Der große Betrug – Außerirdische und UFOs

Wer wurde nicht schon einmal mit dem Thema „Außerirdische und UFOs“ konfrontiert? Die meisten Menschen halten es für ein kurioses Randthema, das nur „Freaks“ interessiert. Doch nur wenige ahnen, dass sich dahinter ein groß angelegter Angriff auf unseren katholischen Glauben verbirgt.

Daniel O’Connor, ein amerikanischer Theologe und Philosophieprofessor, verheiratet und Vater von fünf Kindern, gehört zu denjenigen, die aufzeigen, was sich wirklich hinter dem Glauben an Außerirdische verbirgt. Er hat zwei empfehlenswerte Bücher zu diesem Thema geschrieben. Darüber hinaus findet man auf YouTube mehrere Videos von ihm – unter anderem zu den Themen „Aliens, UFOs und Künstliche Intelligenz“.

Unter dem Deckmantel der Wissenschaft wird ein neuer Messianismus präsentiert – einer, der sich ausdrücklich nicht auf Jesus Christus bezieht, sondern im Gegenteil gegen den christlichen Glauben gerichtet ist. Hand in Hand mit dem Glauben an Außerirdische wächst das sogenannte New Age. Es wird behauptet, Erscheinungen wie jene von Fatima seien in Wirklichkeit UFO-Phänomene gewesen. Franz von Assisi soll keine Wundmale getragen haben, sondern Verbrennungen – verursacht durch den Kontakt mit UFOs. Auch Jesus sei angeblich nicht gestorben und daher nicht auferstanden. Und so weiter …

Die Außerirdischen sollen unsere Weltprobleme lösen. Und sie sollen uns Wege eröffnen für eine Weisheit, die weit über unserer liegt und für ewiges Leben hier auf der Erde.
Kommt uns das nicht bekannt vor?

Daniel O’Connor nennt sein zweites Buch treffend:
 „The First and Last Deception. Aliens, UFOs, AI and the Return of Eden’s Demise“
(Die erste und letzte Täuschung. Außerirdische, UFOs, Künstliche Intelligenz und die Rückkehr von Edens Untergang).

In diesem Werk legt er dar, warum es Außerirdische im eigentlichen Sinne weder gibt noch geben kann. Wir müssen vorbereitet sein – auf einen geplanten Großangriff auf unseren Glauben. Wenn Menschen angeblich mit Außerirdischen in Kontakt treten, dann treten sie in Wahrheit in Kontakt mit der Welt der Dämonen.

Daniel O’Connor nennt in seinem Buch fünf Hauptargumente:

1. Der Glaube an Außerirdische ist ein Ersatz-Messianismus.

Die Vorstellung, dass Außerirdische uns retten, uns neue Erkenntnisse bringen oder unsere Weltprobleme lösen können, ist ein Ersatz für den christlichen Glauben an Jesus Christus. Diese „Erlösergestalten“ widersprechen dem Evangelium, weil sie eine Erlösung ohne Kreuz, ohne Umkehr und ohne Gnade versprechen. Der Mensch soll nicht mehr durch Gott gerettet werden – sondern durch außerirdische Intelligenzen oder Technologien wie Künstliche Intelligenz.

2. UFO-Phänomene als Verfälschung christlicher Offenbarung.

Es gibt gezielte Versuche, christliche Wunder und Erscheinungen – etwa die Marienerscheinung in Fatima oder die Stigmata des hl. Franz von Assisi – als außerirdische oder technologische Phänomene umzudeuten. Diese Uminterpretation soll den übernatürlichen Charakter des christlichen Glaubens diskreditieren und in ein säkulares, esoterisches Weltbild überführen.

3. Verbindung zum New Age.

Der Glaube an Außerirdische ist eng mit dem New-Age-Gedankengut verbunden, das eine neue Spiritualität ohne Christus propagiert. In dieser Lehre geht es oft um Selbsterlösung, Reinkarnation, Energiearbeit und eine „kosmische Weisheit“ – alles Elemente, die mit dem christlichen Glauben unvereinbar sind. Die Außerirdischen werden als „höhere Wesen“ dargestellt, die uns spirituell überlegen sind – ähnlich wie es in New-Age-Ideologien von „aufgestiegenen Meistern“ behauptet wird.

