wirklich im Schisma?
Ist Viganò ein Schismatiker?
… In diesem Artikel haben wir gesehen, dass die Weigerung, sich dem Papst zu unterwerfen, schismatisch ist.
Wir haben aber auch gesehen, dass die Weigerung, sich einem zweifelhaften Pontifex zu unterwerfen, ein Akt der Klugheit ist, nicht des Schismas.
Die starken theologischen Argumente, die gegen den Anspruch von Franziskus auf das römische Pontifikat vorgebracht werden können, machen ihn bestenfalls zu einem zweifelhaften Pontifex.
Daher muss Erzbischof Carlo Maria Viganò als „nicht schuldig“ am schweren Verbrechen des Schismas angesehen werden.
Gesamter Artikel: https://www.lifesitenews.com/opinion/is-archbishop-vigano-really-in-schism/?utm_source=telegram
VIGANÒ BLÄST ZUM GEGENANGRIFF
Selbst wenn zu einigen Punkten man ein andres Urteil fällt:
Hier spricht ein freier Katholik, ein wahrer Glaubensheld.
Nachdem er am 28. Juni aus Rom eine Vorladung vor ein Gericht der Neukirche erhalten hatte, wo er sich gegen die Anklage des”Schismas”hätte verteidigen sollen, antwortete der heldenhafte Verteidiger des Glaubens Erzbischof Viganò noch am selben Tag in einer Erklärung, in der er begründete, warum er der Vorladung der Neukirche nicht Folge leisten wird. Eine Zusammenfassung seiner Stellungnahme, in der jeder Absatz durch einen einzigen Satz wiedergegeben wird, kann dem Original keinesfalls Genüge tun, verschafft dem Leser jedoch eine Übersicht über die Argumente des Erzbischofs.
1 Zitat von Galater I, Verse 8–9: Jede Abänderung des Evangeliums sei Anathema, d.h. ist voll und ganz zu verwerfen.
2 Anno 1974 sagte Erzbischof Lefebvre seinen römischen Anklägern, es stehe ihm zu, über sie zu richten, und nicht umgekehrt.
3 Ich anerkenne die Autorität dieses römischen Gerichts nicht, das mich anklagt, weil ihm die Wahrheit fehlt.
4 Nicht einen einzigen Augenblick meines Lebens befand ich mich ausserhalb der einen Arche der Rettung – der katholischen Kirche.
5 Die Feinde der Kirche, geführt von der Freimaurerei, hassen die Kraft der katholischen Tradition.
6 Es ist klar, dass hinter der Revolution von Vatikan II in der Kirche die Freimaurerei stand.
7 Die Freimaurer haben ja dazu gesagt, dass ihre Revolution von 1789 die wahre Kirche übernommen hat.
8 Wie viele Drahtzieher der”Modernisierung”durch Vatikan II sind vor jenem Konzil verurteilt worden!
9 Das heutige Oberhaupt der italienischen Bischöfe liest eine Messe für einen berüchtigten Modernisten der Vergangenheit.
10 Ein Professor hat soeben gesagt, die”notwendige Erneuerung”werde aus Furcht vor dem Protestantismus blockiert.
11 Ein Abgrund trennte die wahre Kirche des Dogmas von der Neukirche (nicht der von Viganò verwendete Ausdruck) der Apostasie.
12 Die Wahrheit ist relativiert worden. Wenn der moderne Sanhedrin mich anklagt, klagt er alle katholischen Päpste an.
13 Kirche und Neukirche widersprechen einander. Es ist die Neukirche, die mich des”Schismas”zeiht.
14 Die”notwendige Erneuerung” der Neukirche bedeutet für die wahre Kirche die häretische Abänderung des Dogmas.
15 Der frischgebackene neue”Glaube” der Neukirche stellt einen Bruch mit dem Glauben der zweitausendjährigen wahren Kirche dar.
16 Aber Lefebvre hat die Legitimität der Konzilspäpste nie in Frage gestellt? Das war vor vierzig Jahren!
17 Die heutige Neukirche verkündet einhellig eine Vielzahl verurteilter Irrtümer.
18 Indem sie so Millionen von Seelen dem Verderben preisgab, hat die Neukirche ihre katholische Autorität verloren.
19 Die”Autorität” der Neukirche, mir den Prozess zu machen, ist null und nichtig. Ich akzeptiere sie nicht.
20 Ich selbst war einer von vielen hochrangigen Prälaten, die nicht sahen, was wirklich gespielt wurde.
21 Als ich als Nuntius in den USA in Konflikt mit Kardinal McCarrick geriet, begriff ich endlich: Wir erleben
22 eine konzertierte globale Attacke, sowohl auf religiösem als auch auf politischem Feld, die sich gegen die traditionelle christliche Gesellschaft richtet.
23 Die Korruption, die ich beobachtete, ist ein integraler Bestandteil des Vormarsches der Neuen Weltordnung.
24 Wie Unsere Liebe Frau von La Salette sagte:”Rom wird den Glauben verlieren und zum Sitz des Antichrist werden.»
25 Ich kann angesichts der Zerstörung der Kirche, die zur Verdammnis so vieler Seelen führt, nicht schweigen.
26 Im kanonischen Recht gibt es kein Verbrechen des Schismas, wenn das Konklave und die Wahl eines Papstes in Zweifel gezogen werden.
27 Paul IV. erklärte per Dekret, einem”Papst”, der vor seiner Wahl ein Häretiker gewesen sei, schulde man keinen Gehorsam.
28 Somit war Bergoglio, aufgrund seiner früheren Häresie und seiner unlauteren Absichten bei seiner”Wahl», niemals Papst.
29 Wenn ich Bergoglio auf diese Weise angreife, beweist dies in keiner Hinsicht, dass ich Schismatiker sein will. Und
30 ist nicht sein eigener Wunsch, einfach als”Bischof von Rom”bezeichnet zu werden, ein wirklicher Angriff auf das Papsttum?
31 Können nicht alle Konzilspäpste, die aus ökonomischen Gründen auf das Tragen der Tiara verzichtet haben, als Päpste in Zweifel gezogen werden?
32 Wenn die Konzilsökumene absurd ist, wie kann da der ökumenische Bergoglio etwas anderes sein als ein Scheinpapst?
33 Zahlreiche Bischöfe und Priester können nicht ertragen, was er ihnen mit Gewalt, Erpressung und Drohungen aufzwingt.
34 Wir Hirten müssen erwachen und reagieren! Wir werden uns vor Gott für alles verantworten müssen, was wir stillschweigend hinnehmen.
