Ärzte für das Leben
Ärzte mit Gewissen, die sich stets für das Leben einsetzen, oder solche, die durch die Erkenntnis, dass Abtreibung Mord ist, ihren Kurs änderten und sich seitdem klar für den Schutz des Lebens engagieren.
Ein EX Abtreibungsarzt spricht
Dr. Anthony Levatino spricht über seine Erfahrungen als Arzt, der über 1200 Abtreibungen in den ersten beiden Trimestern bis zur 24. Woche durchführte. Er erklärt den Vorgang der Abtreibung und die Zerstückelung der Babys.
Doch seine Perspektive änderte sich dramatisch, als er erkannte, dass jedes abgetriebene Kind ein Sohn, oder eine Tochter von jemanden war.
Dr. Levatino hörte auf Abtreibungen vorzunehmen, als er sich der tiefen moralischen Verantwortung bewusst wurde, die jedes Leben verdient.
Seine Aussage vor Gericht (5:23 Min.) https://www.youtube.com/watch?v=cweSi3W7NbI
Dieser Ultraschall-Clip eines Babys, das unter Qualen gegen die Zange eines Abtreibungsarztes kämpft, ist vielleicht das stärkste Argument gegen Abtreibung, das jemals vorgebracht wurde.
Dies hat nichts mit „reproduktiver Gesundheit“ oder „Wahlfreiheit“ zu tun, sondern mit kaltblütigem Mord. Wann wird das enden? Die Zeit läuft gegen uns!
Der Tag wird kommen, an dem die zivilisierte Welt auf die Befürworter der Abtreibung mit der gleichen Verwunderung und Abscheu blickt wie auf die Befürworter der Sklaverei, die sich gegen die Argumente für ihre Abschaffung ausgesprochen haben. Oder schlimmer noch: Babys Glied für Glied zu reißen ist noch unvertretbarer als ihnen Fußfesseln anzulegen.
Dieser erschütternde kurze Clip muss geteilt, geteilt und nochmals geteilt werden – bis Abtreibung zu einem Horror in den Geschichtsbüchern wird und nicht zu einem, der das Leben von Millionen unschuldiger und wehrloser Kinder beendet.
Clip ansehen unter: https://t.me/vitaetveritasplus/64
Der Stumme Schrei
Abtreibungsarzt Nathanson
«Ich habe vielen Frauen geschadet»
Er führte die größte Abtreibungsklinik in den USA. Doch dann wechselte Prof. Bernard Nathanson die Seiten und wurde leidenschaftlicher Pro-Life-Befürworter. Er sagte: Ungewollt schwangere Frauen brauchen mehr als eine vermeintlich schnelle Lösung. Nathanson starb 2011, hinterließ aber mit seinem Buch «The Hand of God» einen eindrücklichen Einblick in sein Leben. Ein Auszug daraus können Sie hier lesen.
Ich bin mit dafür verantwortlich, dass Abtreibung in den USA legal wurde. Ich selbst habe etwa 75.000 Abtreibungen durchgeführt. Ich glaubte, Frauen damit zu helfen. Doch das war ein Irrtum. In Wahrheit habe ich ihnen und ihren Ungeborenen schlimmes Leid zugefügt.
Die erste Abtreibung: die meines eigenen Kindes
1945 lernte ich als Student meine erste Freundin kennen. Wenig später war sie schwanger. Aber ich wollte noch kein Kind, wir waren so jung. Damals waren Abtreibungen illegal, wir mussten es heimlich machen und fühlten uns sehr schlecht danach. Ich bin mir sicher – trotz ihres tapferen Blicks, ihrer Treue und Liebe, ihrer sachlichen Beurteilung des ganzen leidlichen Vorfalls – in irgendeinem melancholischen Winkel ihres Herzens lauerten Fragen wie: Warum hat er mich nicht geheiratet? Warum konnten wir dieses Kind nicht zur Welt bringen? Warum musste ich mein Leben und meine zukünftigen Kinder in Gefahr bringen, nur weil es ihm besser passte, nur wegen seiner Kariere? Doch mir waren solche Fragen egal. Es dauerte nicht lange, da trennten sich unsere Wege.
Karriere als Arzt
Mitte der sechziger Jahre, stieg ich als Gynäkologe auf der Karriereleiter immer weiter auf. Ich war bereits zwei Mal geschieden, war ein unglaublicher Egoist und unfähig zu lieben. Als meine Lebensgefährtin schwanger wurde, wollte ich kein Kind. Sie flehte mich an, das Baby behalten zu können, doch ich blieb hart und drohte, sie zu verlassen. Die Abtreibung führte ich schließlich selbst durch. Ich hatte keine Gewissensbisse, keine Spur von Zweifel. Ich war sicher, dass ich meine Arbeit gut erledigt hatte.