4. Dämonische Täuschung statt außerirdisches Leben.

O’Connor zeigt auf, dass scheinbare Begegnungen mit Außerirdischen in Wahrheit Kontakte mit Dämonen sind. Die dämonische Welt könne sich in Formen und Erscheinungen zeigen, die für moderne Menschen glaubwürdig und faszinierend wirken – z. B. als Außerirdische oder Lichtwesen. Ziel sei es, Menschen von Gott wegzuführen, ihren Glauben zu untergraben und sie in eine falsche Hoffnung auf Erlösung zu lenken.

5. Die Rolle der Künstlichen Intelligenz.

Auch die zunehmende Faszination für Künstliche Intelligenz sei Teil dieses Täuschungsmanövers. Sie suggeriert, dass der Mensch durch Technologie „göttliche Fähigkeiten“ erlangen könne – Unsterblichkeit, Allwissenheit, Schöpfungsmacht. O’Connor sieht hierin eine moderne Variante der Versuchung aus dem Garten Eden: „Ihr werdet sein wie Gott.“

Zusammenfassung und Warnung

Daniel O’Connor warnt eindringlich: Die Kombination aus Glauben an Außerirdische, Vertrauen in Künstliche Intelligenz und spirituelle Verfälschung christlicher Wahrheiten ist kein harmloser Trend, sondern Teil einer letzten, großen Täuschung der Menschheit. Es geht darum, die Rückkehr Christi zu verhindern, indem man Ihn durch falsche „Erlöser“ ersetzt – seien es Wesen aus dem All, technologische Superintelligenzen oder esoterische Meister.

Vollständiger Artikel darunter

„Ich weiß nicht, was geschehen muß, damit die Menschheit aufwacht. Worte allein sind es nicht. Märtyrer und Zeugen anderer Art? Aber wie und wer?“

Ihr + Andreas Laun 


13. Okt. 1942 - 31. Dez. 2024

Der Rufer in der Wüste ist verstummt.

Weihbischof Dr. Andreas Laun ist am 31.12.2024 in Salzburg von uns gegangen. Er war der einzige Bischof in Österreich, der sich bedingungslos für die ungeborenen Kinder eingesetzt und die Ehre der Kirche, was den Lebensschutz betrifft, gerettet hat. Nun gibt es unter den Bischöfen niemanden mehr, der auch nur ein aufrüttelndes Wort gegen die Massenvernichtung der ungeborenen Menschen in Österreich ausspricht.

Wer es wagt gegen die Abtreibung in Österreich und auch anderswo zu sprechen, wird sofort von der Abtreibungs-Lobby der Kirche, „Aktion Leben“, „Katholische Frauenbewegung“ und „Katholische Aktion“ hingerichtet.  (Dr. Josef Presslmayer im „13.“ vom Jänner 2025)

Für seinen großen Einsatz im Lebensschutz, sein Rufen in der Wüste, wurde Laun nicht nur medial und politisch stark angefeindet, auch seine Mitbrüder zeigten ihm zumeist die kalte Schulter. Denn viele Bischöfe der Kirche haben sich schon seit langem mit der Fristenregelung und den Kindestötungen arrangiert und damit wurde die Kirche selbst teilweise zum Teil der Schweigemauer. Das hat sich dann bei den unmenschlichen Maßnahmen in der Coronazeit erneut gezeigt.

Als Weihbischof konnte er nicht viel dagegen ausrichten, seine Wortmeldungen haben jedoch diesen faulen Frieden immer wieder gestört und gleichzeitig die Lebensschützer im ganzen deutschsprachigen Raum ermutigt und gestärkt.

Der Preis für seine Unbeugsamkeit im Lebensschutz war Isolation, von der er sich jedoch nicht unterkriegen ließ. Dennoch hat er unter der Hartherzigkeit seiner Mitbrüder still gelitten. (Anm. d. Red.:  Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, daß Weihbischof Laun ein katholisches (!) Religionsbuch für alle Schulstufen herausgebracht hat, das in Österreich allerdings nicht verwendet werden durfte.)