35 Ich prangere meine Ankläger, ihr”Konzil”und ihren”Papst”an. St. Paulus und St. Petrus, rettet die Kirche!
36 Als Bischof, der geweiht wurde, um den Glauben zu bewahren und das Wort zu predigen, verteidige ich die Kirche, nicht mich.
37 Ich kann nicht beschuldigt werden, Bergoglios Neukirche (durch ein Schisma) zu spalten, weil ich ihr nie angehört habe.
38 Ein Papst kann von keinem angeklagt werden, der unter ihm steht? Doch, das kann er sehr wohl, wenn er nie Papst war.
39 Bergoglio hat seine päpstliche Autorität auch missbraucht, indem er bei der Propagierung der tödlichen Covid-«Impfstoffe”mitwirkte – ein wirkliches Verbrechen.
40 Er hat auch einen kriminellen Kuhhandel mit der chinesischen Regierung abgeschlossen und hierdurch die wahren gläubigen Katholiken verraten.
41 Wenn man mir vorwirft, die Irrtümer und Abweichungen von Vatikan II zu verwerfen, betrachte ich dies als Ehre.
42 Und wenn Vatikan II gewisse Schismatiker entschuldigt (siehe Lumen Gentium #13?) , wie kann man dann mich des Schismas beschuldigen?
43 Ich verurteile auch all die vielfältigen Häresien des postkonziliären”Magisteriums”sowie der”Synodalkirche».
44 Liebe Katholiken, betet, tut Busse und bringt Opfer für die Freiheit und den Triumph der Mutter Kirche.
Kyrie eleison.
Quelle:
Eleison Kommentare, EC No. DCCCLXXXVII (887)
KOMMENTAR ZU VIGANÒ
«Ich kann sie nicht mehr hören, diese düst’re Litanei!”-
Vertraust du den Sirenenklängen, wirst du niemals frei.
Letzte Woche präsentierten diese”Kommentare”(13. Juli # 887) eine Übersicht über Erzbischof Viganòs am 28. Juni veröffentlichte lange Rechtfertigung seines Entscheids, einer Vorladung der Neukirche, die ihn vor eines ihrer Gerichte zitieren wollte, um sich gegen den Vorwurf des Schismas zu verteidigen, nicht Folge zu leisten. Die Zusammenfassung erfolgte in Gestalt von 44 Zeilen, die den 44 Absätzen des Originaltextes entsprachen und das Ziel verfolgten, dem Leser zumindest einen Überblick über den gesamten Inhalt des vom Erzbischof verfassten Textes zu vermitteln, kommentierte seiner Darlegungen jedoch kaum, mit Ausnahme des Kurzverses:
Selbst wenn zu einigen Punkten man ein andres Urteil fällt:
Hier spricht ein freier Katholik, ein wahrer Glaubensheld.
In den dieswöchigen”Kommentaren”wollen wir die Aussage dieses Kurzverses näher begründen.
Was am Originaltext zuerst auffällt, ist die Fülle von Argumenten, die nicht in einer klar erkennbaren Sequenz angeführt werden, sich jedoch durchwegs auf die zentrale und wertvollste Botschaft des Erzbischofs beziehen: Die sogenannte”Erneuerung”durch Vatikan II (1962–1965) hat in der katholischen Kirche eine solche Umwälzung hervorgerufen, dass zwar gewisse Erscheinungsformen der vorkonziliären Kirche bewahrt werden konnten, um arglose Katholiken zu täuschen, die Substanz der katholischen Kirche jedoch dermassen verändert wurde, dass sie nicht länger die wahre Kirche war, sondern eine schlau ausgetüftelte falsche Kirche – so radikal falsch, dass man ihr für Katholiken einen neuen Namen geben musste, damit sie sich nicht länger hinters Licht führen liessen. Der Erzbischof selbst nennt sie zwar nicht”Neukirche», aber diese”Kommentare”werden es um der Kürze und der Klarheit willen doch weiterhin tun.
Unter diesen Umständen lässt sich der Hauptgrund dafür, dass der Erzbischof der Vorladung aus Rom nicht stattgab, leicht erklären: Zwischen der Neukirche und der wahren Kirche besteht ein solcher Gegensatz (13), dass, während die wahre Kirche über solch göttliche Autorität verfügt, dass sie von Seelen unter Androhung der ewigen Verdammnis Gehorsam fordern kann (Markus XVI, 16), der Neukirche jede solche Autorität fehlt, weil sie durch all ihre falschen Doktrinen jene katholische Wahrheit aufgegeben hat, deren Verteidigung und Schutz der Zweck der göttlichen katholischen Autorität selbst ist. Seit dem Sündenfall Adams und Evas lebt die Menschheit in einer gefallenen Welt, wo es nicht ausreicht, Gottes Wahrheit einfach zu erklären, damit sie akzeptiert wird.
Als das Wort ungefähr 4000 Jahre später Fleisch wurde, war die Menschheit so verdorben geworden, dass Unser Herr, um eine nennenswerte Zahl von Seelen zu retten, eine Hierarchie schaffen musste, um der rettenden Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen: Einen Papst (Petrus), Bischöfe (Apostel) und Jünger (Priester). Die Menschen konnten sich weiterhin dafür entscheiden, Gottes eigener Hierarchie und der Wahrheit den Gehorsam zu verweigern, aber Seine Hierarchie hielt die Wahrheit im grossen Ganzen aufrecht – bis Luther die Korruption des Glaubens wieder befeuerte, die dann in Vatikan II kulminierte, wo die Hierarchie Unseres Herrn Seiner Wahrheit in ihrer grossen Mehrheit untreu wurde. Diese Spaltung zwischen Gottes Wahrheit und Gottes Autorität verursachte, wie es nicht anders zu erwarten war, eine Krise, zu der es in der ganzen Kirchengeschichte keine Parallele gibt, die mit menschlichen Mitteln nicht mehr zu beheben ist, und in der nur Gott allein fähig sein wird, sein Papsttum wiederherzustellen. Doch er wird dies tun, um den letztlichen Triumph der katholischen Kirche vor dem Herabsinken ins Reich des Antichrist zu ermöglichen.