Wie die meisten Ärzte damals, informierte ich meine Patientinnen nicht über die Nebenwirkungen einer Abtreibung. Man wollte ja zusätzlich keinen Druck aufbauen. Zum Beispiel besteht ein hohes Risiko, danach keine Kinder mehr bekommen zu können. Noch schlimmer ist, dass viele Frauen nach einer Abtreibung starke psychische Probleme, Depressionen und Schuldgefühle haben, die sie nicht mehr loslassen können. Aber ich war eiskalt, gewissenlos und unbarmherzig. Ich redete mir ein, Frauen zu helfen, aber in Wahrheit verführte ich sie mit meiner ärztlichen Ruhe, meiner ach so tröstlichen Professionalität.
Die Erfindung des Ultraschalls
1973, ich war Chefarzt, wurde bei uns erstmals ein Ultraschallgerät installiert. Zum ersten Mal konnten wir den menschlichen Fötus im Mutterleib sehen und begreifen, dass er ein normal funktionierendes menschliches Lebewesen ist. Wir konnten die Funktion seiner Organe messen, ihn wiegen, sein Alter bestimmen, schauen wie er schluckt, Wasser lässt. Wir konnten ihn während des Schlafens beobachten und zum Zeitpunkt des Wachwerdens, wie er sich bewegt; nicht anders wie ein Neugeborenes. Plötzlich war ich nicht mehr von Abtreibungen überzeugt.
Dann interessierte mich, was während einer Abtreibung vorgeht. Ich bat einen Freund, während eines Abbruchs das Ultraschallgerät einzuschalten. Als wir uns dann den Film ansahen, waren wir bis auf die Seele erschüttert. Zu sehen, wie sich ein zwölf Wochen altes Kind vergeblich versucht, vor Zerreiss- und Sauginstrument zu wehren, war so schrecklich, dass wir wussten, das können wir nicht mehr tun. Im Gegenteil, wir mussten uns für den Schutz der Ungeborenen einsetzen. Zum ersten Mal begriff ich, welche Schuld ich auf mich geladen hatte.
Leben mit Schuld
Ich wachte jeden Morgen zwischen vier und fünf Uhr auf, starrte in die Dunkelheit und hoffte, dass irgendetwas passierte, was mich freisprechen würde. Der Gedanke, dass ich viele tausend Abtreibungen unschuldiger Kinder durchgeführt und deren Mütter mit Schuldgefühlen beladen hatte, wurde unerträglich. Ich versuchte meine Verzweiflung mit Beruhigungsmitteln, Alkohol, Selbsthilfebüchern und psychiatrischen Behandlungen zu bekämpfen, aber nichts half.
Inzwischen engagierte ich mich für die Pro-Life-Bewegung und war immer wieder überrascht von den Christen, die dort mitarbeiteten. Eigentlich glaubte ich nicht an Gott, doch sie strahlten solche Liebe aus und waren so selbstlos. Sie beteten für die ungeborenen Kinder, für die verunsicherten, schwangeren Frauen, für die Ärzte und Schwestern. Sie beteten für alles, aber niemals für sich selbst. Zum ersten Mal schien es mir möglich, dass es einen Gott geben könnte. Meine Schuld schrie zwar zum Himmel, aber gleichzeitig hielt mir der Gedanke an Gott einen Funken Hoffnung entgegen: Dass jemand vor 2000 Jahren für meine Schuld gestorben war. Schritt für Schritt fand ich zum Glauben an Gott und empfing durch Jesus Christus Vergebung.
Ich weiß, dass ungewollt schwangere Frauen unter großem Druck stehen, und niemand sollte sie verurteilen. Aber so zu tun, als wäre Abtreibung eine einfache und schnelle Lösung, ist nicht richtig. Ich hoffe, dass die Frauen, denen ich Unrecht angetan habe, Vergebung und Frieden in Jesus finden. Und dass diejenigen, die vor einer schweren Entscheidung stehen, gute Berater haben. Denn Gott hält für jeden Mut, Hoffnung und Kraft bereit.
Prof. Bernard Nathanson starb am 21.Februar 2011. Seine Filmdokumentation «Der stumme Schrei» erschien in vielen Ländern. Seine Lebensgeschichte hat er in dem Buch «Die Hand Gottes» niedergeschrieben.
Quelle: https://www.livenet.ch/themen/people/portraits/300016-ich_habe_vielen_frauen_geschadet.html
Plattform Ärzte für das Leben
Obmann Dr. med. Johann Wilde,
seit über 50 Jahren aktiv für den Lebensschutz tätig.