Eine Art Vermächtnis bleibt für mich seine mehrfach wiederholte, öffentliche Forderung, sein „ceterum censeo“ nach Aufhebung der Fristenregelung, einem der unheilvollsten Unrechtsgesetze unseres Landes. Gerade jetzt angesichts des Inkrafttretens vor fünfzig Jahren. Hoffentlich verstehen immer mehr Menschen, dass die heutige Rechtslage, wo Ungeborene keine Personenrechte haben und de facto vogelfrei sind, einen Irrweg und ein Vergehen gegen jede Menschlichkeit darstellt. Doch nicht nur in den USA, auch bei uns wird die Lebensschutzbewegung von Tag zu Tag stärker: Ungeborene Menschen haben das gleiche Recht zu leben wie wir Geborenen ! Wir sitzen im selben Boot. (Dipl.-Ing. Andreas Kirchmair im „13.“ vom Jänner 2025)

Vom gebürtigen Wiener Priester Dr. Andreas Laun, erinnere ich mich, erstmals gehört zu haben, als er um 1980 Kaplan in der Pfarre Krim in Wien-Döbling war. Damals hatte er mit viel Engagement einen Verein für Pflegefamilien begründet. Persönlich begegnet bin ich ihm erstmals  zehn Jahre später  in Nußdorf  -  er war bereits Pfarrer im Kahlenbergerdorf im Norden Wiens -  anläßlich eines Spaziergangs mit seinem lieben großen Hund. 

Der 1981 an der Universität Wien habilitierte Professor für Moraltheologie unterrichtete u.a. in Heiligenkreuz und wurde von Papst Johannes Paul II. 1995 zum Weihbischof von Salzburg ernannt und am 25.3.1995 im Salzburger Dom von Erzbischof Eder geweiht. Damals hatten viele von uns noch auf eine Rekatholisierung Österreichs gehofft …

Weihbischof Laun war Bischofsvikar für Seelsorge an Ehe und Familie bis zu seiner Emeritierung Ende 2017.  Sein Herzensanliegen war stets der Schutz des Lebens gewesen.

Er hat den guten Kampf gekämpft. Möge ihm sein tatkräftiges und segensreiches Wirken im Himmel vergolten werden. Und möge er uns bitte starke Pro Life- Priester und -Bischöfe schicken, Löwen wie er, keine Mäuschen.

Plattform Ärzte für das Leben, Dr. med. Johann Wilde


Am Gedenktag von Papst Silvester (31.12. 2024) starb der Salzburger Weihbischof Dr. Andreas Laun. Er wurde auch hierzulande von vielen konservativen Katholiken sehr geschätzt, vor allem wegen seines Einsatzes für das Lebensrecht.

 Er war einer der ersten Bischöfe, die an dem Berliner Marsch für das Leben teilnahmen. Bereits als Pfarrer engagierte er sich für die ungeborenen Kinder. 

Wir haben ihn bereits als „Diener des Ewigen und Fürsprecher der Entrechteten“ entsprechend gewürdigt und seine enge geistig-theologische Verbindung zu Erzbischof Johannes Dyba, dem ebenfalls glaubensstarken „Löwen von Fulda“ beleuchtet und seinen Artikel über Dyba im gleichnamigen Buch dokumentiert.

Eine kompetente Stimme aus Österreich kann das Bild des mutigen Kirchenmannes weiter vervollständigen. Wir zitieren hier nun aus einem Beitrag des Historikers und Buchautors Dr. Albert Pethö aus seinem zeitgeistkritischen Magazin „Die Weisse Rose“ (Nr. 1/2025), das in Wien erscheint:

Andreas Laun war…einer der Bischöfe, der in Osterreich Zeit seines Wirkens als relevant und daher auch von den Kräften der Destruktion als Feind wahrgenommen wurde…Er war ein Kleriker, der sich noch traute, unerschrocken katholisch zu sein und die Lehre der Kirche öffentlich zu verkünden und zu verteidigen.

Besonders eindrucksvoll wurde das in den letzten Jahren seiner Amtsführung. In einem Hirtenbrief von November 2014 warnte Laun vor der „Gender“-Ideologie und bezeichnete diese –  so wie National-Sozialismus und Kommunismus  –  als Irrlehre, hinter der die „Lüge des Teufels steht“. 