So sieht die grundsätzliche Realität der Situation in Kirche und Welt heute aus. Erzbischof Lefebvre hatte dies erkannt, und ohne das Problem zu unterschätzen, tat er das Menschenmögliche, um es zu entschärfen. Erzbischof Viganò erwähnt sein Beispiel und tut, was er kann, um ihm zu folgen, indem er es beispielsweise ablehnt, einer Vorladung des abtrünnigen Roms Folge zu leisten und seine Weigerung mit einer Vielzahl von Argumenten begründet. Man kann mit einigen dieser Argumente nicht übereinstimmen, beispielsweise bezüglich des verwaisten Stuhls Petri in Rom. Dies sind jedoch blosse Einzelheiten im Vergleich zu seinem tiefen Verständnis der Ernsthaftigkeit der Krise, mit dem er den Hierarchen ihre Autorität entzieht. Hier spricht der wahre Glaube der Kirchenmärtyrer aller Zeiten. Mögen Erzbischof Viganòs Mut und seine Lehrtätigkeit noch viele Augen mehr öffnen, solange Gott ihm das Leben schenkt.
Kyrie eleison.
Quelle:
Eleison Kommentare, EC No. DCCCLXXXVIII (888)
https://stmarcelinitiative.org/
Papst Franziskus hat den gläubigen Katholiken den Krieg erklärt
12.03.2024
Übersetzung einiger Auszüge des Originaltextes: https://www.lifesitenews.com/blogs/pope-francis-has-declared-war-on-faithful-catholics/?utm_source=digest-canadian-2024-03-13&utm_medium=email
Letzte Woche habe ich Sie gewarnt, dass die mächtigen Globalisten Milliarden von Menschen auslöschen und sogar die Weltbevölkerung auf unter eine Milliarde reduzieren UND beibehalten wollen.
Sie können dieses Ziel nur erreichen, wenn sie weltweit Macht- und Einflusspositionen innehaben.
Und in Franziskus scheinen sie einen Verbündeten zu haben. Sein Handeln hilft ihnen, ihren globalen Entvölkerungs-Albtraum zu verwirklichen.
Manchmal, wenn ich diese Dinge sage, glauben mir die Leute nicht.
Aber Franziskus hat seine Zugehörigkeit zum globalen Todeskult deutlich gemacht.
Sobald es den Feinden der Kirche gelungen war, ihn in Stellung zu bringen, verlor er keine Zeit, um zu zeigen, wo seine wahren Loyalitäten liegen.
Um die Welt zu entvölkern, müssen Abtreibung, Verhütung und steriler LGBT-Sex überall gefördert und akzeptiert werden.
Und so haben sich die Vereinten Nationen verpflichtet, bis 2030 einen "universellen Zugang" zu Verhütung und Abtreibung zu erreichen, und haben dies in ihren Zielen für nachhaltige Entwicklung verankert.
Sie wollen sicherstellen, dass jedes einzelne Baby, das jemals gezeugt wird, rechtmäßig getötet werden kann.
Und sobald er an der Macht war, rief Franziskus die ganze Welt auf, diese nachhaltigen Entwicklungsziele umzusetzen.
Der Plan, dafür zu sorgen, dass Abtreibung allgegenwärtig ist, hat seine Unterstützung.
Trotzdem werden einige Leute behaupten, Franziskus habe nichts gewusst.
Aber diese Art der Leugnung wird von Tag zu Tag unglaubwürdiger.
Franziskus macht seine Ansichten immer wieder deutlich.
Zweimal hat er jetzt in seinem Pontifikat Emma Bonino öffentlich gelobt. Diese prominente Abtreiberin ist, wie er sagt, eine der "vergessenen Größen" des Landes.
- Bonino war eine führende Persönlichkeit bei der Legalisierung der Abtreibung in Italien.
- Bonino hat sich damit gebrüstet, dass ihr Zentrum mehr als 10.000 Babys getötet hat.
- Bonino wurde dabei fotografiert, wie sie mit einem selbstgebauten Gerät, das mit einer Fahrradpumpe betrieben wird, Babys tötet.
- Da sie einen so engen Kontakt zu Franziskus hat, hat sie in mehreren katholischen Gemeinden gesprochen.
Wir sollten Franziskus nach seinen eigenen Maßstäben beurteilen. Was hat er getan?
- Er hat die UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung unterstützt, die die Einführung von Abtreibung und Verhütung für alle fordern.
- Er hat Abtreibungsbefürworter in die Päpstliche Akademie für das Leben berufen.
- Er hat Bevölkerungsbeobachter in die Päpstliche Akademie für die Wissenschaft berufen.
- Er hat wiederholt Dutzende von katholischen Lehren geleugnet, darunter die über die Hölle, die Todesstrafe und die göttliche Gnade.
- Er verfolgte Kardinäle und Bischöfe, die versucht haben, Christus treu zu bleiben.
- Er verhöhnte gläubige Katholiken.
- Er beschützt Sexualstraftäter.
- Er begrüßte und lobte offen homosexuelle und Transgender-Aktivisten.
An diesen Vorwürfen gibt es keinen Zweifel. Sie sind aufgezeigt und bewiesen.
LifeSiteNews hat über all das berichtet.
Und es gibt noch so viel mehr.
Das Böse ist so überwältigend, dass es uns leicht deprimieren könnte. Es könnte uns zur Verzweiflung bringen.
Aber wir haben Hoffnung. Wir haben das, was zählt.
Wir haben Gott.
Am 13. Oktober 1884 hatte Papst Leo XIII. eine erschreckende Vision. Er sah Satan, der Gott um hundert Jahre bat, die Kirche zu zerstören.
Als er aus der Vision erwachte, schrieb der Papst einige außergewöhnliche Worte nieder:
An der heiligen Stätte selbst, wo der Stuhl des heiligen Petrus und der Stuhl der Wahrheit als Licht der Welt aufgerichtet ist, haben sie den Thron ihrer abscheulichen Gottlosigkeit aufgerichtet, mit dem frevelhaften Plan, dass, wenn der Hirte geschlagen ist, die Schafe zerstreut werden.
Als Leo diese Worte schrieb, war der Thron der italienischen Monarchie in Rom errichtet worden, wo die Nachfolger Petri regiert hatten.
Aber jedes Mal, wenn ich das lese, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Ich frage mich, welche andere Prophezeiung hier wohl zu finden ist.
Denn seit elf Jahren regiert Franziskus von einem Thron der abscheulichen Pietätlosigkeit.