Ein Arzt mit Gewissen, dem der Mensch ein Anliegen ist, auf den Verlass ist!
Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!
mRNA-Impfung ist Mord!!
Mord im zweifachen Sinne: für die Impfstoffherstellung ermordete ungeborene Kinder, in der Impfstoffanwendung ermordete Kinder, Erwachsene, Alte.
Kerngesunde, die bis heute Tage, Wochen oder Monate nach der Covid-Impfung „plötzlich und unerwartet“ völlig unerklärlich aus dem Leben scheiden: Schon gehört?
Corona war eine politische Lüge. Die mRNA-Impfstoffe waren nicht notwendig, nicht wirksam, sondern schädlich, aber ein noch nie dagewesener Gewinn für die Pharmaindustrie!
Haben wir unter den Corona-Maßnahmen bis hin zur sogenannten „Impfung“ nicht genug gelitten?
Corona-Kritik, Corona-Maßnahmen-Kritik und Corona-Impfkritik haben nichts mit „rechts“ zu tun. Sie sind vielmehr rechtens, also unser gutes Recht und sogar unsere Pflicht. …
Sep. 2024
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Plattform Ärzte für das Leben
Zitat Prof. Sönnichsen: „Wir müssten alle Impf-Ärzte hinter Gitter bringen! Und die Politiker sowieso.“
Dr. med. Wilde:
Jetzt, wo alles klar ist, genügt eine Entschuldigung, die übrigens bisher keiner unserer p.t. Politiker je über die Lippen brachte, nicht mehr. Jetzt braucht es Gerichtsverfahren, Urteile und Strafen.
Trotz bereits reichlich vorhandenen Belastungsmaterials zu keinerlei Einsicht, Reue, Schuldeingeständnis, freiwilligem Rücktritt oder gar Selbstanklage bereit zu sein und noch immer sich hartnäckig im Recht zu glauben: Wäre da nicht längst ein Wechsel von der Regierungsbank auf die Anklagebank angebracht? ...
Alles bedarf einer lückenlosen Aufklärung. Alles muß angeprangert werden, was an Unrechtsverhalten zu Tage kommt. Alle für den Corona-Wahnsinn samt Maßnahmen Verantwortlichen sind sofort aus ihren Ämtern und Funktionen zu entfernen, vor Gericht zu stellen und mit exemplarischen Strafen zu belegen. …
Juni 2024
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Plattform Ärzte für das Leben
Seid wachsam!
… Das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte ist noch nicht einmal im Ansatz aufgearbeitet, da stehen die neuen Impfverbrecher mit ihren Giftnadeln bereits wieder in ihren Startlöchern und rühren die Werbetrommel, ganz so, als wäre in den letzten vier Jahren rein nichts geschehen!
17 Millionen Impfermordete weltweit, die Impfgeschädigten werden gar nicht mehr gezählt, nirgendwo der Versuch einer ernsthaften Wiedergutmachung an den Impfopfern.
Die einmal durch die mRNA- „Impfung“ gestartete Spike-Protein-Erzeugung betreibt im Körper lebenslang Organzerstörung (Prof. Bhakdi). …
… Nur durch Wachsamkeit, durch gemeinsamen Widerstand, durch gemeinsame strikte Verweigerung bringen wir die geplante weltweite Gesundheitsdiktatur vielleicht noch zu Fall! ...
Dez. 2023
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Plattform Ärzte für das Leben
10 Millionen IMPF-ERMORDETE weltweit
Und da wagt es wirklich noch irgendjemand, unter die Corona-Pandemie einen Strich ziehen zu wollen?
Bis jetzt kam von Politikerseite kein ehrliches Wort der Entschuldigung, kein reuiger Rücktritt, keinerlei auch nur Andeutung, einen etwa bundesweiten Impfopferfonds einrichten zu wollen.
Indes ist von der sog. „Weltgesundheitsorganisation“ WHO bereits die nächste Pandemie vorbereitet.
Mai 2023
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Plattform Ärzte für das Leben
Die Tiroler Landesregierung will künftig die Tötung ungeborener Kinder staatlich organisieren
Wiederbelebt durch das neugeborene Kind
Transhumanismus - Krieg gegen die Menschheit
Dez. 2022
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Plattform Ärzte für das Leben
Irreführender
Schulfolder zur
Corona Impfung
Offener Brief an den Gesundheitsminister
Nov. 2022
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Plattform Ärzte für das Leben
Das größte Verbrechen
der Medizingeschichte
schreit nach
Wiedergutmachung!