Erwartungsgemäß setzte daraufhin linke Hetze gegen ihn in, zumal man davon ausgehen konnte, daß alsbald auch ein eifriges Distanzieren von Brüdern im Bischofsamt erfolgen würde  – und nach gewisser Schreckensstarre erfolgte dann auch genau das: 

Der mit seinem Amt vielleicht überforderte Salzburger Erzbischof Lackner veröffentlichte Anfang 2015 eine Stellungnahme, in welcher er behauptete, daß “Weltanschauungsfragen und sexuelle Orientierungen […] in keinster Weise mit menschenverachtenden und totalitären Systemen, zum Beispiel Nationalsozialismus, in Verbindung gebracht werden“ dürften. […]

Zahlreiche totalitäre Tendenzen in unseren Tagen lassen solche Vergleiche aber überaus notwendig erscheinen, gerade um zu warnen und zum Widerstand aufzufordern.

Laun war […] ein Mann des Widerstandes; Widerstand gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen wie auch gegen den innerkirchlichen Verfall. Dass die Profiteure dieses Verfalls das Wirken des Andres Laun einzuschränken wussten, ist eine der zahllosen Tragödien, die den Niedergang des Katholizismus in unserer Zeit begleiten… 

Andreas Laun wurde 1995 von Papst Johannes-Paul II. zum Weihbischof in Salzburg bestimmt. Er wäre in Folge die nächstliegende Ernennung zum Salzburger Erzbischof gewesen, was leider verhindert werden konnte.  So verblieb Laun  –  ungeachtet hoher Qualifikation – bis zu seiner Emeritierung 2017 in untergeordneter Position.

Schon 2005 äußerte er sich gegen „abstruse Antidiskriminierungsgesetze“ und sah zutreffend voraus, daß diese als Hebel zur Verfolgung des Christentums eingesetzt würden. Und obwohl entschieden ein Vertreter interreligiösen Dialogs, verweigerte er sich aus Anlass der Ermordung eines französischen Priesters dem gegenwärtig oft zu bemerkenden bischöflichen Wegschauen angesichts massiver Gewalttätigkeiten eines fehlgeleiteten Islams. […]

In der Kritik an den Brüdern im Bischofsamt hielt er sich allerdings zurück, „das steht mir nicht zu“, wie er, darauf angesprochen, antwortete; hier wirkte er mehr indirekt, durch aktives Beispiel wie etwa die Herausgabe eigener und akzeptabler Religionsbücher für den Unterricht oder mitunter einfach durch das Nichtmitmachen;  […].

Zuletzt lebte Laun recht zurückgezogen; er starb am Silvesterabend 2024 im Fürsterzbistum Salzburg, dem Land seiner Jugend und seines Bischöflichen Dienstes. 

In einem Interview zu seinem 80. Geburtstag bekräftigte er nochmals seine Haltung: „Ich wüsste nicht, wo sich meine Meinung geändert hätte. Ich stehe zu meinen Worten“. Wir haben es nicht anders erwartet. Wir durften ihn Freund nennen, und seine Freundschaft war uns Auszeichnung.

Quelle: https://christlichesforum.info/der-glaubensstarke-weihbischof-andreas-laun-zeigte-dem-zeitgeist-die-zaehne/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_source_platform=mailpoet&utm_campaign=die-letzten-newsletter-total-beitrage-unseres-blogs_1 

    



Vergelt's Gott und herzlichen Dank, Hochwürdigster Herr Weihbischof emeritus Dr. Andreas Laun, für Ihren herausragenden und unermüdlichen Einsatz in Wort und Tat für den Lebensschutz, die Ehe und Familie sowie für die wahrheitsgemäß gelebte Sexualität.

Ihre Hingabe und Ihre mutigen Beiträge bleiben ein leuchtendes Vorbild und eine Quelle der Inspiration für viele!  

R. I. P.



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Die Prophezeiung von Garabandal 

https://www.youtube.com/watch?v=hW3kHxbJgaw 

Franz Kronbeck, 

ein Philosoph, dessen Schriften neue Aus-, Weit- und Tiefblicke ermöglichen. Er war über 10 Jahre lang Mitherausgeber des St.-Athanasius-Boten, wozu er auch ständig Artikel beitrug. Neben zahllosen Zeitschriftenbeiträgen im philosophischen und theologischen Bereich veröffentlichte er drei Bücher, die über den Sarto-Verlag zu beziehen sind: 

·        Das verratene Wort. Von den Quellen des Seins und der Geschichte ihrer Verschüttung. Attenhofen 2002. 