Von diesem abscheulichen Thron aus,
- spinnt er seine Netze der Bosheit und des Betrugs.
- Er verhärtet sein Herz gegenüber den Schreien unschuldigen Blutvergießens mit seiner Duldung oder zumindest seiner Zustimmung.
- Er wirft uns - die Kleinen Christi - in das Maul der gefräßigen Wölfe.
Dieses Grauen ist für manche zu viel. Die Menschen verlieren den Glauben.
Wir können das nicht zulassen. Wir müssen die Wahrheit lebendig halten.
Papst Leo XIII. lehrte, dass unsere Pflicht als Laien darin besteht:
Offen und unerschrocken die katholische Lehre zu bekennen und sie mit allen Kräften zu verbreiten.
Erklärung Fiducia Supplicans
Übersetzung aus dem Originaltext von: https://www.gloriadei.io/articles/declaration-fiducia-supplicans/
Stellungnahme der Erzdiözese St. Maria in Astana zur Erklärung Fiducia supplicans, die vom Dikasterium für die Glaubenslehre veröffentlicht und von Papst Franziskus am 18. Dezember 2023 bestätigt wurde.
Das offensichtliche Ziel der Erklärung des Heiligen Stuhls, Fiducia supplicans, ist es, "die Möglichkeit der Segnung von Paaren in irregulären Situationen und gleichgeschlechtlichen Paaren" zu ermöglichen. Gleichzeitig wird in dem Dokument betont, dass solche Segnungen vorgenommen werden, "ohne ihren Status offiziell zu validieren oder die ewige Lehre der Kirche über die Ehe in irgendeiner Weise zu ändern".
Die Tatsache, dass das Dokument die "Ehe" gleichgeschlechtlicher Paare nicht zulässt, sollte Pfarrer und Gläubige für die große Täuschung und das Böse nicht blind machen, das in der Erlaubnis zur Segnung von Paaren in irregulären Situationen und von gleichgeschlechtlichen Paaren selbst liegt. Ein solcher Segen steht in direktem und ernsthaftem Widerspruch zur göttlichen Offenbarung und zur ununterbrochenen zweitausendjährigen Doktrin und Praxis der katholischen Kirche. Die Segnung von Paaren in einer irregulären Situation und von gleichgeschlechtlichen Paaren ist ein schwerwiegender Missbrauch des heiligsten Namens Gottes, da dieser Name auf eine objektiv sündige Vereinigung des Ehebruchs oder der homosexuellen Aktivität angerufen wird.
Daher kann keine, auch nicht die schönste, der in dieser Erklärung des Heiligen Stuhls enthaltenen Aussagen die weitreichenden und zerstörerischen Konsequenzen minimieren, die sich aus dem Versuch ergeben, solche Segnungen zu legitimieren. Mit solchen Segnungen wird die katholische Kirche, wenn nicht in der Theorie, so doch in der Praxis, zu einer Propagandistin der globalistischen und gottlosen "Gender-Ideologie".
Als Nachfolger der Apostel und getreu unserem feierlichen Eid anlässlich unserer Bischofsweihe, "das Glaubensgut in Reinheit und Unversehrtheit zu bewahren, gemäß der Tradition, die in der Kirche seit der Zeit der Apostel immer und überall gepflegt wird", ermahnen und verbieten wir den Priestern und den Gläubigen der Erzdiözese St. Maria in Astana, irgendeine Form der Segnung von Paaren in einer irregulären Situation und gleichgeschlechtlichen Paaren anzunehmen oder durchzuführen. Es versteht sich von selbst, dass jeder aufrichtig reuige Sünder, der die feste Absicht hat, nicht mehr zu sündigen und seine öffentliche sündige Situation beendet (wie z.B. das Zusammenleben außerhalb einer kanonisch gültigen Ehe, die Vereinigung von Menschen gleichen Geschlechts), einen Segen empfangen kann.
In aufrichtiger brüderlicher Liebe und mit gebührendem Respekt wenden wir uns an Papst Franziskus, der - indem er die Segnung von Paaren in einer irregulären Situation und von gleichgeschlechtlichen Paaren zulässt - "nicht aufrichtig nach der Wahrheit des Evangeliums wandelt" (vgl. Gal 2,14), um die Worte zu entlehnen, mit denen der heilige Apostel Paulus den ersten Papst in Antiochia öffentlich ermahnte. Daher bitten wir Papst Franziskus im Geiste der bischöflichen Kollegialität, die Erlaubnis zur Segnung von Paaren in einer irregulären Situation und von gleichgeschlechtlichen Paaren zu widerrufen, damit die katholische Kirche als "Säule und Grundfeste der Wahrheit" (1 Tim 3,15) für alle deutlich erstrahlen kann, die aufrichtig danach streben, den Willen Gottes zu erkennen und durch dessen Einhaltung, das ewige Leben zu erlangen.
Astana, 19. Dezember 2023
+ Tomash Peta, Erzbischof der Erzdiözese St. Marien in Astana
+ Athanasius Schneider, Weihbischof der Erzdiözese St. Marien in Astana
Dubia vom 10. Juli 2023 an Seine Heiligkeit Papst Franziskus
von Walter Kardinal Brandmüller, Raymond Kardinal Burke, Juan Kardinal Sandoval Íñiguez, Robert Kardinal Sarah und Joseph Kardinal Zen Ze-Kiun
2. Oktober 2023
Am Vorabend der Synode über die Synodalität in Rom veröffentlichten fünf Kardinäle eine Mitteilung an die Christgläubigen, in der sie ihre Bedenken über Fragen der Lehre und Disziplin zum Ausdruck bringen, die Verwirrung und Ratlosigkeit hervorrufen.
1 Dubium über die Behauptung, dass die göttliche Offenbarung entsprechend den aktuellen kulturellen und anthropologischen Veränderungen neu interpretiert werden sollte.
2 Dubium über die Behauptung, dass die weit verbreitete Praxis der Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften mit der Offenbarung und dem Lehramt übereinstimmt (KKK 2357).
3 Dubium über die Behauptung, Synodalität sei eine „konstitutive Dimension der Kirche“ (Const.Ap. Episcopalis Communio 6), so dass die Kirche von Natur aus synodal sei.
4 Dubium über die Unterstützung von Seelsorgern und Theologen für die These, dass „die Theologie der Kirche sich geändert hat“ und daher die Priesterweihe an Frauen verliehen werden kann.