Mai 2022
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Plattform Ärzte für das Leben
Mein Trauma
Es muss im Frühjahr 1972 gewesen sein, eine Weile vor Ende meines Medizinstudiums. Ich absolvierte gerade mein Pflichtpraktikum in Gynäkologie und Geburtshilfe in einem der großen städtischen Krankenhäuser Wiens.
Eines Morgens stand eine „Interruptio“ am OP-Plan, ...
1972
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JacobsWeg
Die Geschichte eines Kindes, das 2017 fast 4 Monate zu früh nach einem Plazenta-Abriss auf die Welt kam. Das Kind war nicht lungengereift. Die Reanimation wurde wegen medizinischer Ausweglosigkeit eingestellt, da der irreversible Absterbe-Prozess schon einsetzte.
Mit Gottes Hilfe wurde diese medizinisch-wissenschaftliche Erkenntnis widerlegt, denn für Gott ist das für uns Unmögliche möglich.
Heute ist Jacob ein aufgeweckter, völlig normal entwickelter und gesunder Knabe.
Seine ersten Stunden dokumentiert darunter als PDF herunterladen:
Dies ist die Biographie des größten Arztes der Ärzte,
meines Freundes, dessen Hilfe ich ständig brauche und niemals aufgeben werde.
Sein Name: Jesus Christus
Identität: Sohn Gottes
Position, Rang: König über Könige
Doktorat: König des Universums
Seine medizinische Hilfe: Heiliger Geist
Seine Erfahrung und Praxis: Fälle und unmögliche Dinge
Dienst: 24 Stunden
Seine Spezialität: Wunder
Seine Werkzeuge: Glaube
Seine Gaben: Überfluss an Gnaden
Seine Bücher: Bibel
Geheilte Krankheiten: Alle
Kosten der Heilung von Krankheiten: Ihr fester Glaube an Ihn
Seine Garantie: sein Wort.
Absoluter Rat: Sein Herz
Lassen Sie diesen Arzt heute zu Ihnen kommen, denn:
- in der Chemie hat er Wasser in Wein verwandelt (Joh. 2,1-11)
- in der Biologie hat er ohne natürliche Befruchtung gezeugt (Mt. 1,18)
- in der Physik hat er sich dem Gesetz der Anziehung widersetzt, indem er auf dem Wasser ging und in den Himmel aufstieg (Mk 6,49; 16,19)
- in der Wirtschaft kehrte er ein mathematisches Gesetz um, indem er 5000 Menschen mit 5 Broten und zwei Fischen sättigte und das, was übrigblieb, noch in 12 volle Körbe sammelte (Mt. 14,17-20)
- in der Medizin heilte er Kranke und Blinde, ohne Medikamente zu verschreiben (Mt. 9,19-22 und Joh. 9,1-15)
Die Geschichte über ihn spricht vor ihm und nach ihm. Er ist der Anfang und das Ende.
Sein Werk: Die katholische Kirche.
Wo ist er zu finden? In jedem Tabernakel der Welt und in den 7 hl. Sakramenten.
In der Bibel steht geschrieben, dass niemand zum Vater kommt außer durch ihn, denn er ist der einzige Weg (Joh. 14,6). In keinem anderen ist das Heil zu finden als in Jesus Christus. Denn es ist den Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den sie gerettet werden sollen (Apg. 4,10-12).
Also. Wer ist ER?
Dies ist mein Herr und Heiland, Jesus Christus.
Die Augen, die diesen Text lesen, werden vor nichts Angst haben.
Die Hand, die diesen Text sendet, wird ihn nicht umsonst senden.
Der größte Mensch in der Geschichte: JESUS
1. ER HATTE KEINE Diener, ABER ER wurde HERR genannt
2. ER HATTE KEINE AUSBILDUNG ODER WISSENSCHAFTLICHEN TITEL, ABER ER wurde LEHRER GENANNT.
3. ER HATTE KEINE EMPFÄNGE ODER MEDIKAMENTE, ABER ER WURDE MEDIZINISCHER FÜHRER GENANNT.
4. ER HATTE KEINE ARMEE, ABER ALLE KÖNIGREICHE FÜRCHTETEN IHN.
5. ER HAT KEINE KRIEGSSCHLACHT GEWONNEN, ABER ER HAT DIE GANZE WELT EROBERT.
6. Er starb, wurde in einem Grab begraben und ist am DRITTEN Tag auferstanden.
Ich bin stolz darauf, diesem König zu dienen, der uns so sehr liebt, dass er sogar sein Leben für uns gegeben hat.
Diese Botschaft wird anderen Menschen viel Gutes tun... Behalten Sie sie nicht für sich, teilen Sie sie. Danke!