·        Das heilige Geheimnis. Langquaid, 2007. 

·        Martin Luthers Kampf mit Gott. Bobingen 2017. 


Darunter finden Sie Schriften von Franz Kronbeck

Die abgebrochene Spitze 

Die übernatürliche Wirklichkeit und die Seele in der abendländischen Geistesgeschichte 

von Franz Kronbeck (Erstveröffentlichung in der Kirchlichen Umschau 7/ 2024, S. 40, ff.) 

Wer heute von einer „Seele“ spricht, exkommuniziert sich ipso facto vom wissenschaftlichen Diskurs, 

doch ist ohne den Begriff „Seele“ weder der Mensch noch die Kultur des Abendlandes begreifbar. Weil 

die moderne Naturwissenschaft, welche die alleinige Kompetenz für die Wahrheit an sich reißen konnte, 

keine „Seele“ mehr kennt, hat sie der Anthropologie und der Kultur des Abendlandes die Spitze 

abgebrochen.   


·         Die Kultur des Abendlandes beginnt mit der „Entdeckung“ der Seele bei Sokrates …


·         Aristoteles hat diese Seelenlehre weiter ausgefaltet…


·         Augustinus: „Gott und die Seele will ich erkennen, sonst nichts.“…


·         Drei Wege der Erkenntnis…


·         Der heilige Augustinus und die „dritte Seefahrt“…


·         Bonaventura: die Seele als Abbild Gottes…


·         Thomas von Aquin…


·         Die Erfindung der modernen Naturwissenschaften in der Renaissance-Magie…


·         Aufklärung: Anthropozentrik statt theozentrische Kultur der Wahrheitsliebe…


·         Immanuel Kants Transzendentalphilosophie…


·         Transzendentalphilosophie, Deutscher Idealismus und Hegels Dialektik…


·         Die Erfindung des Dialektischen Materialismus…


·         Die „Universelle Evolutionstheorie“…


·         Das Ausblühen des universellen Evolutionismus zur allgemeinen Weltanschauung…


·         Freuds Seelenmodell: Die Seele als bloßes Epiphänomen rein natürlicher Kräfte…


·         Sexualtrieb und Todestrieb als Urkräfte der Psyche…


·         Die geistige Wirklichkeit, bis hin zu dem, wovon die Religionen sprechen, ist nichts anderes als eine Projektion…


·         Martins Heidegger Versuch, den Menschen neu zu denken…


·         Die modernen Life-Sciences – gibt es wirklich keine Seele?…


·         Der Modernismus „Es ist, als hätte jemand das Licht ausgemacht!“… 


·         Der Transhumanismus als die letzte Stufe der Zerstörung des Menschlichen aufgrund des Verlustes des Übernatürlichen…


·         Der Homo sapiens – es hat ihn nie gegeben!…


·         Die Rückkehr des Verdrängten… 


 

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Die Abschaffung des Menschen - Warum sie erst das christliche Abendland und dann den Menschen als solchen vernichten wollen 

Wie sich jetzt immer deutlicher zeigt, stellten die sogenannten „Corona-Impfungen“ einen hinterhältigen Angriff auf das Leben und die Gesundheit der Bevölkerung dar. Sie waren/sind keine „Impfung“, sondern eine gewaltsame Genmanipulation. 

Im folgenden Artikel geht es um die Frage, warum gerade die sogenannten Life-Sciences, unzählige Ärzte und Wissenschaftler für diese menschenverachtenden Maßnahmen instrumentalisiert werden konnten. 

 

Die Träume und Projekte des Great Resets sind auf der Grundlage eben jenes materialistischen, pan-evolutionären Weltbildes gewachsen, das die heutige Schulmedizin fest im Griff hat... 

 

Der Artikel ist erschienen in: Medizin und Ideologie 2/23, Jg. 45, S. 43 bis 57. 

https://eu-ae.com/images/heftarchiv/45_2023/medizin_und_ideologie_nr2_2023_web.pdf 

Warum die Auseinandersetzung mit dem Bösen heute ein so wichtiges Thema ist 

Kapitel 10: Zusammenfassung und Ausblick: Was können wir tun? 