5 Dubium über die Aussage „Vergebung ist ein Menschenrecht“ und das Beharren des Heiligen Vaters auf der Pflicht, jedem und immer die Absolution zu erteilen, so dass die Reue keine notwendige Bedingung für die sakramentale Absolution wäre.
Mehr unter:
https://tfp.at/2023/10/02/am-vorabend-der-synode-veroeffentlichen-fuenf-kardinaele-einen-neuen-dubia-an-papst-franziskus-wir-sind-besorgt/
Bischof Schneider: Über die Gültigkeit des Pontifikats von Papst Franziskus
... Nach der sicheren katholischen Tradition können die Mitglieder der Kirche im Falle eines häretischen Papstes diesen meiden, ihm Widerstand leisten und den Gehorsam verweigern. All dies kann getan werden, ohne dass es einer Theorie oder Meinung bedarf, dass ein häretischer Papst automatisch sein Amt verliert oder folglich abgesetzt werden kann.
... Gute Katholiken kennen die Wahrheit und müssen sie verkünden und Wiedergutmachung für die Fehler eines irrenden Papstes leisten. Da der Fall eines häretischen Papstes menschlich unlösbar ist, müssen wir mit übernatürlichem Glauben ein göttliches Eingreifen erflehen, denn dieser einzelne irrende Papst ist nicht ewig, sondern zeitlich, und die Kirche liegt nicht in unseren Händen, sondern in den allmächtigen Händen Gottes.
Wir müssen genug übernatürlichen Glauben, Vertrauen, Demut und den Geist des Kreuzes haben, um eine solche außergewöhnliche Prüfung zu bestehen. In solch relativ kurzen Situationen (im Vergleich zu 2000 Jahren) dürfen wir nicht einer allzu menschlichen Reaktion und einer einfachen Lösung (Erklärung der Ungültigkeit seines Pontifikats) nachgeben, sondern müssen Nüchternheit (einen kühlen Kopf bewahren) und gleichzeitig eine wahrhaft übernatürliche Sichtweise und Vertrauen auf das Göttliche Eingreifen sowie in die Unzerstörbarkeit der Kirche bewahren.
+ Athanasius Schneider
Originaltext:
https://www.gloriadei.io/articles/bishop-schneider-about-the-validity-of-the-pontificate-of-pope-francis/
Deutsche Übersetzung zum Anhören:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&si=FTn9zbDKxVbVCtiz&v=s4oslnujEm4&feature=youtu.be
darunter die gesamte deutsche Übersetzung schriftlich herunterladen:
Zwischen Sicherheit und Verwirrung – oder was der Sedisvakantismus übersieht?
„Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ (Mt 16,18)
Wie lassen sich dieses göttliche Versprechen von Jesus Christus selbst und das Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit mit dem aktuellen Zustand der Katholischen Kirche und dem Lehramt Roms seit dem Zweiten Vatikanum in Einklang bringen?
Pater Gerard Mura erklärt uns in diesem Gespräch, was unter der päpstlichen Unfehlbarkeit genau zu verstehen ist, wie viel Autorität das aktuelle päpstliche Lehramt hat und ob der Sedisvakantismus in diesem Zusammenhang eine Lösung darstellt.
1 Kor.13,1-13
Brüder! Wenn ich die Sprache der Menschen und der Engel redete, hätte aber die Liebe (Gottes- und Nächstenliebe) nicht, so wäre ich tönendes Erz und eine klingende Schelle.
Und wenn ich die Gabe der Weissagung hätte und alle Geheimnisse wüsste und alle Wissenschaft,
und wenn ich eine Glaubenskraft hätte, dass ich Berge versetzen könnte,
hätte ab die Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Und wenn ich meine ganze Habe zur Speisung der Armen austeilte und meinen Leib zum Verbrennen hingäbe,
hätte aber die Liebe nicht, so nützte es mir nichts.
–
Die Liebe ist geduldig, ist gütig, handelt nicht prahlerisch, bläht sich nicht auf, sie ist nicht ehrgeizig, nicht selbstsüchtig;
sie lässt sich nicht erbittern, sie denkt nichts Arges;
sie freut sich nicht am Unrecht, sondern hat Freude an der Wahrheit;
sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, duldet alles.
–
Die Liebe hört nie auf;
Weissagungen vergehen, Sprachen (die Sprachengabe) nehmen ein Ende, Wissenschaft hört auf.
Denn Stückwerk ist unser Wissen und Stückwerk ist unser Weissagen.
Kommt aber das Vollkommene (in der Anschauung Gottes), so hört das Stückwerk auf.
Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind;
als ich aber ein Mann wurde, legte ich das Kindhafte ab.
Jetzt sehen wir wie durch einen Spiegel (Die Geschöpfe spiegeln die Eigenschaften Gottes wider), rätselhaft, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich nur stückweise; dann aber werde ich ganz erkennen, so wie ich selbst erkannt bin.
Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung und Liebe, diese Drei:
am größten von ihnen ist die Liebe.
Gott, mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens,
dass ich liebe, wo man hasst;
dass ich verzeihe, wo man beleidigt;
dass ich verbinde, wo Streit ist;
dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;
dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten,
nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;
nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.
Denn wer sich hingibt, der empfängt;
wer sich selbst vergisst, der findet;
wer verzeiht, dem wird verziehen;
und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.
Hl. Franziskus von Assisi
Wohin gehen die Seelen der abgetriebenen Babys?
Bischof Athanasius Schneider:
Dies ist ein sehr schwieriges Thema. Die Kirche hat sich noch nicht zu dieser Frage geäußert. In gewissem Sinne steht es uns frei, unsere eigenen Lösungen vorzuschlagen, je nachdem, wie wir diese Frage sehen.
Ich stimme mit einigen Menschen überein, die der Meinung sind, dass abgetriebene Babys, da sie unschuldig eines gewaltsamen Todes gestorben sind, [in gewisser Weise] mit Blut getauft sind, oder dass ihr Tod als Bluttaufe betrachtet werden kann und dass Gott ihre Seelen in sein ewiges Reich und in seine Gegenwart aufgenommen hat. Meiner Meinung nach ist dies möglich.
Bei Kindern, die einfach vor ihrer Geburt gestorben sind, oder bei Kindern, die vor der Taufe gestorben sind, kann die Wunschtaufe angewandt werden, vor allem wenn die katholischen Eltern die Taufe für ihr [verstorbenes] Kind wirklich gewünscht haben. Dies ist vergleichbar mit der Taufe eines Kindes, bei der die Eltern den Wunsch des Kindes, getauft zu werden, ersetzen und die Kirche die Taufe des Kindes annimmt.
Ich denke, wir können dies analog auch auf die [verstorbenen] Kinder jener gläubigen Eltern anwenden, die die Taufe für sie wünschen, die vor der Taufe gestorben sind oder die im Mutterleib gestorben sind.
Originaltext: https://www.gloriadei.io/q-and-a/q150-where-do-the-souls-of-aborted-babies-go/
„Mit Geduld Unrecht zu ertragen, das einem anderen zugefügt wird, ist ein Zeichen der Unvollkommenheit und sogar von wirklicher Sünde.“
(Thomas von Aquin )
„Die Macht des Bösen lebt von der Feigheit des Guten”
(Don Bosco)
„Gott und ich – wir zusammen sind immer die Mehrheit!“
(Teresa von Avila)
„Beten ist die radikalste Form sich einzumischen.“
GOTTESFURCHT
S.E. Bischof Athanasius Schneider
Vortrag im Rahmen eines Seminars über die Schönheiten des katholischen Glaubens. Katholiken habe eine Holschuld sich über die Wahrheiten unseres Glaubens zu informieren. Dieser Vortrag von Weihbischof Athanasius Schneider ist eine Möglichkeit die Bedeutung der Gottesfurcht - als Anfang der Weisheit - kennenzulernen und zu verinnerlichen. (22:48 Min.)
Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=MI0mE_O0vNs&feature=share
NOCH !!! ist die Zeit der Gnade!
Hw. Pfr. Roger Ibounigg
„Sie werden eure Kinder zerschmettern und kein Stein wird auf dem anderen bleiben“ weint (!) JESUS im Evangeliumstext der dieser Predigt des Pöllauberger Wallfahrtspfarrers vorangestellt ist.
Rufe zur Umkehr - wie dieser von Hochwürden Ibounigg - können nicht genug sein, in Anzahl und Eindringlichkeit! - NOCH fließt das Erbarmen Gottes...wenn ER kommt ist es zu spät!!! ...und ER kommt wie ein Dieb in der Nacht!
Mehr unter: https://www.youtube.com/watch?v=6sws4GY9X6Y
ENDKAMPF! Achtet auf euer Herz!
Hw. P. Dr. Anton Lässer CP
Ausgehend vom liturgischen Fest "Loskauf der Gefangenen" läßt "Pater Anton" in dieser gewaltigen Predigt kaum ein aktuelles Thema aus: So kommen Künstliche Intelligenz, LGBTQ, Blasphemie Gesetze, Christenbashing, Genderismus, und Krieg zur Sprache.
Pater Anton läßt der Diagnose wie immer eine Therapie folgen: "Achtet auf das Herz! Seht das Gute! Löst euch von irdischen Bindungen, die den Blick auf den Himmel vernebeln! ... und schließlich in Anlehnung an Papst Pius XII: "Ein Christ hat vor nichts Angst".
Mehr unter: https://www.youtube.com/watch?v=h0h1Szptjxc
Erzbischof Viganò: Priester und Bischöfe, die die „tödlichen“ COVID-Impfungen beworben haben, müssen vor Gott Rechenschaft ablegen.
„Ihr Schweigen zum Pandemiebetrug ist identisch mit dem zur Apostasie der katholischen Hierarchie“, schreibt Erzbischof Viganò. „Und die moralische Verantwortung, die auf ihnen lastet, wird als unverlöschlicher Makel bleiben, für den sie vor Gott, den Menschen und der Geschichte Rechenschaft ablegen müssen.“
Synode über Synodalität: Weg zu Relativismus, ekklesiologischem Narzissmus oder wahrer Erneuerung?
Interview mit Hw. Dekan Dr. Ignaz Steinwender
Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?v=Gkgb70pqJc0
Der letzte Sieg gehört GOTT - durch
Maria!
Ein ermutigender Vortrag von von
Hw. P. Dr. Anton Lässer CP
Mehr unter:
https://youtu.be/wWqXKBnEzcs?si=wKMxQutY3dQUpq7k
Kommen wir vom Regen in die Traufe? Die Ruhe zwischen den Stürmen?
Interview mit Hw. Dekan Dr. Ignaz Steinwender
Nach Corona ist es scheinbar ruhig geworden, aber es ist eine trügerische Ruhe. Coronamaßnahmen etc. gingen vorüber, weil vorwiegend vier Gruppen dies bewirkt haben. Viele Folgen sind noch nicht vorüber und treten immer mehr zutage. Es gibt jedoch viel Leid als Folge und es fehlt eine Umkehr und die Aufarbeitung dessen, was geschehen ist. Das größte Leid ist die unbewältigte Schuld. Dies ist der Nährboden dafür, dass wir vom Regen in die Traufe kommen könnten. Jetzt ist es entscheidend, dass Umkehr und Aufarbeitung in Angriff genommen werden. Wir sollen daraus lernen, gescheiter, reifer und menschlicher werden. Die Beichte ist eine psychologische Sensation. Es braucht eine Aufarbeitung in allen Bereichen. Die Kirche sollte dies als Chance für eine radikale Umkehr sehen und konkrete Schritte setzen. Gläubige Christen haben ein prophetisches Amt, eine wirkliche Hoffnung und können versöhnend wirken!
Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?v=8mt0AYLYgDA
NEUE DIKTATUR - BETET BETET BETET !!!
Hw. P. Dr. Anton Lässer CP
Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=xAu-qZe27oU&feature=youtu.be
REINHEIT:
Angegriffen von Hölle und Kirche!
Hw. Pfr. Roger Ibounigg
Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?v=0XUtIxwqreo&feature=youtu.be
Die Kreuzigung Christi
Im Evangelium berichten insbesondere Matthäus und Johannes die wesentlichen Fakten zu diesem Ereignis. Von 1943 bis 1947 schrieb eine Visionärin – Maria Valtorta -, durch die Beschwerden an ihr Bett gefesselt, in kaum vier Jahren und in einem Guss ihr Meisterwerk, das im deutschen Sprachraum unter dem Titel Der Gottmensch – Leben und Leiden unseres Herrn Jesus Christus verbreitet wurde und zwölf Bände à je rund 400 Seiten umfasst. In diesem Werk wird diese Episode der Kreuzigung Christi detaillierter beschrieben.