Das abschließende Kapitel aus der Reihe: Der Great Reset, die gentechnische Spritze und die endzeitlichen Abgründe des Bösen - von Franz Kronbeck 

Noch bis ins letzte Jahrhundert hinein konnte man die gesellschaftlichen Entwicklungen von einem rein natürlichen Standpunkt aus einigermaßen verstehen – das ist heute nicht mehr möglich. Wer den dämonologischen Aspekt ausklammert, begreift heute von den gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen so gut wie gar nichts mehr...


https://gloria.tv/post/PQKToZyih72V3DhrozyZZnD93

Die Antworten auf die Fragen der folgenden Kapitel, 

"Gewissen", "Klugheit", "Nächstenliebe", und "Gemeinwohl", stammen von einem Priester, der sich als klarer Denker und kompetenter Theologe erweist. 

Er zeigt uns in schwierigen Fragen nachvollziehbare und hilfreiche Argumente auf, die uns Orientierung in der Gewissensentscheidung geben. 

Durch seine Antworten können Sie für den Alltag eine moralische Bestärkung sowie Alternativen zur abtreibungsbefleckten Impfung der "fötalen Industrie" finden. 

 

Pater Ambrose ist ein katholischer Priester, der einen Doktortitel in Theologie von einer päpstlichen Universität erworben hat und über eine langjährige Lehrtätigkeit in Moraltheologie verfügt. 

Aufgrund des hochgradig politischen Charakters der Diskussionen über die Covid-19-Pandemie hält er es leider für notwendig, diese Artikel unter einem Pseudonym zu schreiben, um die Seelen zu schützen, die er in seinem priesterlichen Dienst betreut. 

Er freut sich über jede Korrespondenz unter [email protected].  

Dieser Artikel und alle anderen Artikel in dieser Reihe dürfen ohne besondere Genehmigung vervielfältigt und weitergegeben werden. 

 

Quelle der englischen Originaltexte:

https://www.truedevotions.ie/author/fr-ambrose-astor/

Gewissen und Impfstoffe

Ethische Erwägungen im Zusammenhang mit Impfstoffen werden schon seit einiger Zeit diskutiert. Heute ist es ein heißes Thema, da viele der COVID-19-Impfstoffe Stammzellen von abgetriebenen Babys verwenden. - Pater Ambrose beantwortet die wichtigsten Fragen zu diesem wichtigen Thema. 
12. Nov. 2021 

Klugheit und Impfstoffe 

Alle wichtigen Entscheidungen im Leben sollten von Klugheit geleitet sein. Mit ihr entscheiden wir uns für eine Vorgehensweise, die mit unserer rationalen Natur übereinstimmt. Ohne sie können wir sehr große, sogar tödliche Fehler machen. Dies gilt für Fragen, die unseren Lebensstand, unsere Karriere, unsere Familie und auch unsere Gesundheit betreffen. Gegenwärtig stellt sich die Frage, ob wir uns impfen lassen sollen oder nicht, sehr ernsthaft.
26. Nov. 2021 

Nächstenliebe und Impfstoffe

Wir kommen nun zu den Überlegungen über die Tugend der Nächstenliebe, die, um authentisch zu sein, auf objektiver Wahrheit beruhen müssen. 
..."Niemand auf der Welt kann Wahrheit ändern. Was wir tun können und tun sollten, ist die Wahrheit zu suchen und ihr zu dienen, wenn wir sie gefunden haben..."
5. Jan. 2022 

Gemeinwohl 

Das Gemeinwohl beruht auf dem Naturgesetz, und das Naturgesetz beruht auf der Vernunft.
Wie das Gemeinwohl in unzulässiger Weise unangemessen ausgenutzt wurde, um Massenimpfungen und andere extreme Maßnahmen während der sogenannten Pandemie zu rechtfertigen...
...  Insofern hat ein menschliches Gesetz den Charakter eines Gesetzes, als es mit der rechten Vernunft übereinstimmt und sich somit aus dem ewigen Gesetz ableitet...
21. Jan. 2023