Mehr unter: 2017-04-14 | Die Kreuzigung Christi | Gebetsgruppe St. Josef, Aachen (wordpress.com)
Heiliges Kreuz meiner Erlösung,
versiegle meine Seele, meinen Geist, mein Herz und meinen Leib gegen alles Böse, jede Versuchung, jede Irreführung und jeden Einfluss der Finsternis.
Heiligstes Herz Jesu,
bitte gieße in reicher Fülle Deinen Segen aus über die heilige Kirche, über den Papst, den ganzen Priesterstand und alle Ordensgemeinschaften! Gib den Gerechten die Gnade der Beharrlichkeit, den Sündern die Gnade der Bekehrung und den Ungläubigen das Licht des Glaubens!
Segne unsere Familie, Verwandten, Angehörigen, Geschwister im Gebet und guten Kampf, denen wir unser Gebet versprochen haben, unsere Freunde, Bekannten, Wohltäter, alle, die wir jemals getroffen haben, an die wir jemals gedacht haben, die wir jemals verletzt haben, die uns feindlich gesinnt sind; alle Freimaurer und Feinde der Hl. Katholischen Kirche; alle politisch, wirtschaftlich, medizinisch, wissenschaftlich, juristisch, pädagogisch und medial Verantwortlichen in unserem Land und auf der ganzen Welt; alle Kranken, Leidenden und Sterbenden; durch Krieg, Verfolgung und Hunger Leidenden; alle ungeborenen, frühgeborenen, entführten und ungewollten Kinder sowie alle Menschen in ihren Nöten.
Stehe den Sterbenden zur Seite und befreie die Seelen aus dem Fegefeuer!
Breite über alle Herzen die süße Herrschaft Deiner Liebe aus! Amen
345. BITTGEBET ZU MARIA FÜR DEN WELTFRIEDEN
(Myriam van Nazareth)
Liebe Mutter Maria, Friedenskönigin,
Voller Vertrauen zu Deiner Macht bitte ich um Deine Vermittlung für die Erhaltung und die Wiederherstellung des Weltfriedens.
Rufe das Kostbare Blut Jesu auf alle Seelen herab, zur Ausbannung jeglicher Verfassung des Unfriedens und zur Entkräftung jeglicher Macht, die dem Göttlichen Heilsplan zuwider wirkt und das ewige Licht zu löschen versucht.
Schütte Deine heiligen Tränen über sämtliche Herzen aus, damit sie rein gewaschen werden von jeglichem Geist der Irreführung, der Versuchung und der Unruhe und von jeglichem Einfluss, der das Kreuz Christi aus den Seelen vertreiben will.
Rufe die Ergieβung des Heiligen Geistes auf alle Seelen herab, damit der Geist der wahren Liebe und der Einheit in jedem Herzen herrschen möge und sämtliche Seelen den Weg der Wahrheit und des Friedens Christi finden mögen.
Schicke Gottes Engel in die Welt herab, damit sie jeglichen Geist des Hasses, der Eifersucht und des Materialismus ausrotten und die Seelen, Geister, Herzen und Körper vor jeglicher Handlung schützen, die finstere Kräfte gegen sie zu richten versuchen.
O Allerheiligste Jungfrau Maria, Miterlöserin und Schrecken der Dämonen, ich biete Dir sämtliche Gebete, Leiden und Aufopferungen der ganzen Menschheit dar für den endgültigen Sieg des Kreuzes Christi in ALLEN Herzen und den Triumph Deines Unbefleckten Herzens, damit Gottes Reich des Himmlischen Friedens JETZT in der ganzen Welt gegründet werden möge.
3 x "O Maria, Friedenskönigin, heile sämtliche Seelen von jeglichem Hass und jeglicher Verblendung. Befreie unsere Welt von Krieg und Kriegsdrohung".
Quelle: www.maria-domina-animarum.net
Hl. Josef,
bitte für uns!
Außerordentlich große und zahlreiche Gnaden werden uns geschenkt, wenn wir vertrauensvoll zum Hl. Josef gehen. Die Hl. Theresia von Avila sagte: „Wer es nicht glauben will, der soll es einmal probieren, und er wird voll überzeugt sein.“
30-tägige Andacht darunter herunterladen:
Gebet für die Priester
Herr Jesus Christus, ewiger Hoherpriester, bewahre deine Priester im Schutze deines heiligen Herzens, wo ihnen niemand schaden kann.
Bewahre unbefleckt die gesalbten Hände, die täglich Deinen heiligen Leib berühren.
Bewahre rein die Lippen, die gerötet sind von Deinem kostbaren Blute.
Bewahre rein und unirdisch ihr Herz, das gesiegelt ist mit dem erhabenen Zeichen deines glorreichen Priestertums.
O Jesus, lass sie wachsen in der Liebe und Treue zu dir und schütze sie vor der Ansteckung der Welt.
Gib ihnen mit der Wandlungskraft über Brot und Wein auch die Wandlungskraft über die Herzen.
Segne ihre Arbeit mit reichlicher Frucht und schenke ihnen dereinst die Krone des ewigen Lebens. Amen
Hl. Thérèse von Lisieux
Gibt es eine WAHRE Hl. Messe?
Ein Vergleich zwischen der 2000 Jahre gewachsenen Heiligen Opfermesse und der - unter Mitwirkung von Protestanten - am Reißbrett entworfenen "Mahlfeier".
Mehr unter:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=vnxEEvpg7Io&feature=youtu.be
Eucharistiewunder
Auf Anordnung der Kirchenbehörde ist im Jahre 1971 eine eingehende wissenschaftliche Untersuchung durch eine gemischte Kommission von Fachgelehrten verschiedener Konfessionen durchgeführt worden. Diese wissenschaftliche Prüfung ergab:
1. Es handelt sich um wirkliches Fleisch und Blut.
2. Sowohl das Fleisch als auch das Blut stammen von einem Menschen.
3. Das Fleisch und das Blut haben die gleiche Blutgruppe.
4. Das Fleisch weist eindeutig die Struktur des Herzmuskels auf.
5. Das Diagramm des Blutes ist übertragungsfähig auf menschliches
Blut, wie es heute entnommen wird.
6. Das Fleisch und das Blut gleichen dem einer lebenden Person.
Hier finden Sie einige Berichte über Eucharistiewunder und zusätzlich vertiefende biblische, moraltheologische sowie historische Argumente zum Thema Mund- und Handkommunion.
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EIN KARDIOLOGE BESUCHT JESUS
«Ein lebendiges Herz, das leidet»
Die Eucharistie spricht die Wissenschaft
Der Kardiologe Franco Serafini analysiert alle 5 eucharistischen Wunder, die bei der Prüfung der Wissenschaft aufgegeben wurden, und vergleicht sie mit den wissenschaftlichen Dossiers auf den Passionsblätter Jesu. Das Ergebnis ist verblüffend: «Eine präzise, pünktliche und detaillierte klinische Diagnose, die zeitweise kollimiert passt perfekt zu dem, was wir in den Evangelien lesen » . …
Mit welcher Art von Leiden sind wir konfrontiert? Auch in diesem Fall ist die Diagnose mit den Glaubensdaten absolut präzise und kohärent: " Was das Blut betrifft - die Angaben des Kardiologen - die Lymphozytose und die im Labor gefundene Hypogammaglobulinämie, stehen mit dem Krankheitsbild eines traumatisierten Patienten in Einklang : Eine Person, die geschlagen, geschlagen oder Opfer eines schweren Unfalls geworden ist, einem schweren Schock ausgesetzt ist, der sich in einer Situation akuter psycho-physischer Belastung oder subakuter Art befindet, bei der Sie den Zeitpunkt von einem / zwei Tagen von Anfang an angeben können » . Gleiches gilt für das Herzgewebe, das uns offenbart. «nicht so sehr eine Herzkrankheit oder einen Herzinfarkt, der von Koronardefekten abhängt, sondern eher ein schwerer Stressschaden, der durch Katecholamine vermittelt wird ... oder wir sprechen über all die Situationen, die wir in Biopsien oder Autopsien von Patienten mit schweren Erkrankungen feststellen Prostration eines psychischen oder pharmakologischen oder traumatischen Typs. Zum Beispiel Opfer eines Flugzeugabsturzes oder ... zum Tode verurteilt ". …
Nun, fünfmal von fünf fand er ausnahmslos dieselbe Blutgruppe: AB. " Dieses Ergebnis, erklärt Serafini, ist schockierend, denn es wird durch eine mathematische Statistik gestützt, die fast jeden Zweifel an der Zufälligkeit und Richtigkeit dieser eucharistischen Wunderkinder ausräumt." Der Grund ist bald gesagt: «Fünf Funde Blutzellen, die aus verschiedenen Materialien stammten, von sehr weit entfernten historischen Epochen getrennt waren, auch aus geographischen Entfernungen transozeanische, von denen vier aus Epochen überliefert wurden, in denen die Blutgruppen einfach unbekannt waren und daher ein Fortiori, der für einen möglichen Fälscher nicht vorhersehbar ist ... na ja Alle fünf, nach Angaben, die manchmal mehrmals mit unterschiedlichen Methoden wiederholt und von unabhängigen Laboratorien erhalten wurden, gehören immer zur Blutgruppe AB! " . Dies ist eine echte statistische Bombe, die - so erklärt uns der Wissenschaftler mit Zahlen - die Echtheit dieser Stoffe zu 99,99996875% belegen kann. Kurz gesagt, wir stehen vor einem Wunder in dem Wunder, das laut Serafini wenig bekannt und absolut unterschätzt wird. …
Michaelsgebet
Heiliger Erzengel Michael,
beschirme uns im Kampfe gegen die Bosheiten und Nachstellungen des Teufels.
Sei Du unsere Schutzwehr; Gott gebiete ihm mit Macht, wir bitten demütig darum.
Und Du, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen in der Welt umherwandern, mit göttlicher Kraft in die Hölle hinab. Amen
Oratio ad Sanctum Michael
Sancte Michael Archangele,
defende nos in proelio, contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium.
Imperet illi Deus, supplices deprecamur:
tuque, Princeps militiae caelestis,
Satanam aliosque spiritus malignos,
qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute in infernum detrude. Amen.
St. Michael Salva Nos!
Eph. 5,10-13 Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist. Laßt euch nicht mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis ein, deckt sie vielmehr auf.
Was von ihnen heimlich getrieben wird, das auch nur zu nennen, ist schimpflich.
Alles, was man ans Licht bringt, wird vom Licht erhellt.
2 Kor. 12,9 Doch Er sprach zu mir: "Meine Gnade sei dir genug! Die Kraft (Gottes) kommt in der (menschlichen) Schwachheit zur Vollendung."
So will ich mich also gern meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi in mich einzieht.
Ps.118, 8-9 Besser ist es, auf den Herrn zu bauen als auf Menschen.
Besser ist es, auf den Herrn zu hoffen als auf Fürsten.
Mt 16,18-19 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Mt 11,25 In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Mt 11,28-30 Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und demütig von Herzen; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht.
Joh 16,12-13 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst herausreden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.
Jes 40,31
Nichts soll dich ängstigen,
nichts dich erschrecken,
alles vergeht,
Gott bleibt derselbe.
Geduld erreicht alles.
Wer Gott besitzt,
dem kann nichts fehlen.
Gott allein genügt.
Hl. Teresa von Avila
Jesus: „ … Jeder Wind ist gut, wenn man das Segel zu handhaben versteht. … Ich bin gekommen, um zu retten, nicht, um zugrunde zu richten“
Maria Valtorta "Der Gottmensch", Band II, Kapitel 155
Im Vergleich zur Ewigkeit dauert unser Leben nur eine einzige Minute.
Hl. Seraphim von Sarow
Lobpreisen sollen alle Deine Werke Dich, o Herr.
Und Deine Heiligen sollen Dir lobsingen.
Die Heiligen jauchzen ob ihrer Herrlichkeit.
Sie freuen sich an der Stätte ihrer Ruhe.
Nicht uns, o Herr, nicht uns.
Nein, Deinem Namen gib die Ehre.
Herr erhöre mein Gebet.
Und lass mein Rufen zu Dir kommen.
Danksagung nach der heiligen Messe, Schott 1961
Laß uns, Herr, im Geiste der Demut und mit zerknirschtem Herzen bei Dir Aufnahme finden.
Am Anfang war das Wort und nicht das Geschwätz,
und am Ende wird nicht die Propaganda sein,
sondern wieder das Wort.
Gottfried Benn
Der Herr segne dich und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig.
Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil.
Num 6,24